Beiträge von BlueDreams

    Ich hab mal ne Frage, wie würdet ihr reagierten, wenn ihr von den Nachbarn leicht genervt und auffordernd, aber noch annähernd höflich gebeten werdet, deren Fußmatte sauberzumachen und abzusaugen?

    Natürlich hat das ganze auch einen Grund: die Haare darauf stammen sehr wahrscheinlich hauptsächlich von uns und werden beim öffnen der Wohnungstür wohl teilweises rausgeweht und landen auf deren Fußmatte. Drauf waren jetzt 2 winzige fellbüschelchen und ein paar einzelne Haare.

    Ich finde es von ihnen irgendwie unverschämt, aber andererseits stammen die Haare ja tatsächlich sehr, sehr wahrscheinlich wirklich nur von uns. Wir haben einen Setter und zwei Langhaarkatzen, die haben selbst nur nen Kurzhaarchihuahua und sonst gibts noch einen kurzhaarigen Dackelmix in der Stiege und der wohnt weiter oben.

    Ich sehe ja ein, dass es sie nervt das Fell unserer Tiere auf ihrer Matte zu haben und ich entferne diese kleinen Fellbüschel auch immer im vorbeigehen wenn ich eines sehe. Aber mich aufzufordern die Matte abzusaugen und jedes einzelne Haar rauszuzupfen find ich irgendwie übertrieben.

    Ich hab's jetzt mal um des Friedens willen getan, finde das aber irgendwie trotzdem daneben von denen. Aber andererseits sind mindestens 90% der Haare wohl wirklich von uns. Aber wiederum andererseits muss sie ja keine Matte draußen haben oder kann sich eine nehmen die weniger Fell anzieht.
    Ich schwanke total zwischen "nicht meine Baustelle" und "eigentlich hat sie ja recht". :???:

    Jeder HH, der nicht nachweislich bereits einen Hund hatte. Ist seit 2012 so, hat man mir bei der Gemeinde erklärt, als ich unsere Wuffine anmelden war.

    Wobei offenbar auch der Nachweis einer BGH-Prüfung reicht (mein erster Hund lief auf meine Mutter, weil ich noch nicht volljährig war).


    Davon hab ich aber noch nie gehört, ich wohne in Wien und habe seit 2013 den ersten Hund der auf meinen Namen läuft.
    Und mir hat die Stadt Wien sogar mal nen Brief geschickt, weil ich die Haftpflicht nicht direkt gemacht habe und die einen Nachweis dafür haben wollten. Dann hätten sie sich ja über den fehlenden Kurs auch beschweren müssen :???:

    ich verwende schon seit vielen Jahren silikonfreie Shampoos und Spülungen :smile:

    Wenn es langfristig schonender sein soll, dann bleibe ich erstmal dabei. Ist ja nicht viel mehr Zeitaufwand und meine Haare vertragens gut. Ich hatte nur irgendwie mehr erwartet, aber vielleicht dauert das auch einfach noch ein Weilchen. Ich bin ja auch erst seit 1 Monat dabei. :smile:

    Mit den überfettungsgraden muss ich mich noch ein wenig durchtesten. Ich habe ein kleines Testpaket mit 5 verschiedenen Seifen bestellt, die haben alle so 4-6% überfettung.
    Wenn die aufgebraucht sind guck ich mal weiter, sonst hab ich an Ende über 10 Seifen daheim rumliegen :lol:

    Habt ihr durch das waschen mit Haarseife irgendwelche Vorteile bemerkt? Hier waren ja eine Zeit lang so viele begeistert davon.

    Ich hab das auch mal ausprobiert und mittlerweile die 5. oder 6. Haarseifenwäsche hinter mehr, ohne zwischendurch normales Schampoo zu benutzen.
    Einige haben ja geschrieben, dass eine Gewöhnungsphase nötig war und die Haare eine Zeit lang total doof und schmierig/fettig waren, das war bei mir nicht der Fall. Aber ansonsten merke ich keinen Unterschied zum normalen Schampoo, je nach Seife fetten die Haare genauso schnell nach und fühlen sich auch gleich gesund an.
    Oder geht es dabei eher um eine langfristige Schonung der Haare, die sich erst bemerkbar macht wenn die Längen rauswachsen?

    @blauewolke irgendwelche Arbeiter können eigentlich nicht wirklich in Frage kommen. Wir wohnen in der Großstadt in einer recht ruhigen Wohngegend in einem Außenbezirk.

    Um die gesamte Wohngegend herum sind keinerlei Geschäftslokale, Feste oder Veranstaltungen. Rundherum ist hier eine sehr gute öffenltiche Anbindung, sodass man von allen umliegenden möglichen Arbeitsstellen direkt nachhausefahren kann, ohne unser Wohnviertel zu durchqueren.

    Auf die Idee mit den Autodieben komme ich nur, weil wir schon ein paar mal fast einen Autodiebstal beobachtet haben. Bzw eben etwas das sehr danach ausgesehen hat, aber nie vollkommen eindeutig war.
    Da stehen komische Menschen vor der Fahrertür von Autos, sehen sich oft um und verhalten sich verdächtig - wenn sie mich bemerken spielen sie plötzlich mit dem Handy herum und tun so als würden sie auf jemanden warten.

    Es fährt auch oft jemand mit quietschenden Reifen weg, nachdem er verdächtig lange für das "aufsperren"(?) der Fahrertür gebraucht hat. Das waren alles keine 100% eindeutige Situationen und es können auch dumme Betrunkene gewesen sein, die das Schlüsselloch nicht gleich gefunden haben, im Rausch lebensmüde wurden und Lust auf ein Autorennen hatten. Für ein "mini-Rennen" mit 70-100 km/h eignet sich unsere sehr ruhige 30er-Zone leider recht gut :dead:

    Mir ist halt nicht bekannt, das Autos auch hauptsächlich um Weihnachten herum gestohlen werden. Oder vielleicht macht nur diese eine Bande das zu der Zeit :???:

    Wo wir grad mehr oder weniger bei Einbrechern sind, um die Weihnachtszeit herum laufen hier jedes Jahr plötzlich lauter seltsame Typen herum.

    Es sind sicher 5-10 verschiedene Männer die sich alle recht ähnlich sehen: ca 30-40, gut trainiert, optisch wahrscheinlich rumänischer/bulgarischer Abstammung, dunkel gekleidet, meist Baseballmütze etwas ins Gesicht gezogen und IMMER mit einer Sporttasche dabei.

    Die Typen machen uns nichts und wirken auch nicht so, als würden sie Leute bedrohen wollen. Aber die tauchen immer um Weihnachten herum auf und wir treffen innerhalb von 10 Minuten Spaziergang meist 2-3 von ihnen. (Das restliche Jahr über keinen Einzigen - das kann kein Zufall sein!)

    Die haben definitiv was kriminelles vor und irgendein Werkzeug in den Sporttaschen. Ich weiß ja nicht wie der "typische" Einbrecher aussieht, aber ich glaube nicht, dass es Einbrecher sind, sie schleppen zumindest bis auf die Sporttaschen nie etwas durch die Gegend und laufen immer die ganze Straße entlang und nicht nur bis zu einem bestimmten Auto oder so.
    Ich denke eher an Autodiebe oder was ähnliches. Kommt sowas zur Weihnachtszeit auch häufiger vor? Oder was könnten die Typen sonst Vorhaben?

    @erdbeerhonig: das ist tatsächlich irgendwie seltsam. Normalerweise würde man den Zettel eher auf die Tür oder das Postkästchen kleben und nicht auf die Türmatte. Evtl ist er auch nur runtergefallen und dort gelandet. Ich denke aber dass so ein Zettel für einen Gaunerzinken viel zu auffällig ist und eher sorglos vom Nachbar angebracht wurde.

    Da man heutzutage aber leider befürchten muss, dass so ein Zettel Einbrecher anlockt ist es ziemlich fahrlässig sowas zu hinterlassen.

    Hast du evtl seine Telefonnummer, um ihn zu fragen ob du den Zettel nicht besser doch entfernen solltest?

    Für heute Nacht würde ich wohl so "dreist" sein und den Zettel entfernen. Morgen früh wenn du ihn erreicht hast (oder mit Nachbarn gesprochen hast die ihn besser kennen und evtl kontaktieren können) kannst du den Zettel ja zur Not wieder zurück legen. Ich hätte sonst Sorge, dass der Zettel tatsächlich noch Einbrecher anlockt.

    Ich würde da das Verhältnis umdrehen.Rückruf (und vieles Andere) trainieren klappt am besten, wenn man sich sicher sein kann, dass der Hund das tut, was man möchte. Dann kann man positiv bestärken.
    Wenn man den Hund in Situationen schickt, wo er sich mal so, mal anders verhält, dann reduziert sich der positive Anteil. Es gibt mehr Stress, manchmal hat man ein schlechtes Timing, das macht die erreichten Erfolge wieder kaputt.


    Darum geht es mir gar nicht - ich rufe ihn nicht in Situationen ab, die noch zu schwer sind. Ich versuche bestmöglich jene Situationen rauszufiltern, die schwieriger sind aber für den Hund noch sehr wahrscheinlich machbar. Wenn ich mir nicht sicher bin, spreche ich ihn vorher ohne Kommando an und entscheide anhand seiner Reaktion ob ein Abruf in dieser Situation noch Sinn macht oder nicht.


    Wobei das Wort "schwierig" tatsächlich schlecht formuliert und irreführend ist. Ich meine damit nicht wirklich "schwer", sondern "nicht leicht, aber voraussichtlich problemlos schaffbar". ;)

    Bei unseren Katzen wurde der Ultraschall immer im wachen Zustand gemacht. Da es ja weniger um die Herzfrequenz als das Gewebe ansich geht, dürfte ein schneller Herzschlag eigentlich kein Problem darstellen. Wobei ich letzteres nur vermute und nicht sicher weiß. Solange man am Ultraschall genug erkennen kann und der Hund halbwegs stillhält bzw gut fixiert wird, dürfe eine Narkose/Sedierung eigentlich nicht notwendig sein.

    Hier haben ja einige geschrieben, dass sie wegen Jagdtrieb bzw Unverträglichkeit nur mit angeleinten Hunden radfahren.

    Wie macht ihr das denn? Haltet ihr die Leine in der Hand oder habt ihr einen Abstandhalter?
    Gerade bei Wildsichtung oder pöbelndem Hund ist das ja nicht gerade ungefährlich, wenn er mit einem riesen Ruck zur Seite springt.

    Und habt ihr den Eindruck, dass es euren Hunden trotz Leine Spaß macht?


    Jamie darf leider auch nur angeleint laufen und ich stelle es mir für einen Hund furchtbar schwer bzw evtl auch unangenehm vor so nah am Rad zu laufen und immer genau das Tempo halten zu müssen.
    Ich habe schon den Eindruck, dass es ihm viel Spaß macht, ich versuche ein sehr konstantes Tempo zu halten und habe ihn am
    Abstandhalter mit Zuggeschirr (Zero DC Safety) und extra Ruckdämpfer. Dennoch habe ich irgendwie Zweifel. :???: