Beiträge von Pakwerk

    Weil es in diesem Bereich nur konsequent oder gar nicht geht. Das ist so sinnig wie "ein bisschen schwanger".
    Insbesondere wenn ein Hund noch zieht, dann kann er den Unterschied zwischen heute darf ich und jetzt aber nicht, nicht lernen.
    Das ist halt anstrengend und kostet Zeit und nennt sich Erziehung. ;)

    Steffie,

    ohne vernünftige Dokumentation nützen die ganzen Untersuchungen nur etwas, wenn der Erbgang einfach und leicht nachvollziehbar ist.
    Das trifft bei ganz vielen Erkrankungen nicht zu.
    Da nützen die Untersuchungen, die irgendein Züchter macht, nichts. Daraus kann man nichts ablesen und die Ergebnisse sind für die Rasse ebenfalls verloren.
    Aber marketingtechnisch überzeugt es. Du bist ja auch überzeigt, obwohl nichts dahintersteckt. :hust:

    Steffie, was nützt der Rasse ein Züchter, der mehr macht als vorgeschrieben?
    Es fehlt an der Dokumentation und der Nachvollziehbarkeit.

    Und ich würde meine Hunde sicherlich nicht als Hinterhofzuchten bezeichnen, Regeln gibt es aber genau keine. ;)

    Ich finde es halt sehr merkwürdig, wenn jemand annimmt, dass man einen Hund in jedem Fall dazu bringen kann, andere Menschen und/oder Hunde zu mögen.

    Da stelle ich dann gerne meinen zur Verfügung.

    Ich sehe es nämlich wie Lionn.
    Man kann einen Hund dazu bringen sich unter Hunden und Menschen unauffällig zu bewegen und nicht gestresst zu sein. Aber man kann keine friedlichen Kontakte verordnen. Denn auf die verzichten einige Hunde sehr gern und setzen sich zur Wehr, wenn sie müssen.

    Aber der Unterschied kommt und zwar ziemlich schnell.
    Entweder Regeln oder keine. ;)

    Ich habe X-Mechelaar aus KNPV-Linien und ich bin ehrlich: entweder der Rassehund ist unter wirklich vernünftigen Vorgaben gezüchtet oder ich bin nicht bereit, den Preis zu zahlen. Gute Hunde finde ich auch anders, eben mit viel mehr Arbeit und einem viel höheren Risiko. Aber dafür spare ich dann Geld und weiß genau, was ich erwarten kann oder nicht.