Beiträge von BlueDreams

    Ich hab mal eine völlig banale Frage: gibt es einen Hersteller, der mindestens 2,5 cm Breite verstellbare Nylonhalsbänder für einen Halsumfang von 44 cm verkauft ?


    Meistens sind nämlich die unter 45 cm nur 2 cm dick und das ist mir für einen großen (nicht perfekt leinenführigen) 30 kg - Hund einfach zu schmal. Ab 45 cm sind sie meist 2,5-3 cm breit, aber die sind meinem Hund minimal zu groß, sodass er im Rückwärtsgang hinausschlüpfen könnte. Mein Problem ist halt, dass es aus Nylon, kein Zugstopp und gleichzeitig breit sein soll. Eine Maßanfertigung kommt auch nicht wirklich in frage, weil ich mir und denen das messen nicht zutraue. Wenn es kleiner als 43 -43,5 ist, ist es zu eng, wenn es weiter als 44 cm ist, ist es so weit, dass er rausschlüpfen kann. Der Spielraum ist also nur sehr sehr klein. Außerdem möchte ich nicht 2-3 Wochen darauf warten müssen ;)

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    BlueDreams: Welchen hast du denn noch bestellt? Gibts Fotos?


    Das DG Outdoor Top Shirt aus der Kathegorie Real Outdoor, dasselbe das du in hellblau für Hamilton hast.


    Dass das Schwarze unten ziemlich dünn ist, habe ich zwar vermutet, aber ich hätte nicht gedacht, dass die Oberfläche ähnlich wie bei Badeanzügen ist und auch dass die Seitenteile aus so dünnem strech-stoff sind, das hätte ich von den Bildern her nicht vermutet.
    Aber das Fleece oben am Rücken wirkt schon super und hochwertig, ich bin nur ein wenig vom Bauchteil und den Seiten enttäuscht. Andererseits wird er so zumindest nicht zu warm und war vergleichsweise wirklich günstig.


    Ich glaube den schwarzen dünnen Badeanzug-ähnlichen Stoff kann ich nicht ohne weiteres größer machen, wahrscheinlich tausche ich den gesamten schwarzen Stoff gegen einen anderen, bei dem ich größere Achselausschnitte mache. Fotos gibts morgen, wenn ich dazu komme. Ich hab den beige-sandfarbenen genommen, ich wollte nichts zu auffälliges und Jamie ist ja immerhin auch braun. =)

    Ich hab jetzt auch noch einen Fleecepulli von dg doggear bestellt. Ich muss zugeben, dass ich beim Auspacken von der Qualität des Materials zuerst ziemlich enttäuscht war. Aber andererseits hat er inkl Versand nur ca 28-30€ gekostet, was für die Größe (XL) im Vergleich ja wirklich sehr wenig ist, andere verlangen dafür das doppelte. Preis - Leistung ist also eigentlich doch absolut ok.


    Falls jemand einen Größenvergleich braucht: Die Rückenlänge passt bei Größe XL perfekt, von den Schulterblättern bis zur Schwanzwurzel hat Jamie ca 60 cm, er wiegt 30 kg und ist ca 65 cm hoch. Leider ist er wohl nicht "windhundig" genug, der Pulli sitzt am Hals ziemlich eng und schneidet wohl bei Bewegung in den Achseln ein. Bei einem noch tieferen und schmalern Brustkorb würden die Achselausschnitte anders liegen und wohl besser passen.


    Ich muss noch überlegen, ob ich ihn umnähe (den Achselausschnitt vergrößere) oder wieder verkaufe. Wegen den Achseln und dem schmalen Hals würde ich ihn wirklich nur für sehr schmale/windhundige Hunde empfehlen, Setter sind ja eigentlich schon für nicht-windhunde Hunde ziemlich schlank gebaut und trotzdem passt er nicht optimal.
    (Was aber durchaus ok ist, da die Pullis ja explizit für Windhunde sind! Ich wollte es nur erwähnen, da sich hier ja auch einige nicht-windhundbesitzer für die DG Doggear Fleecepullis interessiert haben.)

    Puh, ich borge mir die Bücher eigentlich immer von der Bibliothek aus. Gibts irgendein empfehlenswertes Hundebuch, bei dem man gerne nochmal was nachliest und es nicht nach einmal durchlesen in die Ecke legt?


    Sehr gerne was über Körpersprache oder Angstaggression (ggü Hunden, nicht Menschen)? Sind die Bücher von Patricia McConnel (das andere Ende der Leine usw) wirklich so toll wie alle sagen?


    Romane lese ich nicht wirklich, bzw kann ich sie mir ggf auch ausborgen, deswegen kommen eigentlich nur Hundebücher in frage. Aber da hab ich halt Angst, dass für mich nichts neues drinnen ist und es sich im Nachhinein nicht gelohnt hat, das Geld auszugeben. Pia Gröning fanden hier ja auch sehr viele total toll und hilfreich.
    Für mich war da aber fast gar nichts neues/hilfreiches drinnen, weil ich quasi alles schon kannte.
    Kommt davon, wenn man seit 8-9 Jahren dauernd in Hundeforen herumgeistert :hust:

    Hat jetzt nichts mit Hunden zu tun, aber "wünscht" ihr euch was bestimmtes von Familienmitgliedern? Ich habe mir als Kind immer was gewünscht und ab ca 15 Jahren "nur" Geld bekommen. Mir war das auch eigentlich eh sehr recht, weil ich eh nie weiß, was ich mir wünschen würde. Heuer will mir aber ein Teil meiner Familie etwas schenken, das ich mir wünschen soll. Und ganz ehrlich, ich hab absolut keine Ahnung. Es soll ja nicht zu teuer und nicht zu billig sein (20-45€), mir gefallen und kein unnötiger Krimskrams sein :???:


    Es kann auch gerne was für den Hund sein, aber da wüsste ich auch nichts, evtl ein Geschirr oder Halsband von Camiro/Erpaki aber das kommt nie rechtzeitig an. Jetzt sitze ich mehr oder minder verzweifelt hier, weil ich absolut keine Ahnung hab, was ich mir wünschen soll. Bis Weihnachten sind es nur noch 1,5 Wochen und wenn es bestellt wird, muss es auch noch rechtzeitig ankommen. :aengstlich: :?

    Wir haben vor ein paar Wochen eine kleine Katze gefunden und bei der Tierklinik abgegeben (Tierheim ist zu weit weg), der Besitzer hat sich aber scheinbar immer noch nicht gemeldet und ich würde die Kleine irgendwie schon sehr gerne aufnehmen =)


    Wir haben aber schon 3 Kater, alle drei Erwachsen und kastriert, das aktuelle Rudel(?) besteht schon seit 5 Jahren ohne Veränderungen. Bei Hunden habe ich schon öfters gehört, dass es eher zu Problemen im Rudel kommt, wenn es mehrere Rüden und nur eine Hündin gibt. - keine Ahnung, ob das tatsächlich stimmt, jedenfalls habe ich es schon mehrmals gehört.


    Glaubt ihr, meine Jungs würden sich um das Mädchen streiten? Ist es überhaupt empfehlenswert eine Katze zu drei Katern aufzunehmen?

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    kann jemand einen LAUTEN Klicker empfehlen?


    Ich finde diese hier extrem laut:


    http://t.zooplus.de/shop/hunde…ining/clicker_pfeife/5185



    Sofern der Hund ordnungsmäß hört, würde ich den aber in der Wohnung nichtmal verwenden, die schlechten Bewertungen bei Zooplus hat er übrigens auch nur wegen der Lautstärke. - Für dich also optimal geeignet. Ich würde ihn allerdings nur draußen verwenden, wenn man die Umgebungsgeräusche übertönen muss oder will, oder eben auch drinnen, wenn der Hund nicht mehr so gut hört.






    Wie ist das eigentlich mit der Variablen Verstärkung genau.... Klingt zwar irgendwie als wäre ich absoluter Hundeanfänger, aber ich verstehe das Prinzip nicht. Also, angenommen, der Hund kommt mal schnell angelaufen und mal total langsam angedackelt macht es durchaus Sinn, nur das schnelle zu belohnen.
    Aber gerade beim Rückruf wird ja mal belohnt und mal nicht, und zwar nicht unbedingt im Zusammenhang mit der Schnelligkeit oder Genauigkeit Ausführung, sondern mehr oder minder irgendwie nach Zudallsprinzip. Da ist es für den Hund doch besser, immer etwas zu bekommen, anstatt nur manchmal. :???:


    Und angenommen, ich mache es selektiv (herrennen wird belohnt, fertig schnuppern und dann angedackelt kommen wird nicht belohnt), versteht das der Hund überhaupt?? Also kann er herausfinden, wann er etwas bekommt und wann nicht? Im Prinzip kann es doch sein, dass er beim (nicht-) Erhalt des Leckerchens schon wieder vergessen hat, wie flott er hergekommen ist.


    Und wie ist das bei eher weniger klugen Hunden (ums mal positiv zu formulieren :hust: )? Meiner begreift Zusammenhänge vergleichsweise ziemlich schwer und lernt sehr langsam. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass er begreift, was er machen muss, um bessere Karten auf ein Leckerlie zu haben :???:



    Und wie baue ich das am besten ein? Angenommen, der Hund wurde bisher immer belohnt. Wie oft soll ich ihn jetzt belohnen? In 2/3 der Fälle? Häufiger? seltener?




    Sorry für die Anfängerfragen, aber ich habe noch nie mit variabler Belohnung gearbeitet (naja, gut, die Leckerchen wurden schon variiert :lol: ), weil es bei meinem 1. Hund nicht nötig war und wahrscheinlich sogar kontraproduktiv gewesen wäre. Bei Jamie weiß ich nicht so recht. Ich habe ihn seit einem Jahr. Für die "Basics" (Ansprechbarkeit draußen, nicht nur stur nach vorne ziehen, mich beachten usw) haben wir ca 3-4 Monate gebraucht, der Rückruf hat nach 5-9 Monaten bei uns sehr gut funktioniert und in den letzten 3 Monaten irgendwie total mies. Langsam mach ich mir da auch Gedanken, ich kann mir nicht vorstellen, dass er als Erwachsener (ca 5 jahre) Hund 3 Monate lang durchgehend seine grenzen testen muss :/

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    Ich habe es mehrfach bei meiner zum Schluss inkontinenten Hündin verwendet, weil ihre Hosen nach der Nachtruhe nach Urin rochen und sie Angst vor der Dusche hatte. Es hat gut was gebracht, wurde aber halt auch nur für eine begrenzte Fläche benutzt.


    Tolle Idee!! Jamie ist ja leicht beschnitten (ein Stück der Penisspitze wurde wegen Wucherungen/Verwachsungen entfernt) und funktioniert dadurch beim Markieren eher wie ein Rasensprenger :hust: :ops:
    Ich hab eh schon überlegt, was ich gegen den Geruch und das verklebte Fell tun soll, wenn's zu kalt zum schwimmen gehen ist. Wie hast du es verwendet? Einfach auf die vom Pipi verklebten stellen geben und nach ner Weile ausbürsten?

    Sagt mal, wie würdet ihr eurer Familie am besten beibringen, dass der Hund zwar einen Maulkorb trägt, aber trotzdem (beinahe?) ungefährlich ist und sie keine Angst haben müssen?


    Hintergrund: wir feiern Weihnachten bei meiner Familie, die etwas weiter weg wohnt. Der Hund muss also entweder mit, oder bräuchte einen Sitter. Er verhält sich bei Kindern unsicher und ich weiß nicht, wie er bei herumrennenden, evtl schreienden und raufenden Kindern von 3 und 5 Jahren reagiert. Er hat eine unbekannte Vergangenheit und hatte bei mir keinen Kontakt zu Kindern, bei Sichtung von manchen (nicht allen) kleineren Kindern unter ca 6 Jahren spannt er sich aber merklich an und fühlt sich unwohl. Ich kann nicht zu 100% ausschließen, dass er bei Bedrohung (aus seiner Sicht) nach vorne geht, weil er bei mir noch nie direkten Kontakt zu Kindern hatte und eben bei Kindersichtung teilweise doch recht angespannt ist.


    Die Optionen sind derzeit:
    - Hundesitter suchen (wird schwer, da nicht ganz einfacher Hund, Hundeerfahrung wichtig, aber kein vorhandener Hund)
    - Hund mitnehmen und 4-6 Stunden in ein Nebenzimmer einsperren
    - Hund mitnehmen, beim Feiern dabei haben und mit Maulkorb sichern



    Meine Familie hat im allgemeinen zwar keine riesige Angst vor Hunden, aber schon Respekt, der bei "Bedrohung" (Bellen, Knurren, Hochspringen) auch in leichte Angst umschlagen kann. Und Hund mit Mauli ist ja irgendwie immer automatisch "böse". Ich will nicht, dass alle angespannt sind, nur weil der "böse bissige Hund" einen Maulkorb trägt und somit theoretisch eher gefährlich sein könnte als ein Hund der immer lieb ist und erst gar keinen Maulkorb benötigt.

    Ok, dann wird er warmgehalten und mit Inhalationen zwangsbeglückt. Wahrscheinlich geh ich dann noch ohne Katze zur TÄ und frag, ob sie uns was geben/empfehlen kann.
    Wie kann sich eine Wohungskatze eigentlich überhaupt sowas einfangen? Lüften tun wir bei diesen Temperaturen kaum, also durch zu kalt Luft kommt es denke ich auch nicht.



    Gibt es irgendeine plausible Erklärung, warum Giftköder (für Hunde) im Winter wesentlich häufiger ausgelegt werden als im Sommer?? Ganz ehrlich, ich verstehe das nicht. Hunde hasst man ja dann ggf im Sommer sowie Winter. Ich fände es logischer, im Frühling/Sommer mehr Giftköder zu verteilen, weil dann mehr Hunde draußen unterwegs sind und man selber auch öfters draußen mit Hunden in Kontakt kommen könnte. Irgendeinen Grund muss es doch dafür geben, dass der Winter so bevorzugt wird :???:
    Schnee haben wir auch keinen, also kann's auch nicht daran liegen, dass man sie dann besser verstecken kann.
    Ich wohne in Wien und über FB gibts eine Giftwarnungs-Gruppe, im Sommer gab es vllt alle 2-4 Tage eine Meldung, jetzt fast jeden Tag 1-2 Meldungen. Letzten Winter war's genauso schlimm.