Leber ja, Niere bei eher wenigen Präparaten. Aber die normale Darmflora kratzt eine Wurmkur nicht, Bakterien reagieren auf die gängigen Mittel nicht.
Beiträge von Pakwerk
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Was tut die Wurmkur dem Darm?
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Ich habe ja nur ganz alte Preise im Kopf, das Reiten lernen liegt noch viel länger zurück.
Reiten gelernt habe ich in den 80ern in NRW. Das hieß über ein halbes Jahr zweimal in der Woche Longenunterricht, danach ein weiteres halbes Jahr halb Longe, halb frei. Teilweise ist das zwar frustrierend, aber der Sitz der dabei rauskommt ist super und entsprechend schonend und kontrolliert kann dann die Einwirkung auf das Pferd sein.
Auch wenn du dir das nicht vorstellen kannst: Wenn Pferd und Reiter gut ausgebildet sind, dann ist völlig egal, was das Pferd im Maul hat. Du rahmst es mit Schenkel und Zügel nur ein, Gas, Bremse und Lenkung sitzen im Rücken und zwar in deinem.Ich habe schon in den 1990ern für eine gute Unterbringung 800 DM pro Monat gezahlt. Das bedeutete dann eine großzügige Box, Sommerweidegang, Winterpaddok, reichlich Stroh und Heu, angepasstes, variables Kraftfutter und eine Reithalle. Auch eine Halle würde ich nur dann verzichten, wenn ich Zeit habe und das Wetter mit absolut nichts ausmacht. Denn nichts ist schlimmer, als Pferde die wochenlang auf der Weide stehen und dann arbeiten sollen. Reiten ist nicht artgerecht, also verdient es jedes Pferd vernünftig für diese Aufgabe trainiert zu sein. Einen großen Teil dieses Trainings kann man vom Boden aus gestalten, aber man benötigt eben den Platz dazu.
Ob das nun ein Stall mit Vollpension und Rundumversorgung war oder ein Hof, wo das Rein-und Rausbringen auf selbst gepachtete Weiden mit selbst gezogenem Zaun selber zu organisieren war, billiger wurde es nie.
Dazu der Hufschmied, der sicher nicht billiger geworden ist. Damals lag bei uns Ausschneiden bei 40 DM, einfacher Beschlag zwischen 120 und 150, Spezialbeschlag (die Variante hatte z.B. eines meiner Pferde gezogen) rund 200. Und nicht jedes Pferd kann barfuß laufen.
Dazu die Rücklagen für den Tierarzt. Pferde sind zwar in der Behandlung etwas günstiger als Hunde, aber dafür ist auch schneller mal etwas. Eine dicke Rechnung zwischen 1500 und 3500 DM hatte ich im Prinzip in jedem Jahr. In der Regel Weideverletzungen, weil mal wieder ein neues Pferd dazugekommen ist. Auch wenn die überwachte Zusammenführung gut geklappt hat, in den folgenden Wochen rappelte es meist. Dann hast du keinen Verursacher und zahlst fein selbst.Jetzt, hier im Nachbarland liegt der Grundpreis für einen vernünftigen Stall bei 600 € und dareden wir nicht von einem Konzept wie hier: http://www.aktivstall-gruemer.de/
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Wenn es gut und günstig sein soll:
die Josera Profi Linie
Bewi Dog z.B. das basic, 25 kg ca. 40 € (das ist sozusagen die Profi-Linie von Belcando von Bewital)
Astor von Austropet 15 kg 23-24 €
Allco (Hersteller von Christopherus) 15 kg um 25 €
Garvo Doggar, kaltgepresst oder Extruder, 20 kg rund 26 € -
Ihr macht den falschen Sport. Das ist ja gefährlich.
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Was man absolut nicht vergessen darf, die Städte und Gemeinden WOLLEN es nicht wissen.
Hier in den Niederlanden bekommt man Staff und Pit an jeder Ecke (die RAD ist zum Glück Geschichte), auf der anderen Seite der Republik im Osten ist es auch nicht schwer.
An den Grenzen wird nicht kontrolliert, da gehen die ganzen Welpentransporte ungesehen durch und auch Privatleute mit Hund interessieren nicht.
Und so kommen nicht wenige Hunde ins Land. AmStaff und Co sind nach dieser Art des Hereinschmuggelns natürlich nicht mehr zu genehmigen, die Zuverlässigekeit des Besitzers ist ja in diesem Moment per se nicht gegeben.
Also müsste Hund ins Tierheim.
Da kommt er aber nicht mehr heraus und verursacht für Jahre Kosten.Also nichts Sehen, nichts Hören, nichts Sagen (außer es muss wirklich sein).
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Ist zwar aus den Niederlanden, aber bei einem Stummfilm stört das nur wenig.
Hier http://www.filminnederland.nl/film/de-rijksv…ige-hoogeschool mal ein Filmchen von der Uni Utrecht.
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Ach, irgendeine Gebrauchshunderasse findet sich doch optisch in fast jedem.
Ansonsten auf "Big Roy" berufen, der hat zwar die richtige Rasse, aber ist sowas von zu groß ... Und wenn der durfte, dann darf jeder.Infos für Zughunde gibt es hier: http://www.dassc.nl/losse%20paginas/wet.html
So schwierig wird es nicht sein, generell haben die Niederländer ja keinen Stock im Hintern. Was nicht geht, dass ist diese Ziehen von riesigen Gewichten, keine Ahnung wie das heißt. Das was gerne mit AmStaff und Pit gemacht wird. -
Das Abgrenzen ist in so weit einfach, dass es hier eigentlich niemand macht.
Also es gibt wohl so rund 200 Schlittenhundeteams, die in der Regel auch die erlaubten Rassen nutzen. In der Nähe zur deutschen Grenze, so auf der Höhe Erkelenz gibt es z.B. einen Zwinger, da kann man sogar in der kühlen Jahreszeit Fahrten buchen.
Aber hier läuft eigentlich nie ein Hund am Rad. Wenn dann höchstens an der Leine mit. Ich bin hier auf ungefähr 180 Quadratkilometern ein absoluter Exot, weil ich mit Springer Rad fahre. Kleine Hunde kommen hier ins Lenkerkörbchen, große bleiben daheim. Da setzen sich jetzt so langsam die Anhänger für Hunde durch. Einen Hund an einem Roller habe ich noch nie gesehen, wer das hier mach ist ein echter Exot.
Generell denke ich, dass es hier viel mit der Geschichte zu tun hat. Schon 1921 gab es hier z.B. Filme über die Misshandlung von Zughunden und Schlachtvieh. Auch ein Anti-Zughund-Bund war bereits gegründet. Das bezog sich sicher nicht auf Schlittenhunde sondern auf Hunde, die Karren gezogen haben. In den 60ern wurde das dann endlich verboten (gab ja auch genug Traktoren und Autos
). Und dann ist ein Zurück natürlich schwer.
Ziehender oder lange am Rad laufender Hund ist hier tief verwurzelt böse.vishnu
Wieso nicht?
Ausnahmegenehmigungen sind doch möglich und werden ja auch genutzt.
Nur wie das genau geht, da habe ich keine Ahnung, weil ich keine brauche und niemanden kenne, der eine hat oder möchte. -
Dann lässt du Hund einfach neben dem Rad laufen.
Dann bekommst du zwar immer zu hören, dass das extrem schlecht für die Hüfte ist, wenn Hund lange am Rad läuft, aber verboten ist es nicht.