Beiträge von bordy

    Sie kann über den Mund fahren wem sie hier will, dass das mal klar ist, gell? Wer selbst zu doof ist Geschlechterklischees zu hinterfragen dann sorry hat man das nicht anders verdient - i don't care wie beliebt hier Hummel ect sind.
    Erklär mir doch mal: Was hat die Hundeerfahrung damit zu tun? Ich kann 10 zickige Hündinnen kennen/haben und trotzdem nicht pauschal sagen, wie Hündinnen allgemein drauf sind - kann ich ja bei Frauen auch nicht tun!

    Was mich hier immer am meisten erschreckt ist, dass FRAUEN solche sexistischen Ansichten verteidigen :kotz:

    Vielleicht überlegst du dir mal deinen Tonfall zu mässigen - wenn du meinst du kannst mich hier saublöd anreden, bist du definitiv an die Falsche geraten. Auch schön, dass du offensichtlich bewerten kannst wer hier was verdient hat... aber das sind die Sozialkompetenten Sozialpädagogen, gell? :applaus:


    Wenn ich dir das erklären muss, beweist das im übrigen deine/eure absolute Inkompetenz euch hier derartig zu äussern - du kannst das drehen und wenden wie du willst, aber Hunde sind in einem deutlich größeren Ausmaß Hormonell gesteuert als das bei einem Menschen der Fall ist. Dementsprechend fallen Geschlechterunterschiede auch deutlich mehr auf, bzw sind wahrnehmbar.
    Würde man bei entsprechender Erfahrung und Kompetenz auch wissen.

    Ich bin Sozialpädagogin, also hab ich auch viel Erfahrung mit Menschen, ein EDIT BY MOD: Ausdrucksweise! Studium darüber (plus den zweiten Hund). Aber ich glaub, ich könnte jetzt mit sozialwissenschaftlichen Quellen und Studien daherkommen, die zeigen, dass diese unterschiedliche Wertung von weiblichen/männlichem Verhalten ganz tief in unserer Sozialisation und Kultur drin ist, und du würdest immer noch glauben, dass nur Frauen bzw. Hündinnen zickig sind.

    Daher lass ich das jetzt einfach so stehen, dafür ist mir die Zeit zu schade.

    Und du hast jetzt wie viel Erfahrung mit Hunden, dass du in der Position bist Leuten wie Humml über den Mund zu fahren? :ugly:


    Mir liegen im übrigen Rüden in der Regel mehr als Hündinnen. Rüden sind in aller Regel einfach offensiver in ihrem Verhalten.

    Sehr geehrter Beobachter, hier sehen sie einen Angehörigen der Spezies "hat seinen Hund nicht im Griff, versucht es aber zwanghaft so zu drehen als wär nur der andere Schuld" - also wenn man mal eine Prüfung führen würde. Tut man aber nicht, weiss es aber trotzdem ganz genau. |)


    Sorry, es kann immer sein das ein Hund mal auslöst. Aber dann muss ich den zumindest so weit im Griff haben, dass ich mich nicht drauf werfen muss um ihn abzustellen. Da gibt es eigentlich auch nichts zu diskutieren.

    Da bin ja wohl ich mit gemeint. Wieso stelle ich denn bitte hohe Ansprüche? Habs jetzt schon gefühlte 15Mal geschrieben. Der Hund käme für MICH und meine Tochter. Toll wäre, er würde sich mit Emil gut verstehen, weil Chica ja nicht sehr an ihm interessiert ist MUSS ABER NICHT. Zeit für Einzelgassi in belebteren Gebieten IST VORHANDEN. Die Möglichkeit mit dem kleinen Rudel für gemeinsame Gassi in einsame Gebiete zu fahren IST VORHANDEN. Auto ist groß genug für drei Hunde, auch wenn man in den Urlaub will. Gute, hütehunderfahrene Trainerin ist ebenfalls am Start.
    Wenn ich so gucke, was hier im Auslaufgebiet alles mit teilweise 4, oder 5 großen Hunden unterwegs sind, die alles umsemmeln, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, da denke ich das kriege ich wohl besser hin.

    Davon ab suche ich eher nebenbei und bin jetzt nicht ums Verrecken geil auf einen dritten Hund.

    also sorry, aber das der Hund vorwiegend für dich und deine Tochter ist, ist jetzt erst dazu gekommen, als die Antworten eher kritisch waren.

    Du kannst es drehen wie du willst - die Chance das das so läuft wie du dir das wünscht, ist nicht besonders Groß.


    @oregano

    Natürlich ist das teilweise menschliche Bewertung, aber es ist nunmal so das die Behandlung des Hundes und die ganze Erwartungshaltung ihm gegenüber anders ist, wenn ich den Hund ohne Erwartungen zur Pflege/Aufzucht/Ausbildung usw habe, als wenn ich da einen Hund hole und mehr oder weniger wortwörtlich sage (und ihn dann auch so behandle), wenn meine (unwahrscheinlichen) Erwartungen nicht erfüllt werden, dann geht er halt wieder.. wir probieren das einfach mal raus.

    Also im Grunde das gleiche Problem. Ausser das ich jetzt einfach mal probieren könnte, ob trotzdem Jemand ein bißchen Erfahrung mit selbständigen Nasenhunden hat

    Für mich klingt das ehrlich gesagt nicht so, als wäre das Problem was du hast nun ein spezielles "Nasenhunde" Ding. :ka:
    Sondern einfach ein grundsätzliches Problem des Aufbaus.

    Beispiel? Du schreibst wenn die Futterhand "weg" ist, macht er es nicht mehr - erstmal ist die Frage was ist "weg". Dann ist es aber nunmal auch noch so, dass selbst wenn man "richtiges" Futtertreiben macht, man nicht die Futterhand einfach wegnimmt. Der Abbau der Futterhand ist mit eines der kompliziertesten Sachen beim Aufbau der Fußarbeit.

    Erstmal würde ich mir auch überlegen ob du wirklich Lust hast das neben der jagdlichen Arbeit kleinschrittig aufzubauen. Wenn ja, dann würde ich mit den Trainern sprechen und wenn die keine passende Lösung haben, würde ich mir etwas anderes Suchen (und das nicht an der Rasse die die Leute halten festmachen). Wenn du mit Eigenstudium klar kommst, kann es auch ein guter Weg sein mit Büchern/Seminaren zu arbeiten und sich dann immer wieder überprüfen zu lassen.

    Aus der Sicht des Hundes macht es aber keinen Unterschied, ob er auf Probe in einem Zuhause ist oder als Pflegi. Der Hund will/wird sich in beiden Fällen an "seine" Menschen binden und weiß nicht, dass er ggf. wieder ausziehen muss. Aber wie gesagt, ich verstehe deinen Ansatz!

    Ich würde mal sagen, dass ein großer Unterschied schon allein in der Dauer besteht, sowie in einem anderem Umgang. (mal abgesehen davon, wie man das als Mensch wertet - man handelt einen Pflegehund ohne den "Druck" anders, als wenn man da etwas "auf Probe" hat..)

    Wenn sich die Hunde nicht direkt an die Kehle gehen und davon nicht abzubringen sind, dann braucht man idR schon einige Zeit bis man wirklich sagen kann wie das Zusammenleben abläuft... ergo auch, bis man weiss ob es nicht so ist wie erhofft.
    Ich finde in diesem Fall werden schon sehr hohe Ansprüche an einen dritten Hund gestellt, die meiner Erfahrung nach kaum erfüllbar sind. Wenn dann lapidar kommt, dass der Hund halt wieder geht wenn es nicht so ist wie erhofft, kann ich verstehen das man das nicht besonders toll findet. Die Chance dafür ist einfach ziemlich groß.


    Falls das jetzt einem auch auffällt, ja ich habe kürzlich auch einen Hund wieder abgegeben |) Das war leider eine sehr unglückliche Situation, die mich nicht nur viele Nerven, sondern dem Hund zu Liebe auch eine ganze Stange Geld gekostet hat. Und ja, ich denke das war für den Kleinen auch eine ziemlich traumatische Erfahrung. Nicht nur die Rückgabe an sich, sondern die nervliche Belastung vorher, die er mit Sicherheit gespürt hat. Leider war eine andere Lösung ohne ein längerwieriges juristisches Verfahren nicht möglich, aber in der Form das ich den Hund auf Probe habe mit entsprechendem ähnlichen Druck dahinter, würde ich das weder selbst wollen noch einem Hund antun.