Danke für alle Antworten zum Thema Muttermal. Dann werd ich mal bald einen Termin beim Hautarzt ausmachen, eigentlich habe ich es nicht eilig aber die monatelange Wartezeit ist irgendwie Abschreckend.
Beiträge von BlueDreams
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@no thyme das ist so ein spezielles und auch evtl für andere User die sich auch damit befassen müssen so wichtiges Thema, dass ich dafür einen eigenen Thread erstellen würde.
Den sehen bestimmt mehr Leute als die, die hier reinschauen und auch für zukünftige Langstreckenreisende ist es sicher hilfreich wenn sie mal einen eigenen Thread mit Tipps und Erfahrungswerten dazu finden. -
Ich würd mir gern ein Muttermal entfernen lassen. Brauch ich dafür wirklich explizit einen Hautarzt oder kann das jeder beliebige Arzt machen?
Es wäre auch nicht im Gesicht, benötigt also grundsätzlich keine Sonderbehandlung und Narben wären auch egal.Ach ja, und falls das nicht über die Krankenkasse läuft (da habe ich schon verschiedenes gehört
), wieviel kostet die Entfernung üblicherweise?
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Bei mir richtet sich das "lieben" und "kalt lassen" eher nach persönlichen Erfahrungen.
Wenn ich mal einen Hund der Rasse XY kennen gelernt habe und den richtig toll fand, freue ich mich auch wenn ich zb mal in der Öffentlichkeit so eine Rasse sehe.
Wenn ich von einer Rasse nur entweder ein besonders unerzogenes oder auf andere weise blödes Exemplar kennengelernt habe, interessiert mich ein anderer Hund derselben Rasse fast gar nicht. Ich verspüre dann oft sogar eine richtige Abneigung weil ich dann an den mir bekannten blöden Hund derselben Rasse denken muss.Ansonsten interessieren mich Rassen auch nicht, wenn ich ihren Charakter laut Rassebeschreibung absolut unsympathisch finde.
Außer Akitas, optisch ist dieser Typ Hund im allgemeinen nicht mein Fall, aber Akitas im Speziellen sind meistens einfach wunderschön und eindrucksvoll. Dennoch schreckt mich der Charakter und die persönlichen Erfahrungen so sehr ab, dass so eine Rasse für mich nie in Frage kommen würde.Am meisten freue ich mich wenn ich Hunde der Rassen sehe die ich selbst habe oder hatte.
Wobei ich mir auch über 5 Jahre nach dem Tod meines ersten Hundes die Tränen verdrücken muss wenn ich einen Hund derselben Rasse sehe. Ich wäre wohl nicht in der Lage den Halter in ein Gespräch zu verwickeln ohne in Tränen auszubrechen.
Dabei würde die Rasse theoretisch durchaus wieder in Frage kommen und ich würde gerne Menschen ansprechen können und sie nach ihrem Züchter und dem Charakter des Hundes fragen, insbesondere weil es sich eher um eine Rasse mit eher schwierigerem/speziellem Charakter handelt. Wobei der von mir bevorzugte optische Typ wohl eh in ganz Österreich nicht gezüchtet wird, somit treffe ich leider/"zum Glück" ausgesprochen selten Halter mit dem "passenden" Typ. -
Ich stelle mich telefonisch beim Tierarzt immer mit "hier ist das Frauchen von XY" vor. Wir sind da meist wegen den Katzen und da steht nur das Herrchen namentlich in der Akte. Da die TÄ mit "hier ist Frau XY(mein Nachname)" eh nichts anfangen könnte, bin ich eben das Frauchen von XY.
Ansonsten finde ich es unglaublich wie viel verdammt unnützes Hundezubehör sich hier angesammelt hat und wie verdammt viel unnötiges Geld darin investiert wurde das jeweils beste Produkt zu finden. Normale tierlose bzw nicht DF-Geschädigte Menschen würdennabsolut fassungslos dastehen wenn ich ehrlich erzähle wieviel (unnötiges) Hundezubehör wir haben und wieviel (unnötiges) Geld ich da über die Jahre rein gesteckt habe.
Wir haben jeweils geschätzt etwa 10 Halsbänder, 5 Geschirre, 10 Führleinen, 5 Maulkörbe und 5 Flexileinen. Das macht alles keinen Sinn und ist unnötig. Dieser "Kaufrausch" ist aber zum Glück schon seit langem vorbei.Wiederrum absolut überraschend ist, was sich hier alles an vermeintlich unnötigem Zeug als tatächlich sehr nützlich erwiesen hat. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal einen Hundebademantel, einen Hunderegenmantel und einen Hunde(OP-)Body gebrauchen und als tatsächlich sehr nützlich empfinden könnte.
Und wisst ihr welche Kartoffelflocken als Kartoffelpüree am allerbesten schmecken? Die von Lunderland.
Ich habe alles getestet was man hier in den Supermärkten so bekommen kann. An die von Lunderland kommt nicht mal ansatzweise etwas heran. -
Wie gut ein Hund Menschen mit bösen Absichten erkennt ist denke ich sehr von der Rasse und dem individuellen Charakter abhängig.
Mein Hund reagiert nicht auf Menschen/Situationen die ich als bedrohlich empfinde, er reagiert aslo absolut nicht auf meine eigene Unsicherheit. Auch wenn mich nachts jemand (unabsichtlich) erschreckt reagiert er mit desinteresse.
Wir hatten zum Glück noch nicht die Situation, dass ich bedroht wurde, dazu kann ich also nichts sagen. Ich würde aber schätzen, dass es ihm entweder egal ist oder er höchstens aus Unsicherheit bellen würde.
Aber sobald es um SEIN eigenes Wohl geht und ER sich bedroht fühlt, baut er sich auf und geht definitiv eher auf Angriff anstatt sich zurückzuziehen, so eine Situation hatten wir schon mal. Er ist auch allgemein bei Bedrohung/Stress/Bedrängung eher zur Abwehr bereit und zieht sich dann nicht ängstlich/unterwürfig zurück.
Ich kann also nur darauf hoffen, dass er sich bei einem "echten Angriff" auch selbst bedroht fühlt. Denn dann kann er sehr überzeugend sein.
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(War leider zu spät für edit, sorry fürs rumspammen.)
@datKleene ich finde deine Augenfarbe wird durch die Haarfarbe absolut genial betont. Ich bin allgemein kein Fan von grünlichen Haaren, aber mit deinen Augen kommt das richtig toll.
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@37mara73 mir ist noch ein einfacherer/naheliegenderer Tipp zum testen von kurzen Haaren eingefallen. Einfach die offenen Haare nach vorne holen und in den Pulli stecken. Je nach Größe des Ausschnittes kann man so alles von Schulterlänge bis Achssellänge durchtesten.
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@begga wenn du dich blass fühlst, kann man da ganz wunderbar mit verschiedenen Farbuntertönen dagegen arbeiten.
Es ist grundsätzlich so, dass fast jedem Menschen jede natürlich vorkommende Haarfarbe steht, wenn man den jeweils passenden Farbunterton wählt.
Wenn du von einer dunklen Naturhaarfarbe sprichst, gehe ich mal von dunkelbraun aus. Da gibt es zb sehr rot-/bordeauxstichtige, orangestichige und violettstichige Untertöne.
Meist stehen einem entweder kühlere Farben (violett, bordeaux) oder wärmere Farben (orange, orangerot) besser.Ich sehe zb mit meiner Naturhaarfarbe (dunkelbraun) ganz ok/etwas langweilig aus, mit orangestichigem mittelbraun ganz furchtbar ungesund aus und ein ganz leicht violettstichiges Braun steht mir absolut super, obwohl es mich etwas blasser aussehen lässt.
Meine Tante ist grundsätzlich der selbe Typ wie ich (selbe Naturhaarfarbe, blaue Augen, ähnlicher Teint) und mit ihrer Naturhaarfarbe sieht sie blass, krank und langweilig aus. Meistens färbt sie ihre Haare in einem kühlen und nicht allzu knalligen rot und sieht damit absolut umwerfend aus.Mit der Intensität der Untertöne kann man auch spielen. Mein violetter Unterton ist zb so dezent, dass man den eigentlich gar nicht sieht wenn man es nicht weiß. Wenn ich richtig knallig violettbraune Haare hätte, wäre das wieder zu viel des guten und ich würde wohl ziemlich krank und kreidebleich aussehen.
Wobei da natürlich die Frage ist, ob du nie wieder färben/tönen willst/darfst, oder ob es okay ist wenn du dir 2-3 mal im Jahr so dezente Strähnen reinfärben lässt, dass kein Ansatz sichtbar ist. Beim Strähnen färben kommt ja auch grundsätzlich keine Farbe an die Kopfhaut, eigentlich hättest du die Strähnen dann auch behalten können, oder? Oder hatte das "färbeverbot" nichts mit der Kopfhaut sondern dem Haarzustand zu tun?
@37mara73 ich finde gerade wenn man lange haare hat kann man wunderbar testen wie einem kürzere Haare stehen.
Mach einfach alle Haare in einem locker (aber nicht zu locker) sitzenden sehr tiefen Pferdeschwanz fest. Dann zuppelst du dir vorne ums Gesicht so viele Haare raus, dass die Enden noch im Pferdeschwanz bleiben und die Haare dir halb ins Gesicht hängen. So kann man wunderbar einen schulterlangen Bob imitieren und sich im Spiegel begutachten.Ansonsten wenn du dir die abgeschnittenen Haar nicht als Zopf aufheben willst, kannst du auch einfach öfters zum Friseur gehen und dir jedes mal 10-15 cm (oder mit welcher Länge auch immer du dich wohlfühlst) abschneiden lassen. Wenn man 2-4 mal pro Jahr zum Friseur geht und jeweils 10-15 cm abschneiden lässt hat man schön schrittweise insgesamt doch ordentlich an Länge weg und hatte jeweils genug Zeit sich daran zu gewöhnen.
Ich hätte auch gerne etwa Schulterlange Haare und traue mich nicht so recht. Ich werde es auch mit vielen Zwischenschritten lösen und etwa zwei mal im Jahr je 10 cm abschneiden lassen. -
Ach, es gibt doch sooo viele Gemüsesorten, das reicht für mich an Abwechslung. Außerdem esse ich ja nur an etwa 5 Tagen pro Woche so.
1-2 mal pro Woche gehen wir essen oder ich koche etwas anderes ungesünderes/kalorienreicheres.
Ich verwende kein Öl/Fett zum kochen, maximal 10g zum anbraten wenn ich etwas anbraten will, ich mag keine fettigen Gerichte.Wenn ich mich "normal" ernähre und nicht bewusst darauf achte Massen an Gemüse zu essen brauche ich jeden Tag mindestens 1700 Kalorien um einigermaßen satt zu sein. Und von purem (kohenhydratarmen) Gemüse kann man ja im Prinzip so viel essen wie man möchte ohne dick zu werden.