Du stehst aber nicht als Eigentümer auf der Ahnentafel! Das ist der Unterschied.
Wie gesagt, frag nach. Eine 100%tige Aussage wird dir hier niemand geben können.
Du stehst aber nicht als Eigentümer auf der Ahnentafel! Das ist der Unterschied.
Wie gesagt, frag nach. Eine 100%tige Aussage wird dir hier niemand geben können.
Das solltest du am Besten bei deiner Gemeinde erfragen, wie streng die das nehmen. Wenn du aber kein offizielles Dokument hast, dass dich als Besitzer ausweist, dürften die Chancen eher schlecht stehen.
Bei mir reichte damals als Nachweis die Ahnentafel aus!
Nee, 2 Wochen vor der Reservierung
ZitatAuch wenn man schlechte Erfahrung gesammelt hat, dass hat hier sicher jeder mal.
Aber 2 Wochen vor Abgabe mal eben nebenbei so etwas verlangen.....
Der Welpe ist am 4.2.2014 geboren. Der wird wohl kaum mit 4 Wochen schon abgegeben werden.
Zitatbevor du mich verurteilst, solltest du genauer lesen, dann wüsstest du, dass nicht die Sachkunde an sich das Problem ist.
Ich habe dich nicht verurteilt, sondern wollte dir mal die andere Seite der Medaille zeigen, aber gut...
Jeder versteht eben das, was er verstehen will!
ZitatHeiraten muss ich die Züchterin ja nicht. Aber es stimmt schon, sie ist sehr kontrollierend und hat sehr genaue Vorstellungen was man mit den Kleinen zu machen hat.
Hast du dir schon mal überlegt, wie es der Züchterin mit der Welpenabgabe geht? Die verkauft nicht einfach irgendwelche Gegenstände, sondern kleine Lebewesen, in denen soviel Liebe, Fürsorge, Schweiß und Herzblut steckt.
Sie will nur das Beste für die Kleinen und egal, was sie verlangt, es wird bei ihr immer eine Unsicherheit bleiben, ob der Welpe es wirklich gut hat. Man kann den Menschen einfach nicht in den Kopf schauen und Welpenkäufer erzählen einem so viel. Da tut jedes kleine bisschen Sicherheit einfach nur gut.
Ich finde es keinesfalls verwerflich, dass sie einen Sachkundenachweis will, sondern sehr löblich. Der Welpe ist 9 Tage alt. Da ist noch so viel Zeit. Wer es schafft in der Zeit Krimskram für den Welpen zu kaufen, der sollte es auch schaffen den SKN zu machen!
LG Buchstabensuppe
Sicher kann man das melden.
Hab ich jetzt auch getan. Morgen stehen die Welpen dann wahrscheinlich in den Ebay-Kleinanzeigen, daher weiß ich nicht, ob das Melden nun sinnvoll war oder nicht.
@ Alba
Ich zitiere mich mal selber von Seite 8 in diesem Thread:
ZitatGenauso wie nicht jeder Züchter im Verein seriös ist. Auch da gibt es schwarze Schafe. Ein seriöser Verein bedeutet aber einen gewissen Rahmen an Sicherheit.
Es wurde nie behauptet, dass im VDH alles Gold ist, was glänzt!
Die Gesundheit ist aber genau der Knackpunkt. Viele Erbkrankheiten sieht man den Eltern nicht an. Die kann auch ein normaler Tierarzt beim üblichen Check-up feststellen. Dazu muss ich zum Spezialisten gehen.
Noch dazu überspringen die Krankheiten auch Generationen. Aus diesem Grund muss man wissen, wie es bei Großeltern, Urgroßeltern, Onkeln, Tanten und schon vorhandenen Nachzuchten aussieht.
Bis ein Züchter mit seinen Hunden züchten darf, hat er enorme Kosten und Anstrengungen. Die Hunde müssen nicht nur zahlreiche Untersuchungen haben, sie müssen auch Ausstellungen / Prüfungen und Wesenstest haben. Dann erst kann man eine Zuchtzulassungsprüfung machen. Dazu kommt noch die Qualifikation des Züchters und die Zwingerabnahme. Später die Kosten für den Deckrüden, plus Spritgeld, Hotel, etc. Und all das kostet, bevor überhaupt ein einziger Welpe geboren ist.
P.S. Nicht jeder Zuchtverein ist seriös. Einen Verein kann in Deutschland jeder gründen. Genauso wie nicht jeder Züchter im Verein seriös ist. Auch da gibt es schwarze Schafe. Ein seriöser Verein bedeutet aber einen gewissen Rahmen an Sicherheit.
ZitatNa, das schaff ich auch.
Ich glaube da gehört schon ein bisschen mehr dazu.
Genau das hab ich doch geschrieben