Wo gibt man den Gutschein bei WB en? Ich find das nicht...
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Das soft Diamond hat ja mal eine geniale Zusammensetzung:
72% frisches Alpen-Hühnchenfleisch und Hühnchenleber, Kartoffel (17%), Erbseneiweiß, Rübentrockenschnitzel entzuckert, Lachsöl.
Ich glaube eine so übersichtliche Zusammensetzung habe ich noch nie gesehen, nicht mal bei Allergikerfutter.
(Fun Fact: ich habe mehrere Minuten nach der Zusammensetzung des Futters gesucht und mich schon geärgert weil ich dachte, dass sie die Zusammensetzung nicht auf der Homepage haben.
Dabei hab ich die Zusammensetzung schlicht überlesen weil die Liste dermaßen kurz ist.
)
Zu Teeniezeiten habe ich diese ultra niedrig sitzenden Hosen sehr gerne gemocht. Heute finde ich die richtig ätzend, aber die haben immerhin so tief gesessen dass ich das Problem mit dem abstehenden Bund nicht hatte, der ging nämlich gar nicht hoch genug um abstehen zu können.
Heute bevorzuge ich es aber warme Nieren zu haben und mich hinhocken und hinsetzen zu können ohne dass andere meinen nackten Po zu sehen bekommen.
Ich hab das Problem auch.Weibliche Figur, ordentlich Hintern, kräftige Oberschenkel - aaaaber Taille.
Und keinen Bock auf Schlaghosen und Zurrgürtel.Mittlerweile hab ich zwei, drei Modelle gefunden, die mir gut passen.
Von H.I.S geht die Madison, von Lee passt die Marion gut.
Meine liebsten sind von Mustang. Sissy. Da passen die Straight und vor allem die Slim Form sehr gut.
Die Sissy Slim sitzt (trotz Weite 31) einfach nur gut und ist auch unten schön eng.Ich achte insgesamt darauf, dass die Leibhöhe etwas höher ist, dann ist der Hintern automatisch besser verpackt. Kleiner Stretch-Anteil schadet auch nicht.
DANKE, die Modelle werd ich mir alle mal angucken. Ich hab mich in den letzten Jahren halbwegs damit abgefunden, dass alle Hosen an der Tailie abstehen. In den letzten Monaten habe ich ein paar kg abgenommen (von W34 auf W32/31) und scheinbar fast nur Fett am Bauch verloren, dementsprechend dämlich sitzen meine Hosen jetzt. Selbst alles was ich kaum über den Po bekomme ist an der Tailie zu locker, dabei kommt mir meine Figur im Spiegel gar nicht so extrem kurvig vor wie sie es laut Hosenpassformen sein müsste.
Wenn man sozusagen ein Spiel draus macht, kommt es dem Hund nicht in den Sinn, zu überlegen, ob Du ihn vielleicht reinlegen willst.
Danke für die Idee, so herum kann ich es auch mal probieren.
Ich wollte nur kurz was zum zitierten sagen. Ich lege ihn bei Türen nie rein, also es passiert grundsätzlich nie etwas Böses wenn er durch eine Türe geht.
Wir haben das Problem ja bei allen Türen und nicht nur bei Tierärzten oder so. Sobald er bestimmte Eingänge/Türen kennt, geht er auch freiwillig rein.
Selbst zum Tierarzt wo bisher nur Böses auf ihn gewartet hat geht er mittlerweile freiwillig rein, weil er die Türe schon kennt.
Das wovor er bei fremden Eingängen Angst hat, scheint jedenfalls noch schlimmer zu sein als Verbandswechsel inkl schmerzhaftem Saubermachen der entzündeten Wunde.
Habt ihr Ideen wie man möglichst spielerisch und mit wenig Druck trainieren kann, dass sich der Hund durch fremde Eingangstüren traut?
Druck, hinterherschleifen, entspannt reingehen und auf den Hund warten oder reingehen und den Hund anlocken funktioniert hier so gar nicht. Durch solche Aktionen bekommt er erst richtig Angst und zieht schon bei Sichtung einer Eingangstüre panisch in die andere Richtung.
Die Angst gilt nicht nur automatischen Türen oder dem aufmachen und dann reingehen von Türen, auch bereits geöffnete und sich nicht bewegende Türen machen ihm Angst.
Mein aktueller Ansatz: immer wenn ich eine offene Türe sehe (bei großen Wohnhausanlagen ist jetzt im Sommer gerne mal die Eingangstüre offen) werfe ich ein paar Leckerchen vor die Türe, dann 10-20cm in den Raum und dann immer weiter rein, sodass er ganz reingehen muss um ans Leckerchen zu kommen. Immer nur ein paar mal, völlig ohne Druck und nur solange er Freude daran hat. Das klappt soweit auch ganz gut und er traut sich durch die Türe und sucht auch im Eingangsbereich ein paar Leckerchen ohne sofort panisch wieder rauszurennen.
Hat jemand evtl noch einen anderen (besseren?) Ansatz oder eine andere Idee? Oder eine Idee wie man das steigern kann?
Ich habe absolut keine Ahnung wie das normalerweise ist oder ob ich ein besonders "nettes" oder "langweiliges" Exemplar erwischt habe bzw ob es auch mit seiner Vergangenheit zusammenhängt, aber mein Setter in nicht-Jägerhand ist in erster Linie eines:
ein ganz normaler Hund. Meinetwegen ein ganz normaler Hund mit Jagdtrieb, aber dennoch ein ganz normaler Hund.
Bei einem Jäger hätte er sicher viel Spaß und ich traue ihm auch zu, dass er als Jagdhund im Einsatz richtig genial arbeiten würde, aber hier bei mir ist er einfach ein Hund. Er hat natürch Jagdtrieb, sogar so viel Jagdtrieb, dass er nicht ableinbar ist.
Aber ansonsten? Ich habe nicht das Gefühl, dass er jagen muss um glücklich/ausgelastet zu sein. Ich habe auch nicht das Gefühl, dass er "Ersatzarbeit" (Mantrailing, Dummy, was auch immer) bräuchte um ausgelastet zu sein.
Mit genug Training (und insbesondere genug Trainingsgelegenheiten, vor allem daran scheitert es hier) wäre er am Wild sehr gut kontrollierbar und hätte definitiv das Potenzial ableinbar zu werden.
Vögel interessieren ihn von Haus aus nicht, an Katzen können wir hier sehr viel üben und machen riesige Fortschritte, an Rehen/Wildschweinen ist er sehr interessiert, aber gut kontrollierbar. Unser einziges Problem sind Hasen/Kaninchen. Die Treffen wir nur wenige Male im Jahr, aber da fliegen bei ihm komplett die Sicherungen raus und er wäre auf und davon.
Und weil wir die nur ein paar mal im Jahr sehen haben wir nicht mal ansatzweise genug Möglichkeiten um zu üben und das unter Kontrolle zu bekommen.
Katzen sehen wir hier 1-3 Stück täglich und da war das Interesse am Anfang ähnlich groß wie bei Kaninchen. Da wir bei Katzen aber ausgiebig üben konnten, interessieren die ihn kaum noch. Er kann sogar eine Katze bewusst wahrnehmen und vollkommen desinteressiert an ihr vorbei laufen wenn er sie entweder kennt (bestimmte Katzen sehen wir sehr regelmäßig) oder wenn sie sich gerade nicht bewegt.
Ich habe das Gefühl, er springt zwar gut auf den Bewegungsreiz an und möchte dann gerne hinterherjagen, aber das scheint eher ein Reflex als ein starkes inneres Bedürfnis zu sein.
Er geht auch von alleine nicht auf die Suche nach Wild, kommt sehr schnell wieder runter wenn das Kaninchen außer Sichtweite ist, ist im Wald super ansprechbar.
Bzw im Wald ist er sogar eher zu Tode gelangweilt - wir wohnen in der Großstadt wo es viel zu erschnüffeln gibt und wenn wir mal in ländlicher Gegend durch den Wald gehen ist ihm richtig offensichtlich stinklangweilig weil er da nichts (interessantes) zu erschnüffeln hat. Hundedüfte scheinen ne Million mal interessanter zu sein als Wilddüfte.
Wenn er reden und mich verstehen könnte, würde er mit mir sofort den Deal eingehen nie wieder zu hetzen wenn er dafür frei laufen dürfte und ich ihm Versprechen würde wöchentlich 2-4 mal joggen/Radfahren zu gehen damit er mal so richtig flitzen kann.
Schnelle Bewegung und das aufnehmen von möglichst vielen spannenden hundegerüchen hat für ihn die oberste Priorität. Das Jagen gehört eben dazu, ist aber eher ein einprogrammierter Reflex als ein Grundbedürfnis.
Dummyarbeit und Flächenarbeit (auf Baby-Anfängerniveau) machen ihm riesigen Spaß und er blüht dabei richtig auf, ABER nur in ablenkungsarmen Gegenden. Und zwar so ablenkungsarm, dass das in den eigenen vier Wänden sein muss. Beides macht ihm daheim riesigen Spaß, aber sobald wir draußen sind, ist selbst in absolut langweiligen und ihm gut bekannten Gegenden das laufen und das abchecken von sämtlichen Hundeduftmarken um so vieles spannender, dass ihn das nicht die Bohne interessiert. Daran merkt man finde ich auch sehr schön wo seine Präferenzen liegen.
Wenn wir daheim Dummyarbeit oder Flächensuche machen, wackelt der ganze Hund vor Freude und strahlt eine riesige Glückseeligkeit aus, aber beim Gassi macht ihm die Bewegung und das Schnüffeln um so viel mehr Freude, dass ihn die "Jagdersatzbeschäftigungen" nicht im geringsten interessieren, obwohl er es daheim richtig geil findet.
Dennoch würde ich nie bewusst einen Setter oder anderen "richtigen" Jagdhund (ist ja auch Definitionssache) als Welpe von einem Züchter kaufen.
Die meisten wären in Jägerhand sicher glücklicher und werden nicht umsonst selten an Nichtjäger abgegeben. Bei Tierschutzhunden die ohnehin quasi gar keine Chance hätten zu einem Jäger zu kommen sehe ich das lockerer.
Wobei ich absolut keine Lust auf einen Hund hätte der das Jagen wirklich braucht oder im Wald ständig auf Spurensuche und absolut nicht ansprechbar ist. Das Ausmaß an Jagdtrieb von meinem Setter (reiner Hetzreflex bei flüchtendem Wild, sonst kein übersteigertes Interesse am Wild) finde ich noch ok, würde aber grundsätzlich einen Hund bevorzugen der keinen Jagdtrieb hat und ableinbar ist.
Ich hätte den Alsa gutschein auch sehr gerne.
Muss man für Instagram wirklich die eigene Telefonnummer angeben?
Ich habe mir die App aufs Handy geladen, konnte mich direkt (ohne Telefonnummer) anmelden und Seiten folgen und am nächsten Tag stand da dass ich meine Telefonnummer eingeben und bestätigen (Bestätigungscode per SMS) muss um mich anzumelden/einzuloggen.
Meine Telefonnummer geht die gar nix an, aber ich würde Instagram gerne nutzen. Kann man den Mist mit der Handynummer irgendwie umgehen? Wenn man sich über den PC anmeldet oder so?