Beiträge von BlueDreams

    Wegen meiner Mieze habe ich noch mal nachgedacht. Die Meinung/Empfehlung der TÄ(s) wird grundsätzlich auch berücksichtigt, aber falls sich die CNI bestätigt, lasse ich lieber alles raus machen. Ist einfach Mist wenn die letzten Zähne irgendwann Probleme machen wenn die Katze zu schwach für die Narkose wäre.


    Wenn sich die CNI nicht bestätigt, gibt's ja grundsätzlich keinen Grund um jetzt schon alles rauszuholen. Bzw vorausgesetzt die noch gesunden Zähne haben noch eine (Kau-)Funktion.

    Katzen haben 30 Zähne, davon 12 Milchzähne. Also 4 Eckzähne und 14 Backenzähne.

    Es sind aktuell sowieso nur noch 2 Eckzähne und 8 Backenzähne übrig - und das noch vor der Zahnsanierung.
    Davon haben 3 Backenzähne optisch sichtbare Schäden (2 Löcher und einmal Wurzelrest o.ä.? Sieht aus wie Zahnstein, aber nicht seitlich, sondern über der Kaufläche).

    Wenn diese 3 Zähne raus müssen, macht das dann noch 2 Eckzähne und 5 Backenzähne, Je nach dem wie die dann verteilt sind, macht es eh keinen Sinn die noch drinnen zu lassen. Und evtl müssen ja noch mehr raus und es bleiben noch weniger gesunde Zähne übrig.


    Okay - nach dieser Rechnung klingt es (fast?) so, als wäre es so und so sinnvoller direkt alle Zähne rauszumachen.
    Die 2 Fangzähne haben ohnehin nicht viel Funktion (oder?) und 5 Backenzähne klingt nicht nach viel. Besonders wenn man bedenkt, dass die 5 Backenzähne verteilt auf 4 Kieferhälften sind.

    Ich hab auch mal wieder eine Frage (ich sollte mir langsam echt ein Katzenforum suchen - gibt's da empfehlenswerte mit vielen aktiven Usern?)


    Die verbliebene Mieze hat nun wahrscheinlich CNI (Kreatinin 1,70, Referenz wäre <1,6 ; Urea 80, Referenz wäre <83). Die Diagnose wurde nur aufgrund dieser beider Werte getroffen und die Kompetenz der TÄ stelle ich gerade sehr stark in Frage. Zumal wir direkt ACE Hemmer aber keine Phosphatbinder bekommen haben (?!?!?).

    Darum geht es aber eigentlich gar nicht, die CNI wird noch näher abgeklärt (Urinprobe, erneuter Bluttest, Frühtest auf CNI), wird sich aber wahrscheinlich doch bestätigen.


    Jedenfalls ist der kleine Mann nun 9,0 Jahre alt, hatte die erste ZahnOP mit 7,0 (da mussten schon 3 Zähne raus), die zweite ZahnOP kam mit 8,5 Jahren (wieder etwa 3 Zähne) und nun hat er plötzlich einen Eckzahn(!! Die Dinger sind doch so riesig und sitzen so tief/fest) verloren. Das Ding ist entweder von alleine rausgefallen oder abgebrochen. Bei der "Anatomie" der Eckzähne würde ich eher vermuten, dass er abgebrochen und nicht komplett inkl Wurzel rausgefallen ist, aber andererseits frisst er besser/mehr seit der Zahn draußen ist.
    Bei der Zahngeschichte in diesem Alter, kann's gut sein dass er FORL hat.


    Wie würdet ihr da im Hinblick auf die (vermutliche) CNI verfahren?
    Nun waren ja zwei Zahn OPs innerhalb von 1,5 Jahren nötig, jetzt gerade mal 9 Monate später muss wieder was gemacht werden, wahrscheinlich liegt FORL vor und mit Fortschreitender CNI steigt das Narkoserisiko an. Ich hab auch schon eine Katze an CNI verloren und weiß was auf uns zukommt und wie es der Katze gegen Ende gehen kann.


    Aus meiner laienhaften Sicht wäre es vernünftiger direkt alle Zähne rauszumachen. Auch die, die (noch) ok sind. Operiert wird er diesmal von einer TÄ mit Dentalröntgen. Das erkennen von noch unsichtbaren Schäden wäre also möglich. Nur wenn die restlichen Zähne auch bald kaputt gehen, ist das ja recht sinnlos. Insbesondere wenn man bedenkt, dass er mit CNI in 2/3/4 Jahren in einem Zustand sein wird, in dem man eher keine Narkose machen möchte.

    War jemand mal in einer ähnlichen Lage? Was wurde euch empfohlen und wie habt ihr euch entschieden? Und wie ging es der komplett zahnlosen Mieze damit?

    Ich finde so für den Einstieg ist es am hilfreichsten einfach immer hinten auf der Packung zu gucken wieviel kcal pro 100g drinnen sind und dann zu überlegen wieviel man davon normalerweise isst bzw braucht um satt zu werden.

    Also nicht aufschreiben (kein kalorienzählen), sondern einfach um ein Gefühl dafür zu bekommen was wie viele Kalorien hat und wieviel man üblicherweise für eine Mahlzeit verwendet.

    Man muss auch gar nicht ausrechnen (auch nicht als Überschlagsrechnung im Kopf) wieviele kcal die Mahlzeit nun hat oder wieviel kcal man über den Tag gegessen hat.
    Sondern dadurch, dass man immer drauf guckt weiß man ja, dass zb Wurst viel mehr kcal hat als Putenschinken. Und dass man selbst bei der doppelten Menge Putenschinken wahrscheinlich weniger kcal zu sich nehmen würde, usw.
    Mit der Zeit findet man dann raus was man leicht ersetzen, reduzieren der komplett weglassen kann.

    Auf die Portionsgröße zu achten und den Gemüseanteil deutlich zu erhöhen ist auch immer ein sehr guter Ansatz.


    Für mich funktioniert letztlich leider nur kalorienzählen. Dabei muss ich gar nicht mal sooo sehr darauf achten, dass ich unter einer bestimmten Kalorienzahl bleibe.
    Sondern einfach dieses Wissen, dass ich jetzt Kalorien zähle, alle Lebensmittel aufschreibe und dabei mit möglichst wenigen Kalorien durch den Tag kommen möchte führt bei mir dazu klügere Entscheidungen zu treffen und insgesamt (deutlich?) weniger kcal zu essen.
    Wenn ich einfach nur so ohne zählen darauf achte möglichst kaloriensparend zu essen schaffe ich es gerademal mein Gewicht zu halten.

    Von September bis Februar habe ich zb einfach nur so möglichst wenig und kaloriensparend gegessen. Ich habe davor schon monatelang Kalorien gezählt, wusste was wie sehr dick macht, habe mich danach ernährt und es zwischendurch nie schleifen lassen. Trotzdem habe ich in diesem halben Jahr einfach rein gar nichts abgenommen. Seit ich seit Ende Februar wieder dabei bin, geht es wieder schön weiter runter.

    Und da ich mich endlich mal im Sommer in kurzen Klamotten wohl fühlen möchte, werde ich wohl auch das nächste halbe Jahr dabei bleiben und weiterhin Kalorien zählen. Es nimmt wirklich nicht viel Zeit in Anspruch, geht super nebenbei im Alltag und ist echt kein großer Aufwand. Aber mir geht das immer nach einiger Zeit soooo auf die Nerven. Darum habe ich auch immer nach einiger Zeit aufgehört. Aber da das bei mir zum Abnehmstillstand führt ist das wirklich keine Option. Ich war immer schon moppelig und habe endgültig die Nase voll davon mich mit meiner Figur unwohl zu fühlen. Dass der Sommer vor der Türe steht ist nochmal zusätzlich eine Motivation wirklich dran zu bleiben und möglichst viel zu erreichen bis kurze Sommerkleidung angesagt ist.

    Eigentlich unglaublich, ich bin gerade bei 68/69 kg und damit so "dünn" wie zuletzt vor knapp 6 Jahren. Wenn ich nur noch 5 kg abnehme, bin ich schlanker, als ich es je über längere Zeit gewesen bin. Als Teenie (15/16/17/18) hatte ich immer 64-65 kg und war nur ein einziges mal mit 16 für 2-3 Monate auf 61/62 kg. In richtig dünn kenne ich mich gar nicht und bin schon sehr gespannt. :applaus: :dafuer:

    Wenn extra Haferflocken kein Problem wären, wären evtl auch extra Olewo Karotten Pellets eine Option?
    Gibt's mit nur Karotte und auch mit Karotte-rote Rübe auch in Pelletform. Finde ich sehr praktisch, die Quellen in Wasser in 10 Minuten auf und werden zu einem absolut gleichmäßigen Brei.

    Früher habe ich für den Gemüseanteil auch gerne mal die Babygläschen von Hipp/Alnatura/dm genommen, die gibt's sortenrein (ohne anderes Zeug mit drinnen) aber nur mit Karotte.

    Wenn man lange genug sucht findet man auch Kartoffel-Gemüse(Karotte? Spinat? Keine Ahnung mehr). Damit hättest du direkt Kohlenhydrate+Gemüse abgedeckt.

    Dass er allgemein im Sommer mehr Pieseln muss ist ja auch logisch, aber sooo oft? Mich würde wundern, wenn alle DF Hunde im Sommer nur 3.5-5 Stunden durchhalten.
    Oder ist das tatsächlich so normal und es beschwert sich keiner hier im DF darüber, sodass ich es deswegen nie mitbekommen habe?

    Wenn im Winter 7-9 Stunden normal sind und im Sommer knapp 4-5 Stunden, muss er ja direkt fast doppelt so früh/oft raus. Das kommt mir doch irgendwie viel vor.

    Achso, ganz vergessen: Tipps zum längeren Einhalten sind auch sehr, sehr willkommen.


    Ganz allgemein ist es mir ja egal, aber zum alleine bleiben wäre es schon gut, wenn es entweder länger ginge oder es zumindest für ihn nicht so dringend ist. Wasser wegnehmen/rationalisieren ist natürlich keine Option.


    Was ich mir bisher überlegt habe (bezieht sich alles nur darauf, wenn er nachher alleine bleibt und nicht auf unseren sonstigen Alltag):

    - Vor dem Alleinebleiben nur ganz kurz raus, damit er von der Bewegung und der Hitze möglichst wenig Durst bekommt.

    - Unmittelbar vor dem Rausgehen (2 min vorher) den Napf wegnehmen. Damit er nicht nicht schon Trinkt während ich mir die Schuhe anziehe. Ist bei ihm so ein kleines Ritual dass er (vor Aufregung) immer ein bisschen Trinkt wenn er weiß, dass es nun Gassi geht. Direkt danach (wir gehen ja nur 5 min) gibt's so viel Wasser wie er will, darum halte ich das für vertretbar.

    - noch bevor ich den Wassernapf hinstelle gibt's Futter. Einfach damit er sich zuerst damit den Bauch voll schlägt und nachher erst Wasser trinkt. Wenn ich den Wassernapf 5-15 Sek nach dem Futter hinstelle, frisst er zuerst fertig auf, sehe ich also nicht als problematisch an.


    Optional zum letzten Punkt: beide Näpfe gleichzeitig hinstellen und statt Nassfutter lieber Trockenfutter geben. Die Überlegung wäre, dass das Trockenfutter das Wasser "aufsaugt" und die Verdauung/Wasserausscheidung damit länger braucht bis die Blase wieder voll wird. Ist ja doch ein Unterschied, ob das Wasser pur durchläuft oder ob es erst noch von TroFu getrennt werden muss.

    Wobei ich mir bei der Überlegung mit dem Trockenfutter absolut nicht sicher bin. Vielleicht sorgt das für NOCH mehr Durst und der Effekt hebt sich auf.


    Fällen euch da noch mehr Sache ein die man machen kann? Was haltet ihr von der Variante mit Trockenfutter bzw mit Nassfutter?

    Das Thema beschäftigt mich schon lange und ich habe jetzt endlich mal beschlossen einen Thread dazu zu machen. Vielleicht hat ja jemand einen ähnlichen Hund oder kann mit hilfreichen Infos oder Tipps beitragen.


    Also, wir haben Jamie seit über 4 Jahren, 2018 erlebt er den 5. Sommer bei uns. Sein Alter ist völlig unbekannt, von 8-13 ist eigentlich alles möglich. Die Zähne sind laut allen TAs nicht besonders aussagekräftig und vom Bewegungsapperat her schätzen ihn die meisten so auf 10/11.


    Jedenfalls hält er im Winter meiner Meinung nach normal lange durch, ich sage mal durchschnittlich 7-9 Stunden, an schlechten Tagen auch mal nur 5.5-6 Stunden, aber zwischendurch an guten Tagen auch mal 10-13.
    Im Sommer reduziert sich das ganze aber sehr deutlich, und zwar jedes Jahr, es war also nichts einmaliges sondern war in den letzten 4 Jahren immer so.
    Im Hochsommer muss er alle 4-5 std raus, selten auch durchaus mal alle 3,5 Stunden. Ist das noch normal?

    Ich empfinde es als sehr kurz und in unserem Alltag ist das auch eine Einschränkung, ihn bei Unternehmungen mitnehmen geht im Hochsommer wegen dem heißen Beton nicht (er hat mega empfindliche Pfötchen) und alleine lassen kann man ihn dementsprechend auch nur maximal 4-5 Stunden. Reingemacht hat er noch nie, aber er soll sich eben auch nicht mit voller Blase quälen nur weil wir mal 6 Stunden außer Haus sein wollen.

    Unsere Zimmertemperatur beträgt leider auch immer 28-31 Grad, das könnte evtl noch mal zusätzlich dazu beitragen, dass er nicht nur nach dem Gassi sondern auch so in der Wohnung mehr trinkt.


    Gibt's gesundheitliche Ursachen die ich abklären lassen könnte? Ich habe glaube ich mal aufgeschnappt, dass Hunde mit Herzproblemen gerne mal mehr trinken. Oder Diabetes und Niereninsuffizienz, aber zumindest die letzten beiden Krankheiten würden auch im Winter für Probleme sorgen. Das Herz klingt beim Abhören normal. Abgehört haben ihn inzwischen über 4 verschiedene Tierärzte und zuletzt erst vor etwa 3 Wochen.


    Findet ihr das normal? Wie lange halten eure Hunde im Sommer durch? Kann das (auch) an unserer hohen Raumtemperatur liegen? Was könnte ich gesundheitlich abklären lassen?

    Ich weiß nicht, ob sich dafür ein extra Thread lohnt, daher erstmal hier:


    Gibt es iiiiiiirgendetwas was man gegen die Wasserpfützen rund um den Wassnapf tun kann? Ist ja insbesondere bei großen Hunden recht normal, dass da einfach was daneben geht, rausgeschlabbert wird oder am Ende noch aus den Lefzen hinausläuft, aber nervig ist es ja trotzdem.

    Hat jemand die ultimative Lösung? Meine einzige Lösung seit Jahren ist, dass unter dem Wassernapf ein Handtuch in passender Größe (ca 50x50?) liegt, sodass das meiste Wasser darauf landet und nicht direkt auf dem Boden. Das Handtuch wird dann eben regelmäßig ausgetauscht.
    Aber vielleicht gibt es ja eine bessere Variante? Eine ultimative Eigenerfindung? Einen Spezialnapf der mir noch nicht bekannt ist? :ka: :hilfe:


    Es geht bei uns wohl hauptsächlich um Wasser was wieder aus den Lefzen hinausläuft. Oder zumindest ist das Wasser immer vor dem Napf und nicht hinter dem Napf.
    Wenn es nur über den Rand schwappen würde, würde ich einfach was tiefes nehmen und den Napf nur zur Hälfte befüllen, aber das ist hier wohl nicht die Lösung weil das Problem wo anders liegt.

    @Jey_bee Meinst du fürs Mäkeln (bzw schlecht/wenig essen) oder für die Nierenwerte?

    Das Mäkelproblem haben wir erst, seit der andere Kater gestorben ist. Vom Gesamtverhalten her ist das aber nicht weil er trauert oder einsam ist, sondern wirklich einfach nur, weil kein Futterkonkurrent mehr da ist.

    Die Zähne habe ich eh ständig im Hinterkopf, da ist definitiv etwas nicht ganz ok. Er hatte immer Mundgeruch und gesabbert, die TÄ meinte das kann auch an veränderter Speichelzusammensetzung bzw aufgrund von nicht vorhandenem Biss/Mundschluss wegen bereits vieler fehlender Zähner liegen.
    Da es aus anderen Gründen sowieso Antibiotikum gab, haben wir ein knochen-/Zahngängiges bekommen und sowohl gesabber als auch Mundgeruch sind seit dem weg. Es gab also wohl definitiv eine Entzündung im Mundraum/Zahnbereich.

    Ich denke vor der Narkose hätte sie gerne die Schilddrüse abgeklärt, weil er auch viel Luft im Darm hat und das scheinbar zur Schilddrüse passt. Da die Schilddrüse scheinbar auch mit der Niere zusammenspielt, könnte es sein dass die Nierenwerte wieder ok werden falls es die Schilddrüse ist und er richtig eingestellt ist. Kann aber auch sein dass die Schilddrüse ok ist oder dass die Nierenwerte trotz richtiger Medikamente hoch bleiben. Dann ist es eben wahrscheinlich die Niereninsuffizienz.
    Aber mal gucken, das Labor ist eh flott und heute abend sind dann schon mal die Schilddrüsenwerte und ein paar mehr Nierenwerte da. Etwas Blut hat sie auch noch von ihm übrig, sodass ggf weitere Werte zur weiteren Diagnostik dann auch schon direkt am Mittwoch da wären.


    Das Herz ist auch vergrößert oder zumindest im oberen Bereich. Kann für eine Maine Coon noch normal sein, aber gerade bei Coons denkt man da ja auch an HCM, da steht uns evtl auch noch ein Ultraschall beim Profi bevor.

    Dass schlechte Zähne aufs Herz und auf die Nieren gehen können weiß ich. Bisher wurden die Zähne vor 6 Monaten und vor 2 Jahren gemacht. Wenn man bedenkt dass er erst 9 ist, könnte FORL durchaus möglich sein. Aber wenn alle 0,5 bis 1,5 Jahre ein paar Zähne raus müssen ist das doch echt Mist. Wobei die damalige TÄ kein Zahnröntgen hatte und die aktuelle schon. Vielleicht erkennt man dann noch ein paar unsichtbare Übeltäter und er muss hoffentlich nicht ständig in Narkose. Das letzte mal ist ja wirklich noch nicht besonders lange her.

    Ist noch nicht ganz fix, aber hier sind die nierenwerte erhöht. Kann noch an etwas anderem liegen, aber (chronische) Niereninsuffizienz steht im Raum. Ich nehm's gefasst auf. Damit haben wir immerhin schon Erfahrungen (einen Kater daran verloren), es sind noch einige Jahre Lebenszeit möglich und nach FIP schockt mich so schnell nichts mehr.

    Aktuell wird abgeklärt ob die Werte eine andere Ursache haben, zb die Schilddrüse steht noch im Raum. Würde zur Symptomatik passen und kann auch für die Nierenwerte verantwortlich sein. Aber wenn keine Ursache da ist bzw die Werte nach Behebung der potenziellen Ursache immer noch erhöht sind, ist es wohl die Niereninsuffizienz.


    Medikamente werden wir noch keine brauchen, aber die TÄ hat uns nahegelegt ggf auf Nierenfutter umzusteigen. Gibt's da mittlerweile was vernünftiges? Bei Spezialfutter habe ich immer Royal Canin und Hills im Kopf.
    Damals vor über 3 Jahren haben wir das von Kattovit gefüttert, das hatte noch die am wenigsten katastrophale Zusammensetzung. Habe ich zumindest so in Erinnerung, kann sich evtl mittlerweile auch geändert haben.