Beiträge von bordy

    So,

    was erwartet man denn nun genau von einem Solchen Thread?

    Ich finde es ist in diesem Forum seit einigen Wochen eine Unart geworden, jeden zweiten Tag einen

    "Ich bin schockiert" -

    "ich bin fassungslos" -

    "Der arme Hund" - Thread

    zu eröffnen.

    Meist - wie in diesem Fall - hat man nicht wirklich Ahnung von der Sachlage und hängt sich an irgendwelchen Kleinigkeiten auf, die irgendwie nicht mit dem eigenen Bild von Hundehaltung zusammenpassen.

    Dann schreibt man mindestens 15 Seiten lang wie arm der Hund doch dran ist und wie böse die Halter sind und wie schlimm die ganze Welt doch ist.

    Endergebnis? Keins, irgendwann wirds langweilig und man eröffnet den nächsten Thread.

    Ich würde nie auf die Idee kommen, wenn mir etwas an meinen Nachbarn oder sonstigen Leuten in meinem Umfeld nicht passt, einen Beitrag in einem Forum zu verfassen wie schlimm doch alles ist - wie kommt man auf sowas?
    Und vor allem, wenn ich etwas in ein Diskussionsforum stelle, müsste mir doch klar sein, dass es dort auch Menschen mit anderen Meinungen als meiner eigenen gibt?


    Ich warte ja immernoch darauf, dass sich einer meiner Nachbarn hier mal endlich outet und einen Thread über mich verfasst..
    meine Hunde spielen nämlich nicht mit andern und ausleihen an irgendwelche Leute tu ich sie auch nicht. Nebenher gibts noch diverse Sachen an mir, für die sich mindestens 5 Threads lohnen würden.


    Sorry, für mich ist diese Art Thread einfach unverständlich. Vor allem, wenn der TE selbst noch nichtmal genaueres weiss..
    Ausser er/sie ist die gleiche Marke wie manch ältere Dame hier die den ganzen Tag am Fenster sitzt und beobachtet und notiert wer wie lange mit seinem Hund rausgeht.
    Anders scheint es mir auch kaum möglich sicher sagen zu können was wie lange und wie oft mit dem Hund gemacht wird.
    Ich habe keine Ahnung wie oft meine Nachbarn mit ihrem Hund rausgehen und ganz ehrlich, als normal arbeitender Mensch halte ich es auch für sehr schwierig das herauszufinden..

    Zitat

    bordy

    Sorry aber deine Meinung sehe ich als alberne und kindliche reaktion .

    Ich habe meinem nachbarn nur meine hilffe angeboten.
    das das nicht in der eingewöhnungsphase sein sollte iss mir schon klar !!

    Ich sehe nur das leid das den Hund erwartet mehr nicht .
    Vielleicht denkst du nochmal drüber nach was du da so schreibst !!!

    Vielleicht denkst du mal darüber nach warum du soeinen Thread eröffnest?


    Ich gehe mal stark davon aus, du kennst den Menschen nicht wirklich. Du hast keine Ahnung davon, was mit dem Hund gemacht wird und auch keine, wer sich dann wie um den Hund kümmert.
    Trotzdem bewiegt dich die einfache Tatsache, dass derjenige seinen Hund nicht mit deinem spielen lässt und seinen Hund auch keiner Fremden mitgeben will dazu, hier einen weiteren der mittlerweile ungezählten Threads darüber zu eröffnen wie unmöglich diese Hundehaltung doch im Vergleich zur eigenen ist.

    Auch etwas kindisch?

    Der böse Mensch!


    Hat der kleine Wauzi nicht spielen dürfen! Das geht ja nicht, dabei wollen doch alle immer nur miteinander spielen und sich lieb haben!

    Und wie konnte der seinen Hund nur keiner absolut Fremden mitgeben! Das macht doch jeder normale Mensch sofort!


    Ebenfalls leicht fassungslose Grüße :roll:

    Zitat

    Na ja, ich finde deinen Hund zu schlank, aber das muß jeder für sich entscheiden.

    Das mit dem "Vieh" großhungern ist völliger Blödsinn!

    Und das ist auch gut so, dass nicht jeder seine "Massewünsche" auf dem Rücken der Gesundheit seines Hundes auslebt.

    Nur weil die meisten Rottis auf Ausstellungen fettgefüttert werden , gehört das noch lange nicht so.

    superfranky

    ich denke dein Hund schaut gut so aus wie er ist - im Zweifel sollte er lieber ein Kilo weniger als zu viel haben, generell, egal wann. Junge Hunde setzen ein zu viel an Energie zumeist erstmal in Wachstum um, was zu schmerzhaften Gelenkerkrankungen führen kann. Von daher würde ich definitiv nicht mehr füttern.
    Meine Hunde würden auch nen halben Sack leerfuttern..

    Bei der Wahl deiner Kamera solltest du auch darauf achten, welche Objektive es für was gibt und was sie kosten.


    Bei einer Spiegelreflex hängt das meiste eigentlich nicht vom Kamerabody ab, sondern von dem Objektiv was du daran hast. Gerade in der Sportfotografie (z.B. Hunde in Bewegung) brauchts meist eher mehr Brennweite bei gleichzeitig hoher Lichstärke und da wird es je nach Marke dann sehr sehr teuer.


    Also, schau dir schon jetzt an was du dir so an Objektiven vorstellst, welche Brennweite und welche Lichstärke und suche dir dann die Kameramarke aus. Jede Marke hat nämlich eigene Anschlüsse und es gibt bisweilen auch gute Hersteller ausser den Marken selbst, die Objektive mit diesen Anschlüssen herstellen.

    Im Klartext, es lohnt sich bei einem sehr günstigen Angebot häufig nicht wirklich zuzuschlagen, wenn es nicht rießige Folgekosten nach sich ziehen soll. Eine Bekannte von mir hat beispielsweise eine kleine Olympus.. und was die nun ausgeben muss um halbwegs anständiges zu bekommen, naja :roll:
    Nikon hat auch solche Einsteigerkameras auf die dann nicht alle Objektive passen, da musst du aufpassen.


    Wobei welche Kameramarke am Ende immer eine Glaubensfrage ist. Manche schwören auf Nikon, manche fassen die nicht mit einer Beißzange an.

    Ich persönlich habe seit längerem eine kleine Canon und bin damit auch zufrieden, obwohl ich schon entsprechende Ansprüche stelle. Ich habe mir nach und nach entsprechende Objektive dazugekauft und durch die EF Anschlüsse auch das Glück, gute Objektive für einen annehmbaren Preis zu bekommen.
    Für Portraits gibt es z.B. von Canon das 50 1.8 EF, für 50(!!)Euro - mit einer super Abbildungsleistung. Da legst du bei anderen Marken deutlich mehr hin..
    Oder es gibt auch von Sigma, Tamron etc entsprechende Objektive die an meine Canon passen, die bisweilen auch ganz annehmbar sind, aber nicht ganz so astronomische Preise haben.


    Fotografie ist kein günstiges Hobby, das solltest du wissen - und wenn du nicht ein mehrfaches deines Kamerapreises in Objektive investieren willst, dann solltest du evtl auch über eine gute Bridgekamera nachdenken ;)

    Zitat

    und dennoch wird yamiq definitiv nicht wegen sowas an der leine bleiben!!!


    Mh, "sowas"? :???:

    Also.. ich sag mal was allgemeines, was nicht auf Windhunde gemünzt, vollkommen unabhängig von irgendwelchen Importhunden für mich ist und meiner Meinung nach für alle Hunde gelten sollte, egal woher sie sind.

    Das Halten eines Hundes ist für die meisten Menschen heutzutage ein Hobby und nicht lebensnotwendig. Dieses Hobby gehört zu meiner persönlichen Freiheit, welche aber nun da endet, wo ich andere damit einschränke.

    Einschränken heißt zum Beispiel, das ich andere in Leib und Leben gefährde. Andere sind nicht nur andere Menschen, sondern auch andere Tiere. Also auch Kleinhunde, Hasen, Kaninchen, Vögel, Schafe und andere Nutztiere.

    Es ist verständlich, dass du deinem Hund ein artgerechtes Leben in Form von Freilauf bieten möchtet. Allerdings wiederum nur so lange, wie du dafür sorgst, dass niemand anderes gefährdet ist.
    In dem Moment, in dem du in Kauf nimmst, dass dein Hund "manchmal" für mehrere Stunden verschwindet, nimmst du in Kauf, dass andere ihr Leben lassen müssen, nur für dein nettes Hobby.
    Jedes mal, wenn dein Hund abhaut, kann er Kaninchen, Hasen, Schafe und andere Töten oder schwer verletzen. Er kann auf die nächste Straße laufen und dafür sorgen, dass eine Familie auseinandergerissen wird, weil er einen tödlichen Autounfall verursacht.
    Das solltest du bedenken, wenn du das als "sowas" zusammenfast. Für die Beteiligten ist das kein Spaß und sie bezahlen unter Umständen deine Nachlässigkeit mit ihrem Leben.

    Es spricht nichts dagegen sich bestimmte Rassen zu halten, auch nicht, wenn diese Eigenheiten haben die andere vielleicht nicht so schätzen. Allerdings habe ich dann dafür Sorge zu tragen, dass andere von diesen Eigenheiten nicht beeinträchtigt werden.
    Wenn ich also erkannt habe, dass eine Erziehung dorthingehend, das mein Hund gewisse Verhaltensweisen auf mein Kommando hin unterlässt nicht fruchtet, dann muss ich ihn zumindest so weit sichern, dass er niemandem schadet.

    Tut man dies nicht, macht die Tatsache das man um das hohe Risiko weiss, dies noch um einiges verwerflicher.

    Jedes Lebewesen hat grundsätzlich ersteinmal das Recht, körperlich und seelisch unversehrt zu bleiben. Nicht nur die Lebewesen, die daheim auf der Couch liegen und schicke Halsbänder tragen.

    Ich als Hundehalter habe dafür Sorge zu tragen, dass dieses Recht nicht durch mein Hobby verletzt wird. Egal, welche Rasse ich nun halte.

    Die Hunde sind schon anders als der gemeine Komissar Rex Verschnitt, sie werden eben idR rein auf ihre Leistungsfähigkeit selektiert.

    Ich bin kein DDR-Spezialist (in den Linien kenne ich mich eigentlich so garnicht aus..), aber man sagt ihnen eigentlich nach alle sehr ernst mit nicht ganz so ausgeprägtem Beutetrieb zu sein, aber eine sehr ausgeprägte Grundschärfe zu besitzen. Als Diensthund also wohl angenehmer als zum Sport. Wobei das auch einfach Geschmackssache ist.


    Nachdem er ja DHF wird, wird er wohl auch die passende Unterstützung für den Hund haben. Insofern, viel Spaß mit dem Hund ;)

    Zitat

    Und dann ist da ja auch immer noch die Frage, ob sie ihn überhaupt hätten überfahren müssen.

    Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, auf offenem Gelände fängt man keinen Hund ein, der sich nicht einfangen lassen will. Wäre der Hund in das nächse Auto mit Familie und Kind gelaufen oder andersrum, wäre ein Auto in die Menschen gefahren die versuchen ihn einzufangen, wäre das Geschrei auch groß gewesen.


    Wobei sich natürlich die Frage stellt warum man nicht schießt - allerdings sollte man daran denken das ein Polizist nicht einfach so rumschießen darf wenn da evtl noch unbeteiligte rumstehen. Gerade nicht im Dunkeln wo man das nicht so sieht..