Beiträge von BlueDreams

    Leute, seit wann gibt es denn ein neues Blau???

    Ich habe vor ca zwei Wochen online bestellt und ich könnte schwören, dass das Blau aus den Bildern hier im Thread anders aussieht als mein blau.

    Es ist knalliger und erinnert vom Farbungerschied her etwa an den Wechsel von Magneta auf Pink, also leuchtender, Farbintensiver und knalliger eben. Ich hab davon gar nichts mitbekommen und war etwas überrascht. Die Farbe ist total schön und ich ärgere mich eigentlich auch nicht.
    Wobei ich das gerne vor der Bestellung im Shop gewusst hätte, ich glaube das alte blau hätte farblich etwas besser zum Fell meines Hundes gepasst. Rein von der Farbe her ist das neue blau aber hübscher. Und die Verarbeitung ist auch viel besser als bei unserem alten braunen Annyx.

    Wenn ich es hinbekomme folgen gleich ein paar Fotos vom neuen(????) blau.

    @tinybutmighty

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    Wenn der Fußweg zum Wald zumindest ansatzweise angenehm wäre, wäre es halb so schlimm und würde mich auch nicht unbedingt stören. Aber direkt an der Straße ohne Gehsteig ist halt echt extrem blöd.
    Insbesondere mit einem nicht perfekt leinenführigen 30kg Hund der gelegentlich sogar schnelle/große Autos jagt. Das Autojagen kommt nur noch 2-4 mal im Jahr vor, ist dafür dann aber jeweils umso überraschender und gefährlicher, zu 100% bekomm ich das nicht aus ihm raus.

    Die Donaustadtbrücke ist von mir eh nur wenige Stationen entfernt (von der Haustür bis zum Spazierweg unten dauerts inkl Öffifahrt etwas über 10 Minuten). Dorthin fahre ich gerne, insbesondere weil es dort außer im Sommer extrem ruhig ist. Selbst in meinem alten 250 Einwohner Dorf hatte man im Wald/Feld oft mehr Hundebegegnungen als an der Donau, unglaublich wie wenige da spazieren gehen.

    Ich habe jetzt nochmal ewig die Satellitenlandkarte studiert, vom 95a/93a würde es noch zwei alternative Wege zur Lobau geben, einmal über die Luitpold Stern gasse und einmal über den Naufahrtweg. Ich fürchte nur, dass das keine Gehwege/Spazierwege sondern so alte verwinkelte Autostraßen ohne Gehweg sind. Da fahren dann zwar wenige Autos, aber die Autos die fahren sind umso gefährlicher. Aber einen Versuch ist es wert, das guck ich mir morgen mal an.

    (Zum Thema nervige Anfahrt: der Plan ist 15 min zum Bus laufen, 15 Minuten busfahren, 60 Minuten Gassi und dann wieder 15 min bus fahren und nochmal 15 min nachhause gehen. Dh für 60 min "richtiges" Gassi bin ich inkl Hinweg und Rückweg 120 Minuten unterwegs.)


    @tinybutmighty im Spoiler, weil es für alle nicht-Wiener irrelevant ist. ;)


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    Ja, ich meine die Lobau. Ich finde es da auch total schön, aber es ärgert mich maßlos, dass ich für so eine geringe Strecke dermaßen lange und umständlich fahren müsste.
    Ist doch lächerlich, wenn ich wegen der blöden öffentlichen Verbindung für 6 km Luftlinie genausolange brauche wie du von Hernals aus. Ich hätte sogar über 4 (!!!) verschiedene Optionen öffentlich hinzukommen, die aber alle ungefähr gleich blöd sind. Man geht entweder ewig neben der Straße bis man im Wald ist oder man muss mega umständlich und lange fahren und umsteigen.

    Am besten finde ich es mit dem Bus von der Donaustadtbrücke aus weil man dann zumindest wirklich im Wald landet und nicht noch 10-15 min die Straße entlang gehen muss. Aber wenn ich schon zur Donaustadtbrücke fahre kann ich gleich an der Donau spazieren gehen anstatt nochmal 15 min Bus zu fahren.

    Oder wie fährst du hin? Ich kenne folgende Varianten:
    - Beim 95a Bieberhaufen/93a Naufahrtbrücke muss man 10-15 Minuten den Bieberhaufenweg (40km/h, großteils kein Gehsteig) entlang gehen.
    - Der 92 b wäre die Variante von der Donaustadtbrücke aus
    - mit dem 26a kann man bis großenzersdorf fahren und geht dann 15 min durchs Dorf bis man im Wald ist
    - auch mit dem 26a kann man bis Saltenstraße fahren, geht dann knapp 15 min eine verlassene, alte Straße entlang bis man im Wald ist.
    - mit dem 88b und 98a kommt man wohl auch hin, ist inkl umsteigen aber noch länger/mühsamer. Außerdem werden in der Gegend (Nähe Reinholdgasse, weiß grad nicht ob das bei beiden Stationen oder nur bei einer in der Nähe ist) sehr regelmäßig Giftköder ausgelegt.


    Ich finde ob ein Hund in die Stadt gehört bzw sich dort wohlfühlt kommt immer auf die Stadt, die Wohnumgebung und den Hund (und evtl den Hundehalter an).

    Ich wohne in einem Außenbezirk einer Großstadt und finde es hier mit Hund geradezu perfekt. Das einzige was mir fehlt sind "richtige" Gassiwege direkt vor der Haustür. Wir spazieren hier meist durch Reihenhaussiedlungen mit 30er Zonen bei denen immer auf einer Seite eine Baumallee ist und auf der anderen die Häuser. Finde ich aber auch nicht schlimm und mein Hund findets klasse. Ländche Spazierwege langweilen ihn total, man sieht im richtig an, dass er daran absolut keinen Spaß hat. Meiner möchte immer entweder schnüffeln (am Land zu langweilig) oder rennen (dazu müsste ich joggen, mein gehtempo findet er blöd/langweilig wenn's nix zu schnüffeln gibt).


    In einer ländlichen Gegend mit richtig hoher Hundedichte möchte ich nicht leben. In der Stadt kann man sich zumindest vernünftig aus dem weg gehen (30er Zonen, meiste Hunde angeleint, dann wechslet man mal eben die Straßenseite und fertig), auf so typischen gassiwegen lässt in total hundeüberlaufenen Dörfern wahrscheinlich jeder seinen unerzogenen Tutnix frei laufen.

    Wir wohnen in einem Außenbezirk und um uns herum sind hauptsächlich 30er Zonen und ein paar große 50er Straßen. Die 50er Straßen sind abschreckend genug, sodass zumindest nur gehorsame Hunde frei laufen. Und die 30er Zonen sind eben super praktisch weil man bei anderen Hunden super auf die andere Straßenseite ausweichen kann. Bei einem leinenlosen Tutnix auf dem Waldweg hat man da schlechtere Karten. (Mein Hund ist unverträglich falls sich jemand wundert warum ich darauf Wert lege.)


    Das einzige was mich ganz spezifisch an meinem Wohnort ärgert: wir haben einen riesigen Nationalpark in ca 6-8km Luftlinie. Dort hätte ich einen wunderschönen WALD (sowas vermisst man echt in der Großstadt). Ich wäre mit dem (leider nicht vorhandenen) Auto in weniger als 5 Minuten dort. Das wäre soooooooo genial. Aber die öffentliche Anbindung zu genau diesem Wald ist absolut beschissen.

    Wie gesagt, Luftlinie 6-8 km, Autoweg 5 Minuten und jetzt kommt's: öffentlicher Weg 40 Minuten. Das ärgert mich so maßlos. Anstatt den Bus um 1-3 Stationen zu verlängern müsste ich umsteigen und danach noch 15 min direkt neben einer 40er Straße ohne Gehsteig laufen um dorthin zu kommen. In 4 Jahren war ich bisher glaube ich 3 oder 4 mal in dem tollen Wald. Und es ist sogar ein richtiger Wald und kein kleines Stadtwäldchen. :( :( :(

    Edit: ganz vergessen. Es kann auch sein dass die Hunde in fremder Umgebung (dh bei dir zuhause) nicht alleine bleiben können und dir in deiner Abwesenheit die Wohnung zerlegen oder durchgehend jaulen. Im schlimmsten fall musst DU dann eine Betreuung organisieren (und bezahlen, der Besitzer gibt dir das Geld bestimmt nicht) wenn du mal für kurze oder längere Zeit das Haus verlassen willst.
    Das ganze ist einfach sooo ein Risiko und wäre es selbst bei doppelt bis dreifach so hoher Bezahlung nicht wert.

    Wenn ich das jetzt richtig ausgerechnet habe komme ich auf 714€ für 6 Wochen. Ganz ehrlich: tu dir das nicht an.

    Zwei Hunde sind nicht doppelt so anstrengend wie einer, sondern meistens 4 mal so anstrengend. Junge, aktive, noch unerzoge Hunde sind nochmal wesentlich anstrengender als der wahrscheinlich ruhigere, einigermaßen erzogenere, zudem kleinere und wahrscheinlich schon erwachsenere Hund deiner Freundin.

    Dazu kommt dann noch, dass Hunde die sich beim ersten Treffen und in den ersten paar Tagen gut verstehen sich nicht zwangsläufig die ganze zeit gut verstehen müssen. Evtl klappt das mit dem Hund der Freundin nicht und deine Freundin muss für die Zeit ausziehen.

    Außerdem sind Hunde in fremder Umgebung (dh bei dir) nochmal ein gutes Stück anstrengender als beim Besitzer. Wenn dir der Besitzer erzählt, dass die Hunde bei ihm ganz brav sind, kann das bei dir ganz anders aussehen,

    Mit 1,5 sind die Hunde außerdem noch in der Pubertät, extrem aktiv und wahrscheinlich ziemlich anstrengend. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Hunde auch nur ansatzweise brav nebeneinander an der Leine gehen ohne ständig zu ziehen.


    Du wirst dich garantiert tierisch ärgern dir diesen riesigen Aufwand für gerade mal etwas über 700€ angetan zu haben.
    Gassi gehen mit zwei (großen, aktiven, jungen, unerzogenen) Hunden ist auch mental enorm anstrengend, du wirst also auch etwas weniger Konzentrationskraft und Energie für deine Arbeit haben.

    Insgesamt ist die Arbeit die du mit den beiden hast auch nicht mit Gassi getan. Hunde sind insbesondere in neuer Umgebung gerne mal sehr nervig in der Wohnung, bauen mist, zerstören Sachen, plündern den Mülleimer etc. So wie du von dem Hundebesitzer erzählst geht es dem ja eher um einen möglichst günstigen Preis und nicht um eine vernünftige Betreuung (soll nicht heißen dass du keine gute Betreuung wärst - nur er scheint ja nur aufs Geld wert zu legen). der Besitzer wird dir also wahrscheinlich keinen Cent ersetzen wenn dir die Hunde Sachen zerstören. Wenn was mit den Hunden ist und du sicherheitshalber zum Tierarzt fährst, bezahlt er dir evtl nicht mal die Tierarztrechnung falls er den Tierarztbesuch für übertrieben hält. Es gibt Menschen die gehen mit ihren Tieren erst zum Tierarzt wenn sie quasi kurz vorm sterben sind und sehen unnötige Tierarztbesuche bei starkem Humpeln, wochenlangem Durchfall etc absolut nicht ein.


    Völlig unabhängig davon wie geegnet du bist und wie gut oder schlecht die Bezahlung ist, ich würde dir sowas von dringend davon abraten. Du unterschätzt den Zeitaufwand und die mentale Belastung völlig. Der Spitz deiner Freundin ist wahrscheinlich recht pflegeleicht, aber wie gesagt, zwei Hunde sind viel schlimmer als einer, junge Hunde sind viel schlimmer als alte Hunde, unerzogene Hunde sind viel schlimmer als erzogene Hunde etc. Das summiert sich zu einer enormen nervlichen Belastung. Ich habe viel Hundeerfahrung (insgesamt 10 Jahre, zwei schwierige Hunde) und ich würde nichtmal im Traum darüber nachdenken zwei 1,5 jährige Hündinnen für 6 Wochen zu betreuen. Insbesondere nicht für 17€ pro Tag. Das würde wohl niemand zahlen, aber unter 50€ pro Tag wäre es mir den mega Aufwand nicht wert.

    Die 714€ kannst du bei einem Job mit 10€ Stundenlohn in knapp über 70 Stunden reinholen. Ich garantiere dir, dass so ziemlich jeder Job weniger anstrengend ist, also 6 Wochen lang zwei gleichalte pubertierende Hunde zu betreuen.

    Wenn du aktuell ohnehin in tierärztlicher Behandlung bist würde ich einfach mal kurz beim Tierarzt anrufen/vorbeischauen und nach seinem Rat fragen.


    Mein Bauchgefühl sagt: zwangsfüttern, sofern er das Futter verträgt und nicht wieder auskotzt. Mein erster Hund ist aus unbekannten Gründen gestorben. Medizinisch ist nix gefunden worden, aber er hat das Essen irgendwann eingestellt (zuerst immer weniger dann gar nichts) und ist nach 6-8 Wochen gestorben. Ob die Todesursache nur das extreme Untergewicht war oder eine unentdeckte Krankheit ist nicht klar. Er war gerade mal 5 Jahre alt und hatte keine (bekannte) Krankheit, Altersschwäche war es also definitiv nicht.

    Mein Kater war todkrank und hat das essen irgendwann eingestellt, wenige Tage danach ist er gestorben und war auch extrem abgemagert (vorher Idealgewicht bei 7 kg, zu krankheitszeiten 4,5-5kg und zum Todeszeitpunkt kaum über 3 kg). Er hat das Fressen wohl eher aufgrund der Krankheit eingestellt weil "seine Zeit gekommen war", aber auch da hat das extreme Untergewicht wahrscheinlich zum schnelleren Tod beigetragen.

    Ich würde es nicht so weit kommen lassen und allerspätestens wenn der Hund 25-33% des Normalgewichtes abgenommen hat ernsthafe Maßnahmen ergreifen, bei -40 bis -50% über einen stationären Klinikaufenthalt mit künstlicher Ernährung nachdenken.

    Es gibt beim Tierarzt (und im Internet, oft auch innerhalb 24 std über Apotheken berstellbar) spezielle Nahrung zum Aufpäppeln. Ist meist dünnflüssig (per Spritze fütterbar), sehr kalorienreich, appetitanregend und ist so zusammengesetzt dass es von futterverweigernden Hunden bestmöglich vertragen wird.

    Ich würde sagen, wenn ein Hund das gewohnt ist und ganz allgemein auch gut alleine bleiben kann, ist das überhaupt kein Problem.
    Beim Welpen fehlt aber diese Grundlage ja, dh er muss erstmal überhaupt lernen alleine zu bleiben und das muss man auch nach dem er es kann regelmäßig wiederholen, damit er es nicht wieder verlernt und Stress macht. Ein Hund der nur so halb-entspannt alleine bleibt und dann erstmal 1-3 Wochen gar nicht alleine bleiben muss wird nach so einer langen Pause eher zu größerem Stress neigen, ich hätte keine Lust mir da den bissigen Trainingserfolge damit zu versauen und würde bewusst darauf achten, dass er mindestens 1-2 mal pro Woche zwischendurch kurz alleine bleibt.

    Im ersten halben bis ganzen Jahr würde ich auch wenn es aus zeitlichen gründen nicht nötig ist bewusst darauf achten ihn quasi als Training (sobald er das schafft) mindestens drei mal pro Woche für 30 min bis 4 Stunden (bei Bedarf und wenn er es kann auch bis zu 6 std) alleine zu lassen.

    Ich finde die Häufigkeit des alleinebleibens da wichtiger als die Uhrzeit bzw als feste Tagesabläufe. Solange es je nach Hund 1-3 mal pro Woche stattfindet wird er es grundsätzlich nicht verlernen wenn er bereits alleine bleiben kann.

    Mein Hund kann grundsätzlich super alleine bleiben, aber wenn er mal zufällig zwei Wochen lang gar nicht alleine war fange ich auch lieber vorsichtig wieder damit an, dh nicht ganz so lange und nicht ganz so oft. Zb zwei Wochen gar nicht alleine bleiben und dann mehrere Tage hintereinander direkt 5-6 Stunden alleine bleiben finde ich selbst bei ein Hund der grundsätzlich super alleine bleibt zu krass.

    Ich habe mal ne ganz doofe Frage. Ist euch auch schon aufgefallen, dass sich Hunde zb eine Decke gerne mal bequemer zurechtkratzen, aber quasi niemals etwas unbequemes das an/in einer potenziellen Liegefläche im Weg liegt wegräumen?

    Dh den meisten mir bekannten Hunden ist bewusst dass man den Gegenstand verändern kann (zurechtkratzen), aber nicht, dass man ihn auch entfernen kann wenn er unbequem ist.

    Ich finde das irgendwie spannend weil es so eine Art "Grenze" des komplexeren Denkens darstellt. Die beiden Handlungen sind ja nun wirklich nicht weit voneinander entfernt, dennoch habe ich den Eindruck, dass 80-90% der Hunde sich bewusst eine Decke zurechtkratzen oder sogar extra Polster ins Körbchen tragen während gefühlt maximal 10% der Hunde einen unbequemen Gegenstand entfernen (und sei es nur mit dem Popo wegdrücken oder mit der Nase 20cm wegschieben) können.


    (Mein Hund liegt übrigens gerade auf einem 30x30 cm großen Katzenspielzeug/Leckerliespender aus Hartplastik. Lag halt auf seinem Polster weil die Katzen es dorthin befördert haben. Kann man wohl nicht ändern und muss dann eben halb darauf schlafen und auch noch brummeln weil es so unbequem ist. Blödes (unbewegliches?!) Ding aber auch. :D :ugly: )

    Gibt es hier Leute die Erfahrungen mit verschiedenen Kalorienzählapps haben?

    Ich habe ja noch vor ein paar Wochen gemeint, dass Kalorienzählen für mich nicht funktioniert, weil mein Fokus dann viel zu sehr auf dem Essen liegt und ich mich gedanklich nur noch mit Essen/Kalorien beschäftige und mir dadurch das Abnehmen schwerer fällt.
    Fakt ist aber leider auch, dass es scheinbar ohne zählen einfach nicht auf die Reihe bekomme so wenig zu essen dass ich abnehme. Also werde ich wohl wieder damit anfangen müssen wenn ich in diesem Leben noch unter 60 kg kommen möchte.


    Aktuell verwende ich fddb. Lifesum hatte ich mal am Handy und ich fand die App richtig toll, sehr schönes Layout und mit diesen antippbaren brokkolis und Äpfeln super motivierend für bewussten Gemüse-/Obstkonsum. Aber da fand ich die Datenbank im Vergleich zu fddb echt mies, es wird einfach mühsam wenn es vieles nicht gibt oder nicht in der Form wie bei uns. Die üblichen Packungsgrößen waren da glaub ich auch nicht so oft in der Vorauswahl wie bei fddb.
    Bei fddb fehlt im Vergelich zu lifesum aber einfach der Spaßfaktor, ich fand lifesum viel motivierender nur eben am ende wegen der kleinen/schlechten Datenbank doch zu mühsam.

    Wie sieht's mit denn anderen Apps aus? Ich hätte gerne was mit ähnlich tollen Datenbanken wie fddb nur irgendwie motivierender.
    Spontan fallen mir noch Yazio und myfitnesspal ein, wie sind die so im Vergleich zu fddb und lifesum? Oder gibts noch was anderes vernünftiges?