Beiträge von BlueDreams

    Wie oft wascht ihr eigentlich die Katzenklos aus? Meine Kollegin erzählt mir letztens, dass sie das nur einmal im Jahr macht. Ich mache das alle 4 Wochen, weil das Klo dann sooo stinkt (ich gebe zu, ich habe da auch eine sehr empfindliche Nase!). Nur neues Streu draufschütten bringe ich nicht über mich, da meistens am Boden und an der Seite des Klos so schöne Katzenstreu-Pipi-Matsche klebt..

    Findest du wirklich, dass explizit das Klo stinkt? Ich finde eher, dass das alte Streu stinkt (wir haben Biokats), wenn das mal dausgeleert ist und ich dabei/davor bin das Klo zu putzen stinkt es finde ich gar nicht mehr - außer evtl die angepappten Reste, aber das ist das eh klar. Ich Wasch das Klo entweder nach jedem oder nach jedem 2. oder allerspätestens nach dem 3. Sack Katzenstreu (1 Sack hat 14 Liter), keine Ahnung wie oft das ist, ganz grob wohl alle 1-3 Monate??

    Rein vom Geruch her bringt das auswaschen des Klos finde ich fast gar nicht. Der Komplettwechsel vom Streu (+das runterkratzen von angepappten Resten) bringt um ein Vielfaches mehr.


    Ich finde es bei uns halt sehr schade, dass die Katzen effektiv nur 22qm haben, das ist für 2 Katzen, 2 Menschen und 1x30kg Hund schon wenig. Wir haben viele Liegeflächen und ich bin wirklich dankbar dass sie damit so super zurecht kommen. Aber 22qm sind halt wirklich enorm wenig. Wenn mir das jemand anderes erzählen würde, würde ich das auch für Tierquälerei bzw nicht artgerecht halten. Die Wohnung Katzensicherer machen bringt halt nicht so viel. Das Bad bietet ihnen ohnehin keinen Mehrwert (kein Platz für Katzenklos), die Küche wäre mir auch perfekt aufgeräumt zu heikel und ins Schlafzimmer dürften sie nachts sowieso nicht. Theoretisch könnte man das schlafzimmer katzensicherer machen und tagsüber die Türe offen lassen, aber das kommt für das Herrechen wiederum nicht in Frage. Außerdem sind wir tagsüber eh immer im Wohnzimmer und die Katzen grundsätzlich immer in unserer Nähe, wirklich nutzen würden sie das Schlafzimmer wohl auch nicht.
    Wir bräuchten halt ne größere Wohnung, aber das ist eben wieder nicht umsetzbar. Für 50% mehr Platz müssten wir das dreifache der jetztigen Miete zahlen weil die Mietpreise so extrem hoch sind und wir aktuell sehr günstig wohnen. Da zahlt sich ein "upgrade" irgendwie so gar nicht aus. Wären immerhin etwa 8.000€ mehr pro Jahr, das lohnt sich einfach nicht.

    Sehen das mit dem nicht vorhandenen Geruch der Katzenklos eure Besucher eigentlich auch so?

    Ich könnte immer halb umkippen wenn ich mal ne Woche im Urlaub war (die Katzen+Klos werden natürlich betreut) und dann wieder nachhause komme. Wahrscheinlich habe ich da auch nur ne empfindlichere Nase, aber ich finde den Duft bei uns so eklig, dass ich extrem ungern Besuch habe. Ich glaube soooo schlimm ist das gar nicht, aber wenn man in der Wohnung wohnt, fällt einem der "Grundgestank" absolut nicht mehr auf, sondern erst wenn man einige Tage oder Wochen irgendwo anders gewohnt hat.


    Gut, bei uns leben auch 2 Kater auf 52 bzw 22qm (erklärung folgt weiter unten im Text) mit dem Klo im Wohnzimmer und mangelnden Einscherfähigkeiten, aber trotzdem.
    Ich bin immer ganz begeistert wenn ich zu Leuten mit großen Reihenhäusern und den Katzenklos im Keller komme, da riecht man wirklich fast nichts und hat kaum Streu im Haus weil das meiste noch im Keller und an der Kellertreppe von den Pfoten fällt.

    Hier wird auch mit Vorliebe gekackt wenn wir am essen sind und zb ein Kater hat bei bestimmten Medikamenten extrem stinkigen Kot. Mittlerweile sind wir auf was anderes mit anderem Trägerstoff umgestiegen, aber falls es dazu keine Alternativen gegeben hätte, hätten wir einfach damit eben müssen. Ich würde generell eher kein Klo im Wohnzimmer (bzw im Essensbereich falls ihr wo anders esst) und im Flur aufstellen. Im Flur nehmen die Jacken gerne mal den Duft an, finde ich sehr unangenehm wenn es in geschlossenen Räumen dann eindeutig nach einer leichten Note von Katzenpipi und Kacka riecht. Ich finde das Bad bzw das Klo ist der beste Ort dafür, geht bei uns nur leider nicht, weil die Katzen da leider Mist bauen und da deswegen nicht unbeobachtet rein dürfen.


    Das ist auch so ein Punkt an den man insbesondere bei einer kleinen Wohnung mal denken sollte. Einer von unseren beiden findet es einfach irrsinnig lustig, Sachen runterzuwerfen, sich Sachen mit einer bestimmten Konsistenz zu Klauen um sie zu zerbeißen und verschiedenstes absolut nicht genießbares zu essen. Außerdem halten sie nicht viel von gesundem Menschenschlaf.
    Wir haben eigentlich 52qm.
    -Ins Bad (ca 6qm) dürfen sie nicht, weil dann sämtlicher Kleinkram durch die Gegend fliegen würde und alles mögliche angeknabbert werden würde.
    -In die Küche (6qm) dürfen sie nicht, weil sie zb auch rumstehende Trockenfuttersäcke aufbeißen um an den Inhalt zu kommen.Futtersäcke wegstellen ist keine Option, weil sie auch sonst alles essbare/kaubare/bespielbare kaputt machen würden.
    (-Ins Klo (1qm) dürfen sie auch nicht weil es einfach winzig ist und ihnen keinen Mehrwert bietet)
    - Ins Schlafzimmer (ca 17 qm) dürfen sie auch nicht, weil sie tagsüber wieder unser Zeug runterwerfen/bespielen/anknabbern würden und uns nachts nicht schlafen lassen. Die gehören zu der Sorte, die sich gerne mal auf einen drauf legt, nachts im Vollgas über einen drüber flitzt usw. Das ist uns zu nervig und zu gefährlich.

    Von den ohnehin schon geringen 52qm Platz können sie also effektiv nur den Flur und das Wohnzimmer nutzen, das sind etwa 22qm. Sie kommen gut mit dem wenigen Platz klar und das ganze Fehlverhalten was zu den jeweiligen Zimmerverboten führt hat auch nix mit dem Platzmangel zu tun und wäre auch in einem großen Haus nicht anders (nur dass dort eben mehr benutzbare Zimmer übrig bleiben würden). Aber es ist halt schade. Eigentlich baut auch nur ein Kater von beiden dauernd Mist. Wenn der zuerst stirbt, werden wir die Regeln für den anderen Kater sicher lockern und mal gucken inwieweit das gut geht.

    @datKleene darf ich mal fragen wie der angezogen wird? Softshell ist ja alles andere als dehnbar.

    Übern Kopf ziehen, Vorderbeine durchfädeln, nach hinten ziehen. Ja, ist nicht dehnbar, aber der sitzt auch nicht knalleeng.

    Als Ergänzung für Hunde die das durchfädeln der Vorderbeine nicht mögen:
    -Hund Platz machen lassen
    - zuerst die Vorderbeine durchfädeln (wird gut akzeptiert,da weniger Fummelei)
    -anschließend über den Kopf ziehen (ich stecke immer die Hand mit einem Leckerlie durch die Kopföffnung und ziehe es drüber sobald der Hund das Leckerlie in der Schnute hat)
    - Hund aufstehen lassen (darauf achten, dass die Vorderbeine so gut durchgefädelt sind, dass der Stoff nicht bei den Ellenbogen hängen bleibt)
    - Pulli nach hinten ziehen


    Wenn man mal raushat, wie man den Pulli jeweils halten muss, damit er richtigrum ist und jedes Körperteil durch die richtige Öffnung gefädelt wurde, klappt das echt gut und ist weniger umständlich als es so aufgeschrieben klingt.
    Mein Hund hätte kein Problem damit den Pulli über den Kopf gezogen zu bekommen, aber die Vorderbeine sind (Schmerz-/Arthrosebedingt) heilig. Die darf ich nicht wirklich anheben oder sanft in irgendeine Richtung heben/ziehen/drücken. Sonst habe ich je nach schmerzlage im schlimmsten Fall nen hübschen Zahnabdruck in der Hand. Das kurze hochheben der Vorderbeine wenn er im Platz liegt, ist für ihn aber ok.

    Danke für die Antworten zum Bewerbungsoutfit, dann "traue" ich mich ab jetzt dunkle Jeans zu tragen, fühle mich darin um so viel wohler, als in Anzughosen und Röcken.

    Wie würde das eigentlich bei einer Bewerbung als Ordinatnshilfe/studentische Aushilfe/ Büroaushilfe in einer kleinen Arztpraxis sein?


    Ich suche im Moment einen 2. kleinen Bürojob neben dem Studium. Aktuell arbeite ich in einer ruhigen Privatarztpraxis, da gibt es irgendwie keinen Dresscode (Chefin überwiegend weiß, aber nie reinweiß, ich kann rumlaufen wie ich will). Weil ich ja schon in einer Arztpraxis arbeite, denke ich, dass ich da die besten Chancen hätte zu einem Gespräch eingeladen zu werden. Aber was gehört sich denn in einer Arztpraxis normalerweise beim Bewerbungsgespräch?
    Normal schick mit schwarzer Hose? Weiße Hose? Auf keinen Fall weiße Hose? :???:

    Ich kann überhaupt nicht einschätzen, ob die Ärzte zb ne weiße Hose/weiße Kleidung zum Bewerbungsgespräch gut finden, weil man sowas ggf sowieso tragen muss und das eine gewisse Bereitschaft/Vorfreude symbolisiert, oder ob das irgendwie überheblich/unsympathisch/vorschnell wirkt, weil man sich "schon" ins typische Outfit wirft obwohl man den Job noch nicht hat.

    Wenn er der Pflegestelle doch eh vertraut, könntest du doch sie bitten, ihm kurz den Brustumfang auszumessen.

    Mich wundert irgendwie dass hier so viele Hunde mit knapp über 60 cm und 25 kg so eindeutig die M brauchen, teilweise sogar in kleiner/kleinster Einstellung.
    Meiner ist ja nun nicht Schäfiähnlich (Vorstehhund mit typischen sehr großem/tiefen und sehr schmalen Brustkorb) und braucht bei 65 cm Schulterhöhe, 26-28 kg (irgendwie sagt jede Waage was anderes) und ca 70-75 cm Brustumfang die mittlere Einstellung beim L. :ka:

    Gelten dunkle Jeans aus normalem Jeansmaterial wirklich als ok für Bewerbungsgespräche?
    Ich dachte man braucht entweder Rock/Kleid oder wenn Hose, dann Anzughose bzw so Jeans-ähnliche Hosen aus sehr glattem und glänzenden Material. Jeans kenne ich (in jeder Form und Farbe) als absolutes no-go.

    Wobei ich es toll fände, wenn das als ok gilt. Ich bin nicht so der Kleidchen/Rock - Typ und fühle mich auch in Anzughosen mega unwohl. Wenn schwarze Schuhe mit Absatz + dunkle Jeans + Bluse (+Blazer) auch ok sind, fände ich das richtig klasse. Endlich mal ein Bewerbungsoutfit in dem ich mich wohl fühlen würde. :bindafür:

    Zu spät fürs editieren, hier der link:


    Wenn dein Hund schlank ist und noch etwas zunehmen darf, passt die Größe 55-75 oder 60-80 relativ sicher ideal. Ich denke er wird sehr sicher nicht weniger als 55 cm brustumfang haben und wenn er nicht moppelig, sondern schlank ist auch relativ sicher nicht mehr als 75 cm.
    Wenn er sehr Dürr ist, würde ich eher 55-75 nehmen, wenn er nicht enorm abgemagert ist müsste auch 60-80 gut hinkommen.

    Es rutscht ein wenig auf dem Fell hin und her weil das Material recht glatt ist, aber davon abgesehen bin ich absolut zufrieden damit. Man kann es wirklich für jeden Körperbau einstellen, es sitzt vernünftig, hat eine sehr gute Qualität und ist aus sehr hochwertigem, stabilen Gurtband. Ich verwende das immer für die Silvesterzeit, da ist mir bei meinem Hund ein ausbruchssicheres Geschirr lieber. Und wenn ihr den Bauchgurt nicht mehr braucht, kann man ihn einfach runtermachen und es als normales Geschirr verwenden. Ist auch ein riesiger Vorteil, bei fast allen anderen Sicherheitsgeschirren die ich kenne ging das nicht.

    Ihr Lieben,


    Er ist ca. 61 cm groß und wiegt ca. 25 kg.
    Er ist ein Mix aus Deutscher Schäfer und Canarischer Schäfer (Lobo Herreno)

    Haben die Schäfihalter mit schmalen leichten Schäfis, da vielleicht eine Ahnung, ob L zu groß sein könnte?


    Weiß man, ob er extrem mager, normalgewichtig oder dick ist?
    Mit dem Gewicht kann sich der Brustumfang wirklich enorm verändern. Mein abgemagertes Tierschutzhündchen ist auf dem Weg zu einem gesunden Gewicht von zarten 53 cm auf 73 cm Brustumfang gewachsen. Startgewicht unbekannt (extrem mager halt, 15-20 kg?), Idealgewicht um die 27 kg.

    Aber wenn deiner so ängstlich ist, würde ich da kein normales Geschirr nehmen und erst recht kein Julius K9 (aus den Dingern kann man im Rückwertsgang enorm leicht ausbrechen). Die Safety von Annyx empfinde ich nicht wirklich als optimal geschnitten. Ich würde dir das Feltman no exit empfehlen. Da kann man den Bauchgurt auch abmachen, wenn man ihn nicht mehr braucht.