Der Hund ist schon viel älter und hat fast den Zahnwechsel abgeschlossen.
Beiträge von Pakwerk
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Und wenn du sie aus dem Radius entlässt?
Bei 10 Metern ist der Einfluss ja noch riesig. -
Zitat
Die Frage ob es Deutschland oder dem Ausland ist für mich ehrlich gesagt unsinnig. Wenn man den passenden Hund findet, ist es egal woher, nur sollte man vernünftige Kriterien bei der Auswahl ansetzen.
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Trotzdem läuft auch bei viel Arbeit nicht jeder Hund einfach so mit.
Wenn Wild und Spuren reizen, dann kann man den Hund nicht anderthalb Stunden einfach ausblenden. Und das meine ich mit "falscher" Rasse.Dasselbe habe ich in der Stadt oder im Zug. Da laufen die meisten Hunde brav mit. Ich (mit "falscher" Rasse dafür)
dagegen muss ständig die Umwelt im Auge behalten, weil meiner sehr schnell beißen würde, wenn er einen Grund sieht. Und er sieht schnell einen Grund. Das ist aber ok, so ist er gedacht und dank Training fällt er auch nicht unangenehm auf. Aber ich weiß, dass ich ihn da eben nicht einfach mitlaufen lassen kann.
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Ich habe verdammt viel dafür getan.
Der Unterschied zu anderen Hunden, die eben auch schon bei uns gelebt haben, ist der, dass ich seit Jahren nichts mehr tun muss. Das sitzt. Das ist aber typisch für mein Arbeitstier, hat er eine Handlungskette drin, dann zeigt er die zuverlässig. Das haben auch schon zig andere Vertreter seiner Art hier so gezeigt.Ich nehme ab und zu die Hündin unserer Nachbarn mit, das ist eine Jagdsau.
Auch die haben viel gearbeitet und der Hund kann frei laufen. Aber man muss ein Auge darauf haben, sonst startet die durch. Und wenn sie gestartet ist, dann hilft kein Ruf mehr. Bei der Stelle mit den Rehen muss man die anleinen und bei den Hühnern zumindest ins Fuß nehmen.
Das ist sicherlich auch ein guter Erfolg und andere würden davon träumen. Aber es ist eben nicht einfach gehen und den Hund völlig "vergessen" können. -
In meinen Augen schon.
Ich gehe z.B. mit meinem jeden morgen die gleiche Runde.
Am Ende der Siedlung leine ich ab und kümmere mich nicht mehr um den Hund.
Wir haben auf der Strecke immer Fasane, Hasen und freilaufende Hühner, dazu an einer Stelle IMMER ein Rudel Rehe. Das macht genau nichts. Auch bei Begegnungsverkehr spult Hund brav sein Programm ab und ich mache nichts. Ich kann den Hund sozusagen auf der gesamten Runde vergessen.Und ich bin mir absolut sicher, dass das z.B. mit einem durchschnittlichen Beagle oder meinetwegen DD nicht gehen würde.
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Sag ich doch, da hat mal jemand lustig geklebt.
Tollwut ist das am wenigsten wichtige. Das kann man schön einmalig nach dem Zahnwechsel machen.
Staupe, Hepatitis und Parvo stünden zuerst an. Im Gegensatz zu TW sind zumindest Staupe und Parvo nicht selten und potenziell tödlich.
Da reicht nach der 12. sicherer nach der 16. Lebenswoche aber eine einmalige Impfung aus, dann sind keine maternalen Antikörper mehr im Weg. Da gibt es einen Impfstoff mit verlängerter Zulassung, der muss nur alle 4 Jahre nachgeimpft werden, wenn man sich an die Vorgaben halten möchte.Ob man gegen Leptospirose und Zwingerhusten impfen möchte, das ist eine Frage des Glaubens und des Infektionsdrucks beim Hund.
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Wieso nein?
Dann ist nichts mit einfach nur gehen.
Da muss man seinen Hund dann schon im Auge haben und rechtzeitig eingreifen. -
Könnte es sein, dass da jemand ohne Ahnung mal lustig geklebt hat?
Abgesehen vom Alter ist die Auswahl der Impfstoffe ein Witz. Das kann ich mir selbst beim grottigsten Tierarzt nicht vorstellen.
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Naja, in Belgien oder Irland haben die Hunde 5 Tage, bestimmte Rassen bekommen nicht einmal die.