Beiträge von BlueDreams

    Das safety in Größe L ist schon angekommen, ging diesmal echt flott. Aber irgendwie passt es auch nicht so recht....
    Der Halsausschnitt ist diesmal super, aber mir kommt es so vor, als würde es am Brustkorb zu weit hinten sitzen, Fotos kann ich aber erst am Montag machen.

    Der Bauchgurt vom Geschirr sitzt nämlich dort, wo der Rippenbogen aufhört, also kurz hinter bzw ganz knapp teilweise noch auf dem Brustkorb. Oder soll das so sein? :???:
    Ich bin mir gerade nicht ganz sicher, ob beim Safety der Zug nur vorne an der Brust/beim Brustbein sein soll, oder auch an den Bauchgurten entlang bei den Rippen...? Denn wenn auch beim Bauchgurt Zug sein soll, sitzt das Geschirr wahrscheinlich wirklich zu weit hinten.


    Ich hab noch das Zuggeschirr von Ruffwear, ich glaube es heißt OmniJore oder so ähnlich. :smile:
    Was haltet ihr allgemein von dem? Es sitzt gar nicht mal so schlecht, aber durch den "Sattel" oben scheint es so als ob die Schultern dadurch zu sehr eingeschränkt werden, was ja angeblich nicht sein sollte :???:

    Danke für die Rückmeldungen, ihr bestätigt meinen Eindruck! :smile:
    Ich habe jetzt mal Größe L bestellt, ich hoffe diesmal halten sie sich an die angegebene Lieferzeit.

    Weiß jemand wie die zwischengrößen ausfallen? Ist da der Halsumfang auch zwischen M und L?

    @Nadinchen7695 für was für ein Geschirr hast du dich dann letztendlich entschieden? Bei dir hat ja auch keine Größe so richtig gepasst, oder?


    Ob mein Jamie einen zu langen Rücken dafür hat, kann ich gar nicht sagen. Er hat ja auch eine Tiefe Brust, wodurch das Geschirr etwas weiter oben liegt als bei einem total durchschnittlichen Hund, ich weiß aber nicht, ob es nur daran liegt oder ob das Geschirr nicht doch einfach auch unabhängig vom Körperbau zu klein wäre.


    Danke!! Ist auch schon angekommen, für ein Paket innerhalb Ö war die Lieferzeit zwar furchtbar lang (8 Tage, statt normal 2-3), aber immerhin ist es da. Fotos auf Zug kann ich ohne eine zweite Person leider nicht machen, aber normale "Standfotos" hab ich. Ich finde, es sitzt irgendwie zu weit oben am Hals. Unter Zug rutscht es noch ein bisschen weiter hoch als im Stand. An den Achseln ist es nciht ganz so nach wie es auf den Fotos scheint, aber doch auch recht nahe. Mich verwirrt nur, dass Jamie mit seinen Maßen annhähernd genau in der Mitte von den Angaben für Größe M lag. :???:

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    Was sagt ihr?



    (Bin ich übrigens die einzige, deren Hund manchmal total unfotogen ist?? Am zweiten Bild wirkt er total alt und extrem unvorteilhaft - eigentlich ist er ein total hübscher Kerl :hust: )

    Aktuell auch zu der Frage mit dem Geld fürs Gassi Gehen...

    Warum ist so eine Tagedbetreuung im Vergleich so viel günstiger als 1-2h Gassi gehen?
    Bei unserer aktuellen HuTa zahl ich 20€ pro Tag und die gehen ja auch große Runden?

    HuTas betreuen ja meist mehrere Hunde auf einmal, vielleicht macht's da die Summe?
    Dort wo ich gearbeitet hab, hat eine Tagesbetreuung 40€ gekostet, 40 Min Spazieren 15€ und 1h40min spazieren 30€ . Das klingt irgendwie sehr teuer, ist für Wien aber vollkommen normal. Wie das in anderen Städten bzw in D aussieht, weiß ich nicht.

    Was ich so mitbekommen hab sind hier HuTas aber auch um einiges günstiger als normale Einzelbetreuungen und Einzelspaziergänge, Privatbetreuungen kosten im Allgemeinen auch meist nur ca 60% von den üblichen Preisen der Dogsitter Firmen.

    Danke übrigens für die vielen Meinungen zum Gassi gehen um 15€! :gut:
    Ich bin mir immer noch unschlüssig, aber ich denke ich werde es bleiben lassen.
    Der Hund ist echt ziemlich mühsam und die Besitzer zwar sehr nett und sympathisch, aber eben auch nicht mehr. Also nur denen zuliebe würde ich es eher nicht machen. Im Jahr würden da etwa 500-600 Euro zusammenkommen (sie brauchen mich oft nur 3x pro Monat statt 4x) - wenn ich so darüber nachdenke müsste ich zb in den Ferien einen Monat lang 15-20 std/Woche arbeiten um dasselbe zu verdienen. Das wäre mir irgendwie schon lieber und wäre wesentlich entspannter :lol: . Das Geld könnte ich zwar schon gut gebrauchen (Student ;) ), aber wirklich nötig hab ich es nicht, ich komm auch so ziemlich gut über die Runden.

    Sagt mal, würdet ihr mit einem Hund 1x pro Woche 40 Minuten lang Spazierengehen, wenn die Anfahrt pro Richtung auch je 40 Minuten lang ist (mit den öffis, mit dem Auto wärens nur 15 min ;) ) und der Hund echt ziemlich anstrengend ist und ihr 15€/Spaziergang bekommt?

    Der Hund hat wohl ADHS oder sowas ähnliches und rennt quasi dauernd im Kreis und mit vollem Anlauf in die 5 bzw 8 Meter flexi, es ist also schon ziemlich mühsam und körperlich anstrengend, obwohl er eigentlich eh "nur" 15 kg herum wiegt.

    Ich kenne den Hund schon und war schon oft mit ihm unterwegs, habe da aber noch für einen Hundesitter Service gearbeitet und dabei noch viel weniger Geld bekommen.

    Da ich kündige und meine Chefin ohnehin keinen Ersatz für mich hätte, wäre es grundsätzlich kein Problem ihnen anzubieten es privat weiterhin zu machen sofern die Familie das möchte. Ich bin mit nur nicht wirklich sicher, ob ich mir für 15€ die Arbeit/Anstrengung antun will, oder ob ichs doch lieber lassen soll. 15€ sind ja eigentlich echt überhaupt nicht viel Geld, aber pro Monat sind 4x15€ ja schon 60€, also so gesehen schon wieder recht viel.

    Spielen, Apportieren, Suchschpiepe und spielerische Gehorsamkeitsübungen findet er zuhause zwar ganz toll, hat draußen aber überhaupt kein Interesse daran. Da will er nur in Ruhe Schnuppern, Schwimmen und vor allem: LAUFEN.
    Beim Abruf kann ich ihn am besten mit Leckerlies und kleinen Rennspielen belohnen. Wenn er kommt, ist seine Belohnung wahlweise ein tolles Leckerlie, 1-2 Kommandos (die ihm Spaß machen) + Leckerlie, ein kleines Lauf - oder Fangenspiel oder ich werfe ein oder mehrere Leckerlies einige Meter weiter weg, denen darf er dann hinterher"jagen" und sie futtern. Er möchte halt nicht wirklich groß bespaßt oder beschäftigt werden, die größte Belohnung ist, wenn er wieder seines Weges gehen kann. Für mich ist das aber okay solange er abrufbar ist.

    Manchmal fühle ich mich furchtbar unfähig, weil er auch nach 14 Monaten immer noch nicht so wirklich Leinenführig und nicht 100%ig abrufbar ist, aber andererseits hat er ja vorher nie gelernt mit Menschen zusammenzuarbeiten und hat sogar einige Wochen oder Monate auf der Straße gelebt. Wenn man das bedenkt, haben wir wahrscheinlich sogar schon große Fortschritte gemacht. Seine Impulskontrolle bei Enten (wir gehen hauptsächlich bei Flüssen/Seen spazieren) ist auch schon annähernd perfekt, wenn man bedenkt dass er ein Setter ist und auf der Straße wahrscheinlich schon so einige Jagderfolge hatte.

    Wie oft würdet ihr eigentlich mit einem Hund, der noch nicht perfekt hört, den Rückruf üben?
    man hört da ja so viele verschiedene Sachen, einige meinen man soll pro Spaziergang höchstens 1-2 mal üben, andere sagen man soll den Hund möglichst oft zurückrufen :???:


    Jamie ist seit 14 Monaten bei mir (allerdings bereits erwachsen und aus dem Tierschutz), er weiß was er tun soll, wenn er gerufen wird.
    Ohne Ablenkung kommt er in 90% der Fälle sofort, in den restlichen 10% riecht das Grasbüschel gerade zu gut oder er hat in dem Moment einfach nur keine Lust herzukommen. Dann folgt auf den erfolglosen Abruf ein "Hey!!" und ggf nochmal ein "Komm her", spätestens dann kommt er fast immer und ich verwende die Schleppleine fast nie zur Durchsetzung des Rückrufs.

    Im Moment versuche ich immer die Situationen rauszufiltern, wo er ein wenig abgelenkt ist, aber noch nicht zu sehr. Ich rufe ihn also jetzt meistens, wenn er gerade eigentlich was besseres zu tun hat/hätte, ich mir aber relativ sicher sein kann, dass es doch nicht soooo spannend ist und er beim Rückruf ziemlich sicher sofort zu mir kommt.

    Schätzungsweise wird er in 60 Minuten Spaziergang 8-10 mal abgerufen. Meint ihr das ist okay so? Oder zu viel/zu wenig?

    Ich habe vor einigen Wochen in den Kleinanzeigen eine Suchanfrage für einen Hundesitter gestartet, die Beschreibung meines Hundes:
    teilweise/weitgehend unverträglich, der Hund möchte keinen(!) Kontakt zu Artgenossen. Der Hundesitter soll keine (!) eigenen Hunde haben und fremde Hunde zur Not auch verscheuchen können, da meiner Angstaggressiv ist und sich bei "aufgezwungenem" Hundekontakt sehr unwohl fühlt teilweise nach vorne gehen würde.

    Da meldet sich doch glatt eine "professionelle" Dogsitting - Firma mit einem Standardtext, in dem steht, dass sie furchtbar gerne die Betreuung übernehmen würden und die Hunde bei denen in "Kleinrudeln" von bis zu 8 Hunden betreut werden. Vor der fixen Zusage seitens der Betreuer soll man sich bitte mit ihnen und ihren (Sitter-)Hunden in einer Hundezone treffen, um zu testen, ob sich die Hunde verstehen und um festzustellen, ob sich der Hund zu Benehmen zu weiß.


    ÄHM....wie bitte?! Ich habe einen unverträglichen, angstaggressiven Hund - klar stecke ich den mal eben in ein Rudel mit bis zu 7 anderen Hunden. Ist ja nicht so, als ob meiner ANGST vor anderen Hunden hat und nach vorne geht, wenn er mit einem Hund/einer Situation überfordert ist. :headbash:

    Schade, dass mir die email schon vor 3 Wochen gesendet wurde und ich sie erst jetzt gesehen habe, weil sie in dem Spam-Ordner gerutscht ist, sonst hätten die echt eine unfreundliche Antwort bekommen. Soviel dazu, dass man auf jeden Hund individuell eingeht, wenn man noch nichtmal den Text des potenziellen Kunden lesen kann/will. Ich weiß schonmal, welche Dogsitting-Firma ich NICHT weiterempfehlen werde. :lol:

    Vielleicht liegt es an mir, aber ich finde es bemerkenswert frech, die Beschreibung des potentiellen Kunden/Sitterhundes sowas von gar nicht zu lesen und mir dann so einen Text zuzusenden.

    Da kann man sich gleich denken wie genau die auf den einzelnen Hund und sein Wohlbefinden eingehen würden. Der Satz mit "...., um zu testen, ob sich der Hund zu Benehmen weiß" stößt mir aber irgendwie auch übel auf. Wer weiß, was die bei so einer Formulierung erwarten und was sie mit einem Hund machen, der sie unerwartet doch nicht "zu Benehmen weiß". :|