Du kriegst aber keinen Hund durch solche Belastungssituationen, in dem das genetisch nicht angelegt ist. Und diese genetische Veranlagung wird durch Selektion in der Zucht erhalten. Dazu ist wiederum ein nicht zu kleiner Genpool erforderlich.
Beiträge von Quarus
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Wo kriegen denn die Behörden ihre Hunde her? Zum weit überwiegenden Teil werden sie aus dem privaten Hundebestand aufgekauft, selten speziell in den Behörden gezüchtet. Wenn jetzt unabhängig von Stachel usw. nicht mehr auf eine bestimmte, notwendige Härte selektiert werden kann, die solche Hunde auch potentiell gefährliche, schmerzhafte Situationen unbeeindruckt durchstehen läßt, gibt es keine Zugriffshunde mehr. Ursprünglich sollten diese Hunde die Gefahren für den Polizisten vermindern und besonders den Schußwaffeneinsatz unnötig machen. Der Hundebiß galt als das mildere Mittel. Entweder könnte dann wie in den USA die Schußwaffe lockerer sitzen, oder man verlagert das Problem ins Ausland und kauft Hunde aus Staaten, die noch auf Härte selektieren. Das ist dann so wie bei der Energie, wo der Atomstrom aus Frankreich kommt und der Kohlestrom aus Polen. Aber moralisch sind wir Polen und Franzosen weit überlegen!

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Mit Besucherkindern würde ich grundsätzlich IMMER Management betreiben, ganz unabhängig von der Rasse. Da empfinde ich das Vertrauen in die "eingebaute" Kinderfreundlichkeit bei manchen Rassen sogar als das größere Risiko. Ich hab schon mehrere abschnappende Golden R. erlebt - die Eigentümer waren höchlichst erstaunt und empört, ich nicht.
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Beim Schäferhund gibt es eine riesige Bandbreite an Typen. Und seeehr viele Züchter. Wenn dem TE dieser Rassetyp gefällt, wollte ich sie ihm nicht ausreden, um meine Favoriten durchzudrücken.
Es gibt sie ja auch in Langhaar und gemässigt in Körperbau und Anforderungen, nicht nur Leistungs-DSH und Schau-Frösche.
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Die ganzen Groupies mit ihren schwärmerischen Angeboten, dort anzufangen, wenn nicht.... wäre, finde ich leicht verstörend.
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Gesundes Neues Jahr!
Bis auf 2 entferntere Nachbarn mit Polenböllern war alles ruhig. Ich fürchte, ich habe den guten Eierlikör umsonst ausgeschenkt. Beide Jungs schlafen wie die Ratzen.
Dafür hab ich mit alkoholfreiem Sekt angestoßen. Im Durchschnitt blieb der Alkoholkosum also konstant.
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Jetzt gibbet noch einen wönzigen Schlock vom guten Heialikör, dann sollte die Mitternachtsruhe gesichert sein.
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Ich gebe jede Stunde einen guten Löffel voll, um ein stabiles Schläfrigkeitsniveau zu halten.
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Im Auto hab ich auch immer eine verstellbare Leine, Büchse gutes Futter, Wasser und Napf dabei - falls ich mal einen Hund aufsammle. Zuletzt eine junge Deutsch Drahthaar, zum Glück mit Telefonnummer am Halsband.
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Meine erste Boxerhündin hatte panische Sylvesterangst. Hätte ich nur mal schon den Trick mit dem "Snaps" gekannt!
Bei ihr half das Einkuscheln und Ankuscheln unter der Bettdecke. Nur einmal im Jahr erlaubt, deswegen höchste Glückseligkeit beim Hundi... da hat sie glatt die Ballerei vergessen.