Beiträge von BlueDreams

    Hat sich zufällig jemand mal mit Autos befasst die einen eher niedrigen Einstieg zum Kofferraum haben?

    In den Kofferraum vom Subaru Forester (SUV) schafft es mein Hund nicht mehr, ob er es noch in den Astra schafft müssen wir gucken. Wir haben das Auto erst seit kurzem und es ist noch kein Hundegitter dran.

    Ich habe den Führerschein erst seit kurzem und weiß noch nicht ob ich ein eigens Auto brauche/möchte, aber falls ich was eigenes kaufe, wäre was Seniorengerechtes ja ganz nett.
    Der Hund hasst es nämch eigentlich hochgehoben zu werden. Ich kann ihm also in den Kofferraum helfen, aber er hasst es. (Wir gucken mal wie es im Astra klappt, ggf bekommt er natürlich eine Rampe).

    Bei der Suche nach: nicht zu fett (kein SUV), nicht zu teuer (vorzugsweise <4.000€) und niedriger Kofferraumkante bin ich in erster Linie auf den Ford Fusion gestoßen.
    Kennt den zufällig jemand? Oder kennt jemand ähnliche Alternativen?

    Gibt es iiiiiiirgendwas wie/womit man Lebensmittelmotten vernünftig los wird?

    Alles entsorgen, neue Sachen ausschließlich in geeigneten Behältern verpacken und jede Motte die man sieht zu erschlagen bringt bisher leider nicht den bahnbrechenden Erfolg.

    Sachen wo die Motten ertrinken oder so Klebefolien an denen sie festkleben und dann langsam durch verhungern/verdursten/Verletzungen Sterben kommen nicht in Frage. Kein Tier (auch kein "Ungeziefer") sollte leiden. Schlimm genug, dass ich sie erschlagen muss.

    Gibt es da noch irgendwelche sinnvollen Methoden oder gute Ideen?

    Ich dachte daran evtl irgendetwas "leckeres" (mit Alkohol gefüllte Schokoladen und mit Zuckerzeug ummantelte Mandeln gehen hier sehr gut, darin gab es eine wahre Mottenexplosion) gut erreichbar hinzustellen, damit sie dort ihre Eier hineinlegen können und das dann alle paar Tage zu entsorgen. Wenn die Eier nur noch darin landen und jede Erwachsene Motte erschlagen wird, müsste damit doch theoretisch der Bestand auslaufen. :???:
    Aber andererseits scheinen sie ja auch im Moment noch eine von uns übersehende geeignete Stelle für ihre Eier zu finden. Sonst wären wir sie ja bereits losgeworden.

    Wann/wie/wo wird einem eigentlich erneut der Sparplan angeboten, wenn der alte Sparplan bereits abgelaufen ist?
    Und wieviel kostet der für wieviele % ?
    Wir hatten ewig lange den mit 8%, aber der ist vor ein paar Wochen abgelaufen. Ich habe keine Ahnung wie ich an einen neuen rankomme und ob sich der überhaupt noch lohnt. Mittlerweile brauche ich fast nichts mehr von Zooplus.

    Ich muss mal ganz dumm fragen: bringt eine Box im Kofferraum überhaupt Vorteile?
    Unser Kofferraum ist von der Größe her so ziemlich so, dass es der Hund bei einem durschnittlichen Auffahrunfall weder zerquetscht noch großartig durch die Gegend fliegen würde.
    Eine Box würde bei uns den Raum nur unnötig einengen und dass die bei einem Auffahrunfall mehr Schutz bringen würde bzw mehr aushalten würde als das Material vom Auto bezweifle ich irgendwie.


    (Bitte haut mich nicht für die Frage, ich lasse mich gerne eines besseren belehren. Bisher hatte ich nur tatsächlich (fälschlicherweise?) den Eindruck, dass eine Box nicht viel zusätzlichen Schutz bietet außer dass das rumgeschleudertwerden innerhalb eines zu großen Kofferaums vermieden wird.)

    So einige Kriterien habe ich schon im Kopf, allerdings sind das grundsätzlich Sachen, die sowohl zu älteren (bzw mittelalten mit vielen km) als auch zu neueren passen. Damit komme ich irgendwie nicht weiter.
    So ganz spontan: Abs, ESP, Klima, 5 Türer, hundetauglicher Kofferraum, 80-110 Ps und (wenn er alt ist) in einem Zustand in dem er voraussichtlich zumindest 6-12 Monate zuverlässig fährt

    Von Privat möchte ich nicht kaufen (außer es ergibt sich zufällig etwas im erweiterten Bekanntenkreis), fremden Menschen traue ich da irgendwie nicht über den Weg. Es wird also höchstwahrscheinlich auf einen (seriösen) Gebrauchtwagenhändler hinauslaufen.


    Ich hab kein Problem damit eine billige, alte klapperkiste nach 6-24 Monaten auszutauschen und mir dann einen jungen gebrauchten zuzulegen. Es ist halt die Frage ob die Klapperkiste sich überhaupt lohnt und wie bald etwas kaputt geht oder die Fahrsicherheit beeinträchtigt.

    Ich fühle mich beim fahren überraschend sicher, habe auch schon schwierige ungeplante Situationen gut (und ruhig) gemeistert und habe in der Großstadt Autofahren gelernt. Also für einen Anfänger komme ich echt gut mit dem Autofahren klar.

    Nur gerade in der ersten Zeit wo einfach noch die Erfahrung fehlt ist ein Unfall ja noch am wahrscheinlichsten.
    Gerade darum bin ich mir so unsicher, ob es direkt ein junger gebrauchter werden soll (mMn die sinnvollste Option wenn man das Auto lange behalten möchte) oder ob es erstmal für die erste Zeit was günstiges sein soll bei dem Parkschäden, Dellen, Kratzer und ggf auch größere Unfallschäden weniger schlimm sind.
    Bei einem alten Auto, dass von Anfang an nur als "Übergangsauto" geplant ist, sind mir optische Mängel egal und sobald sich eine Reparatur nicht mehr lohnt wird er ohne dass mir die Entscheidung schwer fällt eben verschrottet/verkauft.

    Was ich nicht möchte: ein mittelaltes Auto, dass schon immer mehr Reparaturen braucht, aber doch so teuer war, dass man sich immer denkt "ok, diese eine Reparatur lohnt sich noch".
    Ich habe schon oft mitbekommen wie Bekannte für solche Autos in den letzten 2-3 Lebensjahren des Autos mehr Geld ausgegeben haben als ein neues, jüngeres Auto gekostet hätte. Weil man immer dachte "diese Reparatur lohnt sich noch, wenn danach kein neues Problem kommt", nur dann kamen immer wieder neue notwendige teure Reparaturen bei denen man dann echt nicht wusste ob man die noch machen soll oder nicht.

    Nach welchen Kriterien habt ihr eigentlich kurz nach dem Führerschein euer Auto ausgesucht? Ich kann mich irgendwie überhaupt nicht entscheiden in welche Richtung ich überhaupt gucken soll. Neuwagen und richtig teuere gebrauchte Autos scheiden erstmal aus. Aber davon abgesehen habe ich echt keine Ahnung.

    Ein junger Gebrauchter würde erstmal keine allzu teuren/überraschenden Reparaturkosten verursachen, einige Jahre halten und ist dafür logischer weise teurer. Falls es aufgrund der Unerfahrenheit in der Anfangszeit zu einem gröberen Unfall kommt wäre es aber schade um das Auto und Geld.

    Ein mittelalter/alter gebrauchter hält auch noch eine Weile, aber da weiß man wieder nicht wie bald und wie teuer die Reparaturen werden. Und wenn Reparaturen anfallen ist immer die Frage ob sich die noch lohnen, wie lange es bis zur nächsten Reparatur dauert und ob man das Auto nicht doch lieber verkaufen anstatt teuer reparieren sollte.

    Und ein günstiges Auto (<2000€ ?) mit vielen km hält evtl nur eine kurze Weile, lohnt sich aber evtl trotzdem weil man es ohne ausgiebiges Abwägen bei zu teuren Reparaturen einfach verkaufen/verschrotten lassen kann und sich danach dann einen jungen gebrauchten zulegen. Dann hat man schonmal die erste, kritische Zeit als Fahranfänger zumindest keinen großen Wertverlust falls man einen Unfall baut und das Auto kaputt ist.


    Bei angestelltem oder ausgeschaltetem Motor? Wie genau soll sich das anfühlen?
    Ein paar mal Pumpen bis ein fester Widerstand da ist und dann drauf bleiben und gucken ob es fest bleibt und nicht nachgibt?

    Ich werde das das nächste mal testen und dann auch nach der Bremsflüssigkeit schauen. Und ich versuche mal rauszufinden wann das letzte mal die Bremsflüssigkeit und die Bremsbeläge getauscht wurden, evtl ist das auch schon überfällig.

    Wäre die elektronische Handbremse beim Fahrschulauto zusätzlich zu einer regulären Handbremse? Eine ganz normale Handbremse hatte es nämlich schon.

    Es kann auch sein, dass das Fahrschhulauto beim starten evtl ganz minimal nachgegeben hat (1 cm?), aber der Astra gibt wirklich ein gutes Stück nach (3-4 cm?).
    Bei den Autos meiner Mutter ist mir ein starkes Nachgeben vom Bremspedal nie bewusst aufgefallen, aber das ist schon mehrere Jahre her, darum kann ich das nicht mit ausreichend Sicherheit sagen.


    Wegen der Wirkung und der Gleichmäßigkeit der Wirkung beim Bremsen im Verkehr beim Astra bin ich mir leider nicht ganz sicher. Es macht ja durchaus Sinn, dass ein Fahrschulauto sich besonders gut und stark abbremsen lassen muss und den Astra bin ich ja auch noch nicht so sehr gewohnt wie den Hyundai aus der Fahrschule.

    Und beim Astra war die Bremswirkung bisher völlig ausreichend, nur gerade gegen Ende war die Verzögerung für mich ungewöhnt schwach.

    Beim Hyundai Bremse zb bei einer roten ampel zuerst stärker und dann immer schwächer ab um sanft stehen zu bleiben.
    Beim Astra bremse ich zuerst stärker, bleibe dann gleichmäßig drauf und muss danach nochmal stärker nachdrücken, damit ich stehen bleibe.
    Das ist sich bisher immer sehr locker ausgegangen, aber mir ist es schon ein paar mal passiert, dass ich mich "erschreckt" habe wie nah die Autos beim Abbremsen plötzlich waren und ich danach nochmal sehr viel stärker aufs Bremspedal treten musste und dafür auch überraschend langsam langsamer geworden bin.

    Das Auto stand vorher auch etwa 6-10 Monate in einer Garage und wurde gar nicht gefahren. Werkstatttermin haben wir auch, aber erst in ca 2-3 Wochen.

    Ich kann leider nicht beurteilen, ob das völlig ok/normal ist oder nicht weil ich zu wenig Erfahrung und Vergleiche habe. Bei Regen werde ich erstmal bestimmt nicht fahren und sonst auch weiterhin besonders vorsichtig. Es hat bisher auch alles gut mit dem abbremsen gepasst, es bleibt rechtzeitig stehen und es wurde noch nie auch nur ansatzweise knapp. Es reagiert bloß insbesondere gegen Ende kurz vor dem Stehenbleiben für mich ungewohnt schwach (im Verleich zum Fahrschul-Hyundai). Kann normal sein oder auch nicht. :ka: :???:

    In Kombination mit der Nachgebenden Bremse beim Motorstarten hat mich das noch mehr verunsichert. Aber wenn das zumindest normal zu sein scheint, bin ich schon mal etwas mehr beruhigt.

    Ich muss auch mal was dummes Fragen. Ich hab den Führerschein erst seit sehr, sehr kurzem.

    Im Fahrschulauto (Hyundai i30) bin ich immer auf Kupplung und Bremse gestiegen bevor ich den Motor gestartet habe, dabei hat die Bremse beim starten nicht nachgegeben.

    Bei dem Auto das ich jetzt fahre (13 Jahre alter Opel Astra) gibt immer beim Starten die Bremse ein gutes Stück nach. Ähnlich wie bei der Standbremsprobe, bloß dass ich vorher nicht am Bremspedal "pumpe".

    Ist das wirklich ok/normal so?

    Beim Bremsen greifen die Bremsen grundsätzlich außreichend gut, Warnleuchte geht auch keine an. Das Fahrschulauto hat aber trotzdem etwas stärker und gleichmäßiger gebremst.

    Aber der Astra bremst anfangs sehr stark und gegen Ende dann aber überraschend schwach. Dh wenn ich nur kurz langsamer werde oder beginne abzubremsen reagiert er sehr stark, aber wenn ich dann zb vor einer Ampel schon langsam bin und völlig stehen bleiben will, muss ich das Bremspedal vollständig durchdrücken. Das war beim Fahrschulauto nie nötig und in Kombination mit dem nachgebenden Bremspedal beim Motorstarten beunruhigt mich das doch etwas.

    Mein Hund bleibt sehr entspannt alleine.
    Hier wird noch in Alltagskleidung/Jogginghose Futter vorbereitet, dann trage ich den Napf in Richtung Schlafzimmer während der Hund bereits freudig wedelnd ins Schlafzimmer stürmt und sich aufs fressen freut.

    Dann stelle ich den Napf hin, mache die Tür zu (keine Verabschiedung), ziehe mich ausgehfertig an und Ende.

    Für uns hat es wunderbar funktioniert das Alleine bleiben so positiv mit Futter aufzubauen, ihn in nur einem geschlossenen Zimmer alleine zu lassen und uns nicht vor seinen Augen Schuhe, Jacke usw. anzuziehen.

    Ich würde es immer wieder so machen.


    Beim Heimkommen gibt's übrigens absolut kein großes Trara. Ich komme Heim, ziehe Schuhe, Jacke aus, gehe Händewaschen und öffne dann erst die Schlafzimmertüre.
    Aber ohne den Hund irgendwie zu beachten - also einfach aufmachen damit der Hund rauskann (wenn er möchte) und mich nicht weiter um den Hund kümmern. Wenn der Hund rauskommt und mich begrüßt, spreche ich ihn kurz und freundlich an, lasse ihn kurz an meiner Hand schnuppern und streichle ihn evtl ganz kurz.

    Diese riesige "juhu, Frauchen ist daheim"- Party mit aufgedrehtem, rumhüpfenden Hund vermeiden wir damit ganz bewusst.

    Irgendwie klingt das aufgeschrieben so lieblos, aber ich möchte das Alleinebleiben als was ganz normales ohne besondere Aufregung (beim Heimkommen) aufbauen. Im normalen Alltag bekommt der Hund genug Aufmerksamkeit, Action und Party. Nur Alleinebleiben/Heimkommen gestalte ich bewusst postiv (Futter), ruhig und "belanglos".