Beiträge von Shantipuh

    Lisa hat ganz viel vom Konzept, äh.... übernommen 😎

    Das Original ist Schwarzwaldleinen.

    Naja, Fischlederinlays sind jetzt auch ehrlicherweise kein besonders ausgefallenes Konzept und auch nichts neues in der Lederverarbeitung. Ob es jetzt in Bezug auf Hundehalsbänder zum ersten Mal bei Schwarzwaldleinen genutzt wurde :ka:

    Das Material ist zwar exklusiv, aber das wird ja von diversen Shops (siehe Etsy) angeboten, da es frei bezogen werden kann.

    Muss man dann für sich selbst wissen, ob man 100€, teilweise 200€ für ein einzelnes Halsband mehr ausgeben kann und möchte.

    Hier mal die drei Buben. Einmal Gesicht, einmal eins wo die fellfarben am passendsten dargestellt sind

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    Ganz nackig hab ich leider nichts.

    Ganz schwierig für mich =)

    Für den goldeneren gestromten Hund vielleicht tannengrün, für den helleren gestromten Hund Bordeauxrot oder Bernstein und für den vorwiegend einfarbigen Bub mit wenig Stromung ein etwas weniger gesättigtes grün.

    Das sind für mich Hunde bei denen farbtechnisch schon sehr viel los ist, aber alles in einem eher gedeckten Bereich. Deshalb würde ich persönlich auch eher bei einfarbigen, gedeckten Farben bleiben, damit die Fellfarbe richtig gut wirken kann.

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Das ist für mich ein typischer Kandidat für rot. Bei Leder Cognac.

    Ehrlich gesagt ist das wirklich nicht sonderlich herausfordernd. Wir hatten nie Rassehunde in der inneren Familie und im näheren Umfeld auch nur welche ohne Papiere.

    Die Bedeutung von Papieren habe ich durch Poster beim Tierarzt, Aufklärung in Hundezeitschriften und googeln sehr schnell herausgefunden. Die Mischlinge in der Familie waren auch noch die perfekte Aufklärung, warum Rassehunde sinnvoll sein können.

    Um der "das findet man beim googeln nicht"-These entgegenzuwirken, habe ich übrigens einfach Mal eine schnelle Suche in die nicht-bezahlversion ChatGPT hineingeworfen. Das ist ja gerade für jüngere Personen ein legitimer Weg sich einen schnellen Überblick zu verschaffen.

    Chat GPTs Antwort auf die Frage "Woran erkenne ich einen seriösen Hundezüchter?"

    Einen seriösen Hundezüchter erkennst du an mehreren Faktoren:

    1. Mitgliedschaft in einem anerkannten Zuchtverband

    • Ein seriöser Züchter ist in einem Verband wie dem VDH (Verband für das Deutsche Hundewesen) oder einer rassespezifischen Organisation registriert.
    • Diese Verbände haben strenge Zuchtauflagen, Gesundheitskontrollen und Sozialisationserfordernisse.

    2. Transparenz & Besichtigung vor Ort

    • Der Züchter ermöglicht Besuche, sodass du die Elterntiere, die Aufzuchtbedingungen und die Welpen kennenlernen kannst.
    • Die Umgebung sollte sauber, geräumig und gut gepflegt sein.
    • Welpen sollten in einem häuslichen Umfeld aufwachsen, nicht in Zwingern isoliert.

    3. Gesundheitsvorsorge & Dokumente

    • Die Elterntiere sind auf rassetypische Erbkrankheiten getestet (z. B. Hüftdysplasie, Augenkrankheiten).
    • Der Züchter legt tierärztliche Untersuchungen vor, wie Impfausweis, Wurmkur-Nachweise und den EU-Heimtierausweis.
    • Ein Stammbaum oder Ahnentafel liegt vor.

    4. Keine Abgabe vor der 8. Woche

    • Welpen dürfen erst ab der 8. Woche, besser noch später, abgegeben werden.
    • Ein zu früher Abschied von der Mutter kann Verhaltensprobleme verursachen.

    5. Sozialisierung & Verhalten der Welpen

    • Die Welpen sind neugierig, zutraulich und nicht verängstigt.
    • Sie haben bereits Umweltreize (z. B. Alltagsgeräusche, Menschen, andere Tiere) kennengelernt.

    6. Ehrliches Interesse am Käufer

    • Ein seriöser Züchter stellt viele Fragen: Wohnsituation, Hundeerfahrung, Lebensumstände.
    • Er gibt Ratschläge und bleibt auch nach dem Kauf Ansprechpartner.
    • Kein Verkauf ohne Vertrag.

    7. Kein Massenzüchter oder „Wühltischwelpen“

    • Achtung bei vielen verfügbaren Würfen oder verschiedenen Rassen gleichzeitig.
    • Welpen sollten nicht auf Plattformen wie eBay Kleinanzeigen anonym verkauft werden.
    • Kein „Sonderangebot“ – eine gute Zucht hat ihren Preis.

    Wenn ein Züchter auf all diese Punkte achtet, kannst du mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass er seriös ist. Hast du schon einen bestimmten Züchter im Blick?