Beiträge von BlueDreams

    Hat jemand Fotos von Sahara, Eiskaffee oder Zartbitter? Das steht hier im Moment in der näheren Auswahl.
    Falls jemand Fotos davon hat, der Kuschelbezug in Caramel würde mich auch interessieren.

    Und hat jemand Erfahrungen mit dem Lederbezug und Katzenkrallen?
    Bei uns kommt ein Körbchen mit Kuschelbezug drüber ins Wohnzimmer, da haben auch die Katzen Zugang. Ich bin am überlegen ob ich den Lederbezug darunter drauf lasse (hygienischer, da eventuelle Flüssigkeiten nicht direkt mit dem Schaumstoff in Kontakt kommen) oder ob ich ihn runtergebe, damit er nicht kaputt geht.

    Was mir wahnsinnig gut geholfen hat und für dich vielleicht auch ein bisschen Erleichterung bringt: Ich hab' mich mal in einer ruhigen Minute hingesetzt und eine Liste gemacht, was denn das Schlimmste wäre, was draußen passieren könnte. Sozusagen ein paar knappe "Worst-Case-Szenarios".


    Genau das ist bei mir zb überhaupt nicht hilfreich/beruhigend. Dass ich auf meinen Hund grundsätzlich ausreichend gut aufpassen kann, weiß ich.

    Aber auf andere Hunde kann ich nicht aufpassen. Meine größte Angst ist, dass er (+ich) gebissen wird und sich der angreifende Hund nicht wirklich abwehren lässt. Zum einen natürlich wegen den Verletzungen aber davon abgesehen insbesondere wie sich ein beißvorfall auf die Aggression gegenüber anderen Hunden auswirkt.

    Grundsätzlich kann ich Hunde gut einschätzen, weiche lieber mal zu oft als zu selten aus, kommuniziere deutlich mit den Haltern und kann grundsätzlich auch Hunde abblocken die auf Ärger aus sind.
    Aber ein großer, richtig aggressiver Hund mit Beschädigungsabsicht lässt sich nicht zwangsläufig abblocken bzw kann auch mal überraschend seitlich oder von Hinten angeschossen kommen.


    Ich habe schon oft erlebt wie aggressive Hunde meinen 1. Hund am Nacken geschüttelt haben. Der war nur 20kg schwer, hatte aber als Chow Chow so viel Fell im Nacken (und am restlichen Körper), dass den selbst ein 50kg aggressiver Hund nicht verletzen konnte. Einfach weil der andere Hund insbesondere am Nacken nie bis zur Haut durchgedrungen wäre. Mein aktueller Hund ( knapp 30kg Setter) ist ein gutes Stück größer, kann aber bereits von einem 25-30kg Hund übel verletzt werden weil er kein schützendes Fell hat. Wenn den ein +50kg Hund am Nacken packen und schütteln würde, wäre es u.u. schnell vorbei. :verzweifelt:

    Aktuell hat es 2-5 grad, das ist nicht kälter als in anderen Wintern. Draußen sind wir insgesamt nur 50-90 Minuten pro Tag, ist soweit auch normal.

    Es ist ja so, dass er das Futter nicht braucht, sondern nur will. Also er nimmt bei der alten Futtermenge nicht ab.
    Er nimmt sofort zu wenn ich ihm mehr Futter gebe. Darum schließe ich Kälte und Würmer aus. Bei den beiden Sachen müsste er ja eine erhöhte Futtermenge auch brauchen und bei der bisherigen Futtermenge abnehmen.

    Irgendwas mit dem Stoffwechsel kann natürlich sein. Da müsste ch mal gucken was in frage kommt. Er hat ja wie gesagt nur einfach mehr Appetit und nimmt nicht schneller ab oder so. Bei den meisten Sachen ist es ja so, dass die Hunde tatsächlich mehr Futter brauchen wenn sie mehr Hunger/Appetit haben.

    Eigentlich müsste es nicht gehen



    Der 1. Rabatt scheint mit allem kombinierbar, der 2. Rabatt mit keinen anderen Rabatten. Wäre aber cool wenn es dennoch geht.

    Gibt es medizinische Ursachen dafür wenn ein sonst scheinbar gesunder Hund viel mehr Hunger hat als sonst?

    Er nimmt genauso leicht zu und bekommt darum nicht mehr Futter, aber er ist irgendwie ständig am Verhungern. Dass es am Winter liegt glaube ich auch nicht, war zumindest die letzten Jahre auch nicht so.

    (Nur bevor sich jemand die Mühe macht, ich suche nicht nach Lösungen (sowas wie mehr Gemüse, weniger Kaloriendichte etc ist ja naheliegend), sondern nach Ursachen. Ich finde das doch recht merkwürdig. :???: )

    @flying-paws Zum Shar Pei kann ich nix sagen, aber mein Chow war absolut verträglich. Immer eher defensiv, beschwichtigend, Ärger aus dem weg gehend. Der hat nicht mal in der Junghundezeit andere Rüden provoziert oder die Grenzen bei anderen Hunden ausgetestet.


    Wie viele Chows hast du denn schon kennen gelernt? Und waren es eher Problemhunde zum gezielten Training oder auch "normale" Hunde von Welpe an?
    Siehst du das Problem eher durch Erziehung/schlechte Erfahrungen oder haben sie deiner Erfahrung nach von alleine eine Tendenz nach vorne bzw sehr wenig Geduld mit anderen Hunden? Zeigen sie eher im Zweifel die Grenzen sehr deutlich oder provozieren so von alleine?

    Und wie meinst du massiv? Im Verhalten/der Aggression, oder körperlich? Einen Hündin kommt auf +/- 20 kg, mein Rüde war sehr zierlich mit 19-20 kg. Wenn man nicht gerade einen riesigen 30-32kg Rüden hat, empfinde ich die nicht als massiv.


    Die aggressive Seite vom Chow kenne ich so absolut nicht, interessiert mich aber sehr weil die Rasse für mich immer noch nicht ganz aus dem Rennen ist. Dadurch, dass mein Chow absolut verträglich war, habe ich mir da noch nie ernsthafte Gedanken drum gemacht.

    Kennt hier zufällig jemand Spitze UND Shar Peis näher?

    Optisch haben sie ja nicht gerade viel Ähnlichkeit, aber irgendwie lande ich bei der Rassesuche immer wieder bei den beiden Rassen. Wobei die bei Rasseempfehlungen irgendwie auch noch nie in einen Topf geworfen und verglichen wurden.

    Ich suche im wesentlichen einen Hund mit dem Charakter eines Chow Chows aber ein bisschen leichtführiger und mit mehr Freunde an der Zusammenarbeit mit dem Menschen. Ein kleines bisschen sportlicher wäre auch nett, aber nicht zwingend nötig.


    Am Chow mag ich die innere Ruhe, die Zurückhaltung, die Reserviertheit ggü Fremden, die Gelassenheit, das ruhigere Temperament ohne Tendenz zum Hibbeln, das genau richtige Maß an Wachtrieb/Schutztrieb (nicht kläffig, aber WENN wirklich etwas ist, meldet er nicht nur, sondern stellt/verteidigt, aber angemessen und nicht mit unnötiger Aggression) .


    Hmmm.... wenn ich mir den obigen Absatz so durchlese klingt das eher weniger nach Spitz (und mehr nach Shar Pei), oder?


    Der Spitz wurde mir immer wieder als relativ ruhige Rasse mit Freude an der Zusammenarbeit und (im Vergleich zum Chow) einigermaßen geringer Sturheit empfohlen.

    Über Shar Peis weiß ich nicht wirklich viel aus 1. Hand und kenne nur die Rassebeschreibungen im Internet. Aus denen geht im Wesentlichen hervor, dass sie dem Chow sehr ähnlich sind, etwas mehr zu Artgenossenaggression neigen, etwas mehr Führung brauchen (bzw ohne souveräne Führung schneller problematisch werden können) und etwas weniger stur sind bzw auch etwas mehr Freunde am Zusammenarbeiten haben.

    Shar Pei wäre wohl dem Chow ähnlicher. Aber die bessere Verträglichkeit mit Artgenossen, die (vermutlich?) geringere Sturheit, geringere Selbstständigkeit (und die Optik) sprechen wiederum mehr für den Spitz als für den Shar Pei.
    Der Spitz hat dafür aber wiederum diese Gelassenheit und innere Ruhe vom Chow nicht so wirklich fürchte ich.


    (Da bei Chow vs Spitz immer wieder der Vorschlag kommt: Der Eurasier kommt aus persönlichen Gründen nicht in Frage. Und das Exemplar das ich kenne hat von allen bei der Rasse beteiligen Ursprungsrassen jeweils die für mich persönlich negativsten Eigenschaften abbekommen.)

    Ich hab ne ganz doofe Frage. Ich habe beim Arzt gleich eine (recht harmlose aber dennoch doofe) Behandlung. Nach dieser Behandlung bin ich vor ein paar Jahren schon mal am Heimweg umgekippt weil ca 30 min danach mein Kreislauf weg war, ich war wohl 30 - 60 Sekunden "weg" und wurde damals zum Glück von einem netten Herren in der u Bahn aufgefangen. Wenn ich den Arzt jetzt frage ob ich was für den Kreislauf bekommen kann, was bekomm ich dann? Tabletten? Ne Infusion mit Zucker? Oder auf was kann ich mich einstellen?
    Oder hilft sowas eh nicht mehr als danach was süßes zu essen?

    Wie "schnell" merkt euer Umfeld eigentlich eure Abnahme und findet ihr es gut oder schlecht, wenn ihr darauf angesprochen werdet?


    Mir ist es immer etwas unangenehm wenn mich andere darauf ansprechen aber eigentlich freue ich mich darüber.
    Bei mir ist ja nun wirklich nicht viel runter (von knapp 80 kg auf 69/70 kg innerhalb von 1 Jahr), aber meinem Umfeld fallen selbst 3-5 kg weniger so deutlich auf, dass ich darauf angesprochen werde.
    Das finde ich irgendwie verblüffend, weil 3 kg ja nicht soooo viel sind. Und meistens sprechen Außenstehende einen ja erst darauf an, wenn sie sich relativ sicher sind und nicht wenn man nur mal so ein kleines bisschen schlanker wirkt.

    Und so ganz allgemein freue ich mich riesig, dass ich bald ganz offiziell wieder Normalgewicht laut BMI habe. Ich weiß, dass der bmi nicht unbedingt aussagekräftig ist, aber trotzdem motiviert es mich und bereitet mir Freude. Ich glaube ab 67/68 kg bin ich bei einem BMI <25. Wobei ich meine Figur optisch definitiv nicht als normalgewichtig, sondern als moppelig/pummelig bezeichnen würde. Mein Ziel liegt eher an der unteren Grenze, irgendwo bei <55kg, je nach dem wie ich dann aussehe.