Haferflocken sind bei mir die häufigste Kohlenhydratquelle. Ich koche sie einmal gut auf, sie sind dann besser verwertbar.
Beiträge von Quarus
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Bayern hat angefangen, "nicht schützbare Weidegebiete" zu definieren. Wenn man sich die Karten anschaut, wären das ziemlich viele.
So. Jetzt wird es interessant. Mit einigen Jahren Verzug werden wir hier im Thüringer Wald auch dahin kommen, denke ich. Bis jetzt herrscht noch Flachland-Machbarkeitswahn.
"Unser" Wolf ist immer noch brav und hält sich von Weidetieren fern. Hoffentlich bleibt das so. Guter Wolf!
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Wenn es nach meiner Hündin ginge: Auf mir drauf liegen, sich auf den Schoß setzen (oder wenigstens den Kopf ablegen) und im Bett schlafen ist so richtig gemütlich; außer für mich, weil sie sich extrem breit macht und ich nicht an der äußersten Bettkante mit Hunde-Ellbogen im Bauch schlafen will (ich glaube, ein größeres Bett wäre auch keine Lösung).

Unsere müssen verwandt sein!
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Wenn leute denken, minus mal minus gibt plus
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Externer Inhalt www.instagram.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Wobei ich auch schon gedacht habe, das MBT wohl eine geeignete Kreuzungsrasse wäre.
Finde es jetzt auch nicht sooo schlimm.
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Man denkt halt, beim dritten Hund sollte ein Grundverständnis vorhanden sein. Die Trainerin hätte wirklich bei Bienchen und Blümchen anfangen müssen. Nachher weiss man es....
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Martin, bist Du das?!
Sorry, aber diese Aneinanderreihung von Klischees können doch kein Zufall sein!
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..... hatten schon zwei Hunde. Ich frage mich, was das für Hunde waren und wie das Zusammenleben funktionierte. Ich schaue gerade nach, ob da noch was zu kommt?
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Doch, über verpasste Sendungen geht es. Gerade freigeschaltet.
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Zum schlechten Aufbau = Katastrophe: die einzige Situation, die ICH erlebt habe und wo Aufbau und Ritualisierung schiefging, das war fast genau vor 40 Jahren. Ich war Teenager und hatte in einem typischen Gebrauchshundverein der DDR angefangen. Da wurden die Hunde noch über existenzielle Bedrohung "scharfgemacht". Sie lernten, über Aggression sich aus einer für sie ausweglosen, schmerzhaften Situation befreien zu können. Viele dieser Hunde landeten über kurz oder lang als Trassenhunde an der innerdeutschen Grenze, weil ihre Haltung zu gefährlich wurde. Meine Hündin war gar nicht mal stark betroffen, als Boxerin führte sie eh nur eine geduldete Existenz dort. Und mir fehlte die "Härte", meinen Hund drangsalieren zu lassen. Trotzdem, als wir auf der Kleinstadtstrasse unvermittelt dem "Scheintäter" begegneten, wollte sie ihm in Sekundenschnelle an die Kehle. Ist nix passiert, war aber Anlass, den Verein abzuschreiben.
Einige Jahre später fing ich mit der Nachfolgerin wieder mit dem Sport an, weil sie wirklich arbeitseifrig war und gefördert werden wollte. Im neuen Verein war der Aufbau ein ganz anderer, wie hier schon oft beschrieben, und keiner meiner folgenden Hunde war im Umgang mit Menschen anders als freundlich und vollkommen berechenbar. Gerade der Schutzdiensthelfer als Sparring-Partner war ausserhalb des Platzes der beste Kumpel, bei dem jeder Hund am liebsten ins Auto steigen wollte. Mehr als 30 Jahre ist mit meinen bis VPG3/IPO3/IGP3 geführten Hunden nix passiert. Und ich nehme sie mit in den Urlaub, in Restaurants, in Hotels. Auf Anfrage darf jeder in meinem Beisein streicheln.
Ich schätze an meinen ausgebildeten Hunden gerade ihre Selbstsicherheit, ihr Vertrauen in die eigene Kraft und meine Führung. Sie müssen nicht permanent fürchten, die "böse Welt" könnte ihnen etwas antun, und wegen schlechter Nerven proaktiv abwehren. Selbst starke Reize können sie aushalten und erst abschätzen, bevor sie reagieren. Diese Nervenstärke ist für meine Rasse ein hoch erwünschtes Nebenprodukt des Schutzhundesportes. Neue, ungewohnte Situationen verarbeitet so ein geistig reger, aber nervenfester Hund viel besser. Ich werde nie vergessen, wie ich mal eine CACIB besuchte. Boxerring und Bordeauxdoggenring lagen direkt nebeneinander. Die Bordeauxdoggen, mächtige Hunde, mussten fast ausschliesslich in gedrückter Haltung mit eingekniffener Rute durch die Halle und den Ring gezerrt werden, bei den Boxern marschierten schon die Kleinen mit aufgerichteter Rute und vollkommen selbstbewusst durch den Ring.
Das ist jetzt alles anekdotisch und bestimmt gibt es Gegenbeispiele, aber für mich ist der Schutzhundesport heute in all seinen Facetten ein wichtiges Korrektiv zur Ausstellungszucht.
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warum er so gerne mit Bällchen und Reizangel arbeitet, denn gerade bei diesen Hetzspielen kommt es ja extrem häufig dazu, dass der Hund das "Spiel" auf andere Objekte überträgt. Aber vllt ist es dann nicht so schlimm, weil es eher ein Eichhörnchen, einen Hasen oder eine Katze trifft?
ist das jetzt beweisfähig oder genauso eine Theorie wie der Beißarm am Menschen? Gibts da Statistiken, daß sich das extrem häufig dann überträgt und der Hund, der sonst keine Kaninchen, Eichhörndls oder Katzen jagen würde, jagt nun, weil man Ball geschmissen hat oder mit der Reizangel rumtut?
Richtig gemacht lernt der Hund doch in allen drei Fällen Impulskontrolle, Gehorsam auch in der Erregung. In allen drei Fällen wird ja nur angesprochen, was im Hund eh schon drin ist, er will die Beute haben. Der Mensch ist normalerweise ja nicht die Beute, wobei Kaninchen ja durchaus Beute sind. Von daher ist dein Vergleich nicht passend
Ich treffe im RL jedenfalls sehr viel häufiger Kinder mit Ball (spielend oder tragend), als Kinder mit Schutzarm. Wenn Hunde sooo schlecht differenzieren könnten, wie von MR unterstellt, wäre die Verletzungsgefahr durch von ihm trainierte Hunde aber gewaltig grösser!