Beiträge von BlueDreams

    Na im Querschnitt könnte man glaube ich - wenn ich es richtig im Kopf habe - weil für die meisten auch die "nicht Premium" Sorten von Josera dazuzählen, wohl sagen bis rund 40 Euro für 15 Kilo.


    Vor einigen Seiten hast du zum Lupo sensitiv noch das gesagt:


    Wobei ich 2,65 Euro pro Kilo schon nicht mehr als echtes "Billigfutter" sehen würde. Hier soll es ja um extrem günstiges Futter gehen.


    2,65€*15=39,75€ , im Angebot mit -20% (gibts regelmäßig bei Zooroyal) sogar nur knapp 32€. ;)

    Ich hab meine Haare letzte Woche von knapp unter der Brust auf etwas länger als Schulterlänge schneiden lassen. Bild ich mir nur ein, dass der Ansatz seitdem schneller nachfettet oder gibt es dafür eine logische Erklärung?


    Zu der Zeit als ich Stirnfransen hatte ist mir aufgefallen, dass die auch viel schneller fettig aussahen. Die Stirnfransen musste ich alle zwei Tage waschen und die restlichen Haare nach wie vor nur alle 4-5 Tage.
    Ich könnte mir vorstellen, dass sich das Kopffett nach dem Schneiden auf weniger Haarlänge verteilt und die Haare dadurch schneller fettig sind, obwohl die Kopfhaut eigentlich eh nicht schneller nachfettet.

    Wenn der Hund nur von Dienstag bis Donnerstag bei dir war musst du dem Hund gegenüber kein schlechtes Gewissen haben.
    Der weiß ja nicht, ob das nun ein Abenteuerkurzurlaub oder Urlaubsbetreuung war, oder ob er nun verkauft und "abgeschoben" wurde.

    Mir tut der Hund nur wegen seinem Besitzer leid, dem scheint es ja egal zu sein was mit dem Hund passiert solange er ihn los bekommt.


    Ob sich das Theater mit einer Anzeige und einem Anwalt lohnt musst du für dich selbst entscheiden. Die 175€ sind den Ärger wahrscheinlich nicht wert, aber ein derartig freches und betrügerisches Verhalten des Hundebesitzers sollte andererseits auch nicht ungestraft bleiben.

    Wenn es dir den zeitlichen und mentalen Ärger nicht wert ist, würde ich die Sache auf sich beruhen lassen.

    Wobei ich mir gut vorstellen kann, dass ein böse formulierter Brief von einem Anwalt ihn auch ohne Anzeige und Prozess dazu bewegen könnte dir das Geld zurückzuzahlen. Ich gehe mal davon aus, dass sich das dann trotz Anwaltskosten evtl lohnen könnte. Zu einem gerichtlichen Prozess wird es ja wahrscheinlich ohnehin nicht kommen.

    Evtl kannst du auch mal bei der Polizei vorbei schauen, denen die Lage schildern und sie fragen ob sich in diesem Fall eine Anzeige lohnen würde oder ob die im Bezug auf zukünftige Anwaltskosten eher unklug wäre.

    Wir hatten jetzt fast drei Wochen lang keine Hundekontakte bzw Hundesichtungen, weil mein Hund verletzt war und wir nur sehr kurz und auf sehr einsamen Strecken draußen waren.

    Jetzt wo wir uns wieder auf etwas belebtere Routen trauen schiebt Jamie netterweise riesigen Stress bei Hundesichtungen die ihm davor absolut egal gewesen wären. Aktuell ist er auf dem Stand auf dem er vor etwa 1-1,5 Jahren war. Und das alles nur weil wir drei Wochen lang kaum Hunde gesehen haben. :shocked:


    Mittlerweile sind knapp zwei Wochen vergangen. Nachdem er in den letzten drei Tagen wieder etwas entspannter war, hat er heute einen Schäferhund der um die Ecke kam angepöbelt. Und nach meinem Abbruchsignal noch ein zweites mal losgelegt. Blöder Arschkeks! :motzen: :fluchen:
    Das war das erste mal lospöbeln seit Ewigkeiten. Dass er bei einer plötzlichen/unerwarteten Begegnung erstmal nur "reagiert" (pöbelt) bevor er nachdenkt, kann ich sogar verstehen aber nach meinem "Aus!" noch ein zweites mal loslegen geht mal gar nicht. Ich war sowas von sauer! :rotekarte: :rotekarte: :rotekarte:

    Jetzt gehen wir das Training wieder intensiver an, sowohl das "Klappe Halten", als auch den allgemeinen Gehorsam. Ich war nach der OP eindeutig zu nachlässig mit ihm, auch unabhängig vom heutigen Pöbeln hat er die Kommandos in letzter Zeit eher als optional betrachtet. Dabei kann er so brav sein, wenn man ihm mal lautstark sagt, dass sein Verhalten gerade mega unangebracht war. Nach dem Pöbeln und meinem Anschiss war er so brav wie schon seit Wochen nicht mehr. :fluchen:

    Seit der OP sind mittlerweile 4 Wochen vergangen und etwas über 1,5 Wochen seit der Verband unten ist. Ich dachte es ist mal Zeit für einen neuen Zwischenstand.

    Trinken tut er wieder normal und ausreichend (zum Glück!) und ansonsten läuft es bei uns auch ganz gut außer dass es für mein Empfinden fuuuuurchtbar langsam verheilt.
    Wahrscheinlich ist das aber eh normal und ich bin nur zu ungeduldig. Bzw hat der Eiter zwischendurch sicher auch nochmal die Wundheilung um einiges verzögert.

    Die Krusten sind immer noch nicht komplett weg, aber immerhin schon fast. Großteils sieht man eine schöne Narbe unterbrochen von ein paar kleinen "Inseln" aus Kruste. Die Kruste ist noch an den Stellen wo die Naht anfangs ein bisschen aufgeplatzt war bzw dort wo es geeitert hat. Ohne Eiter und ohne aufplatzen wäre also wahrscheinlich schon alles schön geschlossen.


    Von normalen dünnen Socken sind wir nach wenigen Stunden zu Frotteesocken gewechselt, so eine dünne Socke ist nach drei mal drüberschkecken schon komplett durchgeweicht. Wobei es ihn mehr dort juckt wo ich die Socke festklebe bzw wo auch der Verband festgeklebt war und gar nicht so sehr an der Narbe. Er ist also soweit sehr brav und lässt die Stelle schön in Ruhe.

    Ansnsten bin ich mittlerweile tierisch davon genervt, die Pfote jedes mal vernünftig und wasserdicht einzupacken. Gefrierbeutel sind sofort durchgelaufen, Latexhandschuhe behindern ihn irgendwie beim Laufen und wenn ich nicht alles bombenfest festklebe, verliert er einen Teil seiner "Verpackung" und stolpert dann mit dem verletzten Beinchen über die lose an der Pfote hängende Socke.

    Mittlerweile sind wir bei der Kombination Frotteesocke - Gefrierbeutel - Frotteesocke angekommen. Mit ausreichend Klebeband hält das gut und beeinträchtigt das Laufgefühl am wenigsten.


    An den Anblick der dünnen Pfote muss ich mich aber echt noch gewöhnen, irgendwie fühle ich mich jedes mal wenn ich sie beim Sockenwechsel sehe schlecht weil ich ihm das "angetan" habe.

    Ich bin froh, dass es kein Krebs ist und würde in derselben Situation auch wieder so entscheiden. Aber es fällt mir trotzdem irgendwie schwer damit zumzugehen weil der Knubbel ja letztendlich nicht bösartig war und die OP nachträglich gesehen erstmal nicht nötig gewesen wäre.

    Ich finde schon, dass Lupo sensitiv unter "gut und günstig" fällt.

    Abgesehen davon, dass ich die Zusammensetzung für den Preis klasse finde und mit gutem Gewissen auch über ne längere Zeit verfüttern könnte ist das auch schlicht und einfach das billigste ohne Gluten, ohne Reis und ohne Bierhefe/Hefe.

    Selbst mit schlechterer Zusammensetzung habe ich noch nichts günstigeres ohne die oben genannten Zutaten gefunden. ;)

    Ja, ich meine das, sowohl die Sorte 20/8 als auch die Sorte 24/10 (die unterscheiden sich nur ganz minimal).
    Ich weiß, dass da kein Reis enthalten ist, darum finde ich es ja gut - da für meinen Allergiker geeignet. ;)

    Er reagiert auf glutenhaltiges Getreide, auf Reis und auf (Bier-)Hefe. Einige Kräuter und bestimmte Öle stehen auch im Verdacht, aber das ist bisher noch nicht eindeutig ermittelt.

    Für uns kommt von Josera aufgrund der Allergien nur die Sorte mit Lachs und Kartoffel in Frage. Die haben wir schon hier, aber den Sack noch nicht geöffnet. Bei der Sorte finde ich das Preis-Leistungsverhältnis nicht schlecht aber auch wieder nicht soooo unschlagbar.


    Ich finde Lupo Sensitiv für den Preis richtig klasse. Ich wüsste spontan nichts mit demselben kg-Preis in besserer Qualität. Oder gibts da noch was ähnliches/besseres ohne Gluten und ohne Reis?