Zitates liegt auch nicht an meiner erziehung, denn er hat es schon gemacht, bevor ich ihn hätte.
Das ist für mich jetzt kein Argument.
Ich habe 2 Jahre lang eine DSH-Hündin geführt, die ihre Halterin vom Rad geholt und sich auf alles gestürzt hat was sich bewegt. Das war zwar nicht mein verschulden, aber es wäre meine Schuld gewesen wenn sie sich nach diesen 2 Jahren immernoch so gezeigt hätte.
Und genau das ist das was ich die ganze Zeit meine und weswegen hier auch viele soein Problem mit deinen Ausführungen haben.
Das ein Welpe manchmal etwas flippt ist je nach Rasse völlig normal. Normal ist es aber nicht wenn ich das nicht unterbinde und er das im Erwachsenenalter immernoch zeigt.
Es kommt halt nicht unbedingt toll rüber,wenn du auf der einen Seite relativ fragwürdige Methoden (Alphawurf) als unbedingt nötig für einen guterzogenen Hund propagierst und auf der anderen Seite dein Hund ja recht schwerwiegende Probleme zu haben scheint, obwohl er doch anscheinend so erzogen wird.
Mir ist es auch völlig gleich ob und wie oft ein Hund einen Maulkorb trägt, der stört ihn bei richtigem Aufbau garnicht. Aber wenn ich doch gerade eine gewisse Methodik propagiere, dann sollte ich doch auch gewisse Erfolge vorweisen können.
Bei manchen Verhaltensweisen läuft einfach grundsätzlich was in der Hund Halter Beziehung falsch. Denn mal davon abgesehen das epileptische Anfälle immer anders aussehen, kanns halt mal nicht sein das man "je nach Stimmung" des Hundes um seine Gesundheit fürchten muss - ohne Grund wirst du den Maulkorb nicht drauf haben.
Wenn ich möchte, dass meine Ansichten respektiert werden, dann ist es einfach nicht förderlich wenn ich einerseits irgendwelche leicht überhebliche Kommentare von mir gebe, aber andererseits scheinbar viel grundlegendere Probleme habe als diejenigen, über die ich mich stellen möchte.