Beiträge von BlueDreams

    Was gibt's für mögliche Ursachen für Ohrenentzündungen?
    Wenn ich damit normal zum Tierarzt gehe, bekomme ich nur Aurizon. Da bräuchte ich den Hund gar nicht mitnehmen sondern könnte so in der Praxis danach fragen. Regulär bekommt man auch wenn man den Hund mitbringt bei uns immer Aurizon, Abstrich gibts nur auf ausdrückliche bitte. Ich denke dass evtl ein abstrich und gezielte Behandlung sinnvoller wäre. Oder deckt Aurizon alles übliche ab?

    Laut Packungsbeilage:


    Die verschiedenen Wirkstoffe von Aurizon® haben unterschiedliche Wirkungen:

    Marbofloxacin ist ein Antibiotikum, welches Bakterien abtötet.
    Clotrimazol ist ein Mittel gegen Pilze (Antimykotikum).
    Dexamethason ist ein Glukokortikoid (ähnlich Kortison), welches entzündungshemmend und juckreizstillend wirkt.


    Was bliebe da noch übrig? Milben fallen mir ein. Aber sonst killt das alles oder?

    Symptome sind nur dickes/geschwollenes Ohr und evtl minimal mehr Juckreiz. Aber kein starker Juckreiz und kein Kopfschütteln. Milben würde ich eher mit wenig Schwellung, viel Kratzen und Kopfschütteln verbinden.

    Ich rechne den Sport bewusst in mein Kalorienziel ein weil ich es motivierend finde zum einen niederschreiben zu können, dass ich Sport gemacht habe und zum anderen auch mehr essen zu dürfen.
    Die gesamtkalorien (vor Sport) sind dann natürlich so niedrig angesetzt, dass ich trotzdem im Defizit bin.


    Aber wenn man sich so die ganzen kalorienverbräuche ansieht ist finde ich Hundegassi ein super Sport. Verbrennt pro Stunde um die 240 kcal und es fühlt sich nicht soooo übermäßig anstrengend an.

    Laut Fitnessuhr verbrennt ca eine halbe Stunde Sport mit eigenem Körpergewicht und mit Ausdauereinheiten (zb die meisten jillian Michaels workouts) etwa 170 kcal. Und danach bin ich um vieles platter/ausgepowerter als nach 45 min Gassi.

    Aber ich merke auch, dass mir dieser Sport á la Jillian Michaels gut tut. Mir geht es besser, ich bin fitter/aktiver, habe auch mehr Lust auf Gassi usw. Darum mache ich diese anstrengenden workouts trotzdem. Aber eben nicht fürs Kaloriendefizit, sondern fürs gute körpergrfühl.
    Wenn man bedenkt wie sehr man sich da auspowert für gerade mal lächerliche 170 kcal wäre es mir das wirklich nicht Wert und ich würde lieber auf 170kcal durch Nahrung verzichten als 170kcal essen und und dann durch Sport wieder zu verbrennen.

    Aber mir ging es in den Phasen in denen ich schon ein paar Wochen/Monate mind 3 mal pro Woche anstrengenden Sport gemacht habe körperlich und psychisch so viel besser, dass ich nun dauerhaft/lebenslang dabei bleiben will. Einfach weil es meinem Körper offensichtlich sehr gut tut.

    Wenn er schon Süßigkeitenverstecke hat, will er denn überhaupt abnehmen?

    Wenn er es selbst nicht wirklich will hat das ganze nämlich wenig Sinn. Insbesondere wenn er sogar bereit ist vom eigenen (Taschen-)Geld Süßigkeiten und evtl noch sonstiges ungesundes Essen zu kaufen.

    Gerade beim Wort "fett" ist da bei den allermeisten Menschen ein ganz großer Unterschied zwischen "fett sein" und "fett fühlen".

    Ich bin mir auch sicher, dass sich viele Leute mit normalem BMI fett fühlen, aber das bedeutet im Gegenzug in keinster weise, dass diese Menschen auch andere Menschen in ihrem Umkreis mit noch höherem BMI auch fett finden. Die Eigenwahrnehmung ist ja doch oft sehr verschroben.


    Zum Thema Eisgenwahrnehmung bin ich auch ein schönes Beispiel:
    Ich fühle mich zb jetzt mit 68 kg (bmi etwa 24/25 also etwa Obergrenze Normalgewicht) definitiv fetter als ich mich mit 78 kg gefühlt habe.
    Einfach weil ich mit 78 kg das ganze nicht wahr haben wollte, es vor mir selbst geleugnet habe und dann in meinem Gedanken oft nur unvorteilhafte Kleidung oder der falsche kamerawinkel Schuld daran war, dass ich so dick aussehe.

    Bei Klamotten hatte ich auch die Regel "wenn ich reinkomme, passt es". So habe ich mit 78 kg bei Oberteilen Größe S getragen (völlig bekloppt |) ) und trage jetzt mit 68kg eher Größe M oder manchmal sogar L.

    Ich habe mir auch mal bei 78/79kg eine Hose in Größe 42 gekauft und war der Meinung dass die passt ( - ich bin ja schließlich reingekommen! :D :headbash: |) ). Die habe ich danach aber nie getragen und sie jetzt nochmal mit 68 kg anprobiert. Ich komme natürlich nach wie vor rein, aber sie ist mir immer noch trotz -10 kg deutlich zu klein/knapp/eng und wird mir wahrscheinlich erst bei 60kg passen. Ich habe mir also bei knapp 80 kg eine Hose gekauft und war der Meinung, dass die passt obwohl ich dafür 20 kg (!!!) zu dick war. Völlig bekloppt. :ugly:


    Die bisherigen 10kg Abnahme sind bei mir definitiv nicht ultra viel, aber dadurch, dass ich immer alles zu klein gekauft habe, passe ich sowohl jetzt als auch ziemlich sicher noch bei nochmal -10kg in alle meine Klamotten rein. Ist so gesehen auch ein Vorteil, weil ich mich wahrscheinlich erst bei <55 kg komplett neu einkleiden muss.


    Als ich mit dem abnehmen angefangen habe, hatte ich kein richtiges Zielgewicht, ich wollte einfach nur dünner sein. Ich bin ca 168 cm groß und mein erstes Ziel waren erstmal 65 kg weil ich die immer als Teenie hatte und zwar auch moppelig war, aber mich damit einigermaßen ok gefühlt habe. Und unter 60 war auch immer schon ein Traum, weil ich das noch nie (bzw zuletzt mit 12) gewogen habe.

    Aber umso mehr ich darüber nachdenke und mir verschiedene Menschen ansehe, umso besser gefallen mir die richtig dünnen Mädels und umso mehr möchte ich auch schlank mit sportlicher Definition sein. Mein aktuelles Ziel ist also irgendwas im Bereich Größe 36/38 und unter 55 kg, je nach dem wie ich dann aussehe.
    Größe 34 bei Jeans wäre mir wohl schon zu mager, aber ich setzte definitiv viel mehr Fett an den Beinen an als am Oberkörper, ich denke auf Größe 34 wäre ich darum sowieso erst bei <50 kg.

    Jamie ist nun ca 10/11 Jahre alt (können aber auch noch 2-3 Jahre jünger oder älter sein, er war ein Fundhund und keiner kennt sein Alter), ein Setter und seit 4 Jahren bei mir. Vorerkrankungen hat er keine.

    Seit etwa 2-3 Monaten hat er zwischendurch immer mehr Hunger/Appetit. Ich habe das Gefühl, dass das nicht komplett durchgehend so ist, sondern eher phasenweise. Ein paar Tage/Wochen ist es normal und dann ist es wieder einige Wochen stark vermehrt. Die Phasen mit überdurchschnittlichem Hunger dauern dabei länger an als die mit normalem Hunger.
    Er hat eigentlich sowieso IMMER Hunger und ist was das angeht eher so verfressen wie man es zb Labradoren oder Beagles nachsagt, aber das hat sich eben noch mal gesteigert. Zuerst habe ich mir nicht so viel dabei gedacht, aber die Ausprägungen sind dann doch so auffällig, dass ich mir sorgen mache, dass etwas nicht stimmt.
    Draußen sammelt er keinen Müll auf (zumidnest nicht mehr als sonst), er nimmt bei gleicher Futtermenge nicht ab, sondern hält das Gewicht. Es scheint also nicht als würde er extra Energie brauchen, er lebt auch nicht draußen und hat auch nicht mehr Bewegung als früher. Große Veränderungen/Stress gab es für ihn auch nicht.
    Seit er so Kohldampf schiebt bekommt er immer noch Olewo Karotten Pellets zusätzlich zur üblichen Ration. Insgesamt etwa 20-30g Trockengewicht pro Tag.

    Seit einem ungefähr ähnlichen Zeitraum, hat er etwas mehr Druck beim Pipi machen (der Strahl ist härter/geht weiter). Da habe ich mir auch noch nicht besonders viel dabei gedacht, weil er nicht mehr trinkt und auch nicht häufiger raus muss. Außerdem hatte er vorher einen ausgesprochen Schwachen Strahl, der ist jetzt statt schwach eher so wie bei einem normalen Hund. Aber vielleicht ist das ja wichtig und würde auch zu einem Krankheitsbild passen?

    Gassi scheint seit kurzer Zeit (1 Monat?) auch nicht mehr sooo viel Spaß zu machen. Er war grundsätzlich immer noch mit Freude dabei, aber etwas weniger überschwänglich wie sonst. Seit ein paar Tagen ist er nochmal deutlich weniger motiviert, aber im vergleich zu normalen Hunden immer noch gut dabei. Also er geht nur etwas langsamer, ist weniger überdreht und hat weniger Spaß am schnuppern und flitzen. Er geht jetzt eher mehr wie ein "normaler Hund" und nicht mehr so wie früher immer wie ein überdrehter Junghund Gassi. Für seine Verhältnisse ist das aber doch ein krasses Absinken der Bewegungsfreude.


    Die Sachen können alle zusammenspielen oder auch unabhängig voneinander sein. Am Dienstag mache ich einen Termin bei einer auf Physio spezialisierten TÄ aus. Damit kann ich dann schon mal sicher wissen, ob die Bewegungsunlust körperlich bedingt ist (Arthrose und einseitige leichte HD hat er, Gangbild war immer schon unrund, laut Physio TÄ vor 1,5 Jahren aber noch im normalen Bereich) oder ob eher irgendwas anderes (organisches) ist bzw ob Schmerzen unabhängig vom Bewegunsapperat Schuld daran sind. Blutwerte lasse ich dann auch angucken, großes Blutbild und Geriatrisches Profil.
    Was wäre sonst noch sinnvoll? Wenn man nach "Hund hat mehr Hunger" googelt, stößt man Hauptsächlich aufs Cushing Syndrom und auf eine Schilddrüsenunterfunktion als Ursache. Diese beiden Tests würde ich also noch auf jeden fall extra anfordern. Gibt's sonst noch etwas das in Frage kommt und überprüft werden sollte?

    Ich hätte da mal eine Frage in die Runde:


    Hat jemand eine Kudde ohne Kuschelbezug (also nur mit dem normalen lederbezug) und eine Katze?

    Die Katze geht grundsätzlich nicht ins das Körbchen und macht im Körbchen auch dieses Milchtreteln oder Krallenschärfen nicht. Es ginge also nicht um "absichtliche" Schäden, sondern eher um Gebrauchsschäden vom mal drüberflitzen usw.

    Ich hatte eigentlich immer Bedenken wegen dem Kunstederbezug und Katzenkrallen. Aber es schreiben immer so viele, dass der Bezug auch intensives herumwühlen und zurechtkratzen (von Hunden) aushält. Katzenkrallen sind natürlich schärfer. Aber dafür macht die Katze nichts mit dem Körbchen außer mal drüber gehen oder in den verrückten 5 Minuten drüberflitzen.


    Kurz gefasst: funktioniert bei jemandem (mit relativ braver und nicht an Möbeln kratzender Katze) die Kudde mit Lederbezug ohne deutliche Kratzspuren? Oder soll ich den Kuschelbezug doch lieber drauf lassen so lange das Körbchen in Katzenreichweite steht?

    (Bevor Hinweise in die Richtung kommen: dass der Kuschelbezug nicht alles abhält ist klar, aber einen gewissen Schutz bieter er trotzdem.)

    Ich würde da auch definitiv zur Größe 4 raten. Die haben wir auch.
    Ca 27 kg Setter mit 65 cm schulterhöhe und von den Schulterblättern aus 60 cm Rückenlänge (von Halsband aus wohl knapp 70cm).

    Größe 5 wäre definitiv nicht nötig (in Größe 5 hatten wir das Zooplus Bettchen) und Größe 3 wäre definitiv zu klein. Würde aber wenn er zusammengerollt schläft aber sogar auch reichen. Bei der Größe 4 legt er sich auch manchmal an die kürzere Kante.

    Ich finde für die Beantwortung der frage sind zwei Sachen ganz wichtig:

    - was erwartest du dir vom Kudde?

    - was hat dir am Hygienischen Hundebett von Zooplus nicht gefallen?


    Ich hatte schon beides. Die Optik des Bezuges vom Hygienischen Hundebett ist meiner Meinung nach ein Grauen. Die Schaumstoffqualität fand ich ok. Wobei ich da nie einen Langzeit-Test gemacht habe.

    Die Optik des Bezuges vom Original Kudde ist der absolute Hammer. Sehr schön, dick, sehr sauber genäht. Einfach hochwertig. Absolut kein Vergleich zum Zooplus Bettchen. Der Schaumstoff ist auch deutlich besser (habe aber nur die Orthopädische Version der Kudde, evtl sind sich die normale Version und das Zoopluss Bett ähnlicher?), aber jetzt nicht sooo viel besser, dass es 100€ mehr Wert ist.


    Fazit: der Bezug ist die 100€ mehr definitiv wert, das Bettchen selbst eher nicht.

    Wir haben aktuell 2 Kudde, somit 2 "echte" Bezüge und noch zusätzlich insgesamt 3 Kuschelbezüge. Wenn wir aus irgendwelchen gründen noch ein Körbchen brauchen bzw eines ersetzen müssten, würde ich das Zooplus Bett nehmen und einen Kudde Bezug drüber geben.


    Akzeptiert wurden sowohl Kudde als auch Zooplus Bettchen super, aber mein Hund ist da sowieso unkompliziert. Wenn er ein Körbchen nicht annimmt, steht es eher an der falschen stelle als das das Körbchen selbst doof ist.