Bekannte habe viele Jahre Chow Chows gehalten und auch ein paar Würfe gezüchtet. Die Hunde ( Mutter und Tochter) waren nun keine Sportskanonen, aber sind immer gut auf Spaziergängen dabeigewesen, haben Haus und Hof ohne Kläfferei bewacht und hatten eine gute Bindung zu den Besitzern. Eigentlich recht unauffällige Begleithunde.
Beiträge von Quarus
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Na, wenn der Boxer erst die Kinder bespielt, da müssen die Eltern ein Auge drauf haben.
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Der Winkel schlägt mal wieder zu...
Die Collie Welpen, sehen sehr nach Aussi aus und er bittet Miniatur Bullterrier mit Fci Papieren an.. .
https://www.w-exclusiv.de/welpen/rassehunde/
Bei seinem Mischlingen hat er auch "interessante" Mischungen: Weimaraner x Viszla, Catahoula Leopard dog x Kooikerhondje, Schafspudel Mischlinge
das interessiert mich...
wie ist das möglich, dass diese Miniatur Bullterrier FCI Papiere haben?
wo kriegt der seine Hunde her?
Wir haben in der Gegend auch einen, der aus Ungarn Boxerwelpen mit FCI-Papieren importiert und hier verkauft. Da lässt sich halt mehr Geld erzielen, als beim Verkauf im Heimatland.
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Bei Eurem Wunsch, den Hund bei vielen Freizeitaktivitäten mitzunehmen, sehe ich einen maximal mittelgrossen Hund, eher einen kleinen. Einen freundlichen, beweglichen Hund ohne spezifische Ansprüche, der überall gern gesehen wird. Labrador und Golden wären mir da schon deutlich zu gross. Bei den Spanieln würde ich schauen, vielleicht der Zwerg- und Mittelschnauzer, eventuell ein kleiner Terrier, wenn Euch die Windhunde gefallen: Whippet oder Silken Windsprite. Und natürlich die Begleithunde aus der FCI-Gruppe 9.
Irish Wolfhound und Deerhound sind tolle Hunde, aber da werdet eher Ihr Eurer Leben nach dem Hund richten müssen als umgekehrt. BBS könnten auch mehr Ansprüche stellen. Miniatur Bullterrier: schwierig, wenn Ihr in einem Bundesland oder einer Kommune mit Kampfhundregelungen lebt und der Hund das Mass zum Standardbullterrier knackt. Und es ist auch nicht gesagt, dass Ihr mit ihm überall gern gesehen werdet.
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Mein Matti ist für einen Boxer sehr rüdenverträglich, mit sehr geringer Individualdistanz. Er könnte wahrscheinlich an einem Hundespaziergang durchaus freilaufend teilnehmen. Ich kenne noch einige solcher Hunde, Rüden wie Hündinnen. Ich kenne aber auch das andere Extrem, meine Sarah hätte jeden Hund ungespitzt in den Boden gerammt (Ausnahme Zwergrassen), der sich auf 20 m genähert hätte. Und auch davon gibt es einige, deutlich mehr als Typen wie Matti. Sowas muss man als Anfänger dann auch erkennen und händeln können, das ist viel Genetik und erst nachrangig Sozialisierung. Da darf man sich nichts vormachen, dieses Potential schlummert in den verschiedensten Abstufungen in vielen Rassen. Je grösser, desto mehr Kenntnis ist von nöten. Deshalb betone ich immer wieder: Rat und Unterstützung rechtzeitig beim Rassehundeverein suchen, schon bei der Welpenwahl.
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Der Standard meint damit aber gewiss nicht Hundewiesentauglichkeit. Die Ablehnung fremder, gleichgeschlechtlicher Artgenossen ist unter Hunden ziemlich verbreitet und normal.
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Ich habe diesmal meinen Junghund zur Hälfte frisch, zur Hälfte mit Trofu aufgezogen, und Josera ist sehr gut vertragen und gefressen worden. Kann nichts schlechtes darüber sagen, auch nicht im Vergleich zu gebarften Welpen von mir.
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Ich gebe gerade im Winter ziemlich oft Chicoree in die Gemüsepampe. Kaschieren will ich damit nichts, ist halt auf mehrfache Weise sehr gesund. Warum sollte Josera nun darauf verzichten und lieber die gewünschten Effekte mit minderwertigeren Rohstoffen erreichen wollen?
Davon abgesehen plädiere ich auch dafür, zwischen mehreren Sorten zu wechseln, ist für den Appetit, die Nährstoffversorgung und die Anpassungsfähigkeit langfristig von Vorteil.
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Jetzt, nach der Winterpause, zweimal wöchentlich. Häufiger schaff ich nicht, da ich erst mit dem Auto zu einem geeigneten Waldweg fahren muss, und ja auch IGP seine Zeit fordert. Im Winter sind zudem die Tage unter der Woche zu kurz, so dass sich zweifellos eine Art Entwöhnung eingestellt hat. Letzten Herbst habe ich begonnen, da war er knapp anderthalb und hatte seine Untersuchungen. Ich werde mal die Frequenz versuchen zu steigern, in der Hoffnung, dass nicht der Trainingseffekt zu noch mehr Rennwillen führt.
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Mrs. Isegrim: Kluger Dackelmix! Das Traben schont seinen langen Rücken und gibt ordentlich Kondition. Ich liebe es, meinen Hunden dabei zuzusehen, wenn sie vor mir hertraben und so richtig Schub aus der Hinterhand kommt.
Kannst Du denn genau sein Nähmaschinen-Tempo halten? Ich wette, wenn der seine maximale "Reisegeschwindigkeit" im Trab draufhat, fällt er ohne besonderen Reiz auch nicht in Galopp.
Radfahren mit Hund(en) ist für mich genau das, nämlich dem Hund zu ermöglichen, im Wolfstrab zu laufen, und ich passe mich grundsätzlich dem Hundetempo an - solange es im Trab ist, wohlgemerkt.
Caterina
Mein junger Boxer macht Tempo im Renntrab. Ich möchte gern sachte bis max.15 km/h rumcruisen, aber er kommt da erst bei mehr als 10 km hin. Bis dahin bremse und entschleunige ich ununterbrochen. Bei 20 km/h fängt er das Galoppieren an, das unterbinde ich sofort, auch selteneres Passgehen. Bis mein Hund in den Wolfstrab gefunden hat, bin ich fix und fertig. Er zieht immer wieder an, es wirkt dann fast so, als komme er in einen Rennflow, bei dem er links und rechts nichts mehr mitkriegt.