Ich reagiere auf manche Katzen allergisch. Auf einige sogar richtig heftig mit Atemnot. Bei anderen merke ich wiederum kaum was. Könnte mir vorstellen, dass es bei Hunden ähnlich sein kann.
Beiträge von lightning88
-
-
Zitat
das ist abhängig von der umsetzung.Da sind wir uns einig. :)
-
Zitat
logisch nicht im direkten Zusammenhang. Aber wenn meine Kommune allgemein mehr Geld einnimmt, kann sie für alle Belange auch wieder mehr ausgeben.
Und da stehen die Tütchenspender wahrscheinlich an letzter Stelle. Ich bin auch nicht grundsätzlich gegen die Steuer, aber ich finde zumindest ein Teil müsste zweckgebunden verwendet werden. Aber da müssen wir wohl ne eigene Petition starten.
-
Zitat
ich denke, da sind wir uns alle einig. es ging nur darum, will ich das problem wirklich an der wurzel beseitigen oder es in einem machtspiel nur unterdrücken?
Daher schrieb ich ja, dass ich parallel auch das Tauschen üben würde. :) Den Hund in dem Moment aber ebenso meinen Unmut zu zeigen, hat nichts mit Machtspielchen zu tun, sondern mit Grenzen setzen.
-
Das Problem ist nur, dass eine Steuer nicht zweckgebunden verwendet werden muss. Das heißt, deine Steuer wird nicht dafür verwendet, dass weniger Kothaufen rumliegen. Und mehr Tütchenspender stehen deswegen auch nicht rum. Sonst wäre es ja vollkommen ok.
-
Es geht nicht darum, dass eine Tagesmutter keinen Hund haben darf. Der darf meinetwegen auch groß sein und Schutztrieb haben. SOLANGE die Besitzerin den Hund unter Kontrolle hat und den auch zurückpfeifen kann.
Die Tagesmutter in diesem Beitrag hat aber gar nichts unter Kontrolle und gibt auch zu, dass sie nicht die Zeit hat den Hund zu erziehen und unter Kontrolle zu bringen.
Und dass unter diesen Umständen ein Hund mit scheinbar ausgeprägtem Schutz- und Wachtrieb eine Gefahr für kleine Kinder darstellt, darüber brauchen wir doch hoffentlich nicht zu streiten.
Der Hund kann gar nichts dafür und hat auch NOCH nichts gemacht. Aber wäre es meine Tochter, würde ich mich darauf nicht stützen und warten bis die Situation eskaliert. -
Naja ich sehe es ein bisschen anders. Wenn mein Hund mich anknurrt um Fressen zu verteidigen, nehme ich es ihm nicht ab, er bekommt aber sehr wohl eine deutliche Ansage.
Mittels Tauschgeschäft üben würde ich parallel dazu machen. Damit er lernt, dass es positiv ist, wenn du ihm mal kurz den Kauknochen etc. abnimmst.
Aber ignorieren würde ich ein solches Verhalten in dem Moment auf keinen Fall. Denn Aggression gegen einen Menschen geht einfach gar nicht und kann nicht so stehen bleiben meiner Meinung nach.
Und nicht schreien dabei. Wenn du laut wirst, gibt dir das nicht mehr Präsenz. -
Zitat
Oh Mann, das hört sich aber gar ncjt gut an, und ich bin auch noch so blöd und unterstütze das...
Ja das war ziemlich unüberlegt von dir. Ich kann wirklich nicht verstehen, warum man sich nicht informiert BEVOR man sich einen Hund kauft. Das ist doch kein Fernseher, sondern ein Lebewesen!
Und dann geht man entweder zu einem seriösen Züchter oder zu einem Tierheim. Aber nein, es muss immer ein niedlicher Welpe für kleines Geld sein.
Kein Mensch kann dir sagen, was in dem kleinen Knirps drinsteckt. Du hast dir da ein Überraschungsei gekauft. Ich hoffe für dich, dass es keine böse Überraschung wird.
Trotzdem alles Gute. -
Für dein Kind ist es bestimmt noch schwerer, wenn sie gebissen wird. Vor allem, da ihr selber Hunde habt.
Ich will dich auch gar nicht angreifen oder so. Dein Kind, deine Entscheidung. Ich sage dir nur, wie ich handeln würde. Und ich würde als erstes mal beim Jugendamt anrufen. Und da dann auch gleich nach Betreuungsalternativen fragen.Und natürlich muss sie den Hund über Tag mal raus lassen, solange die Kinder da sind. Der Hund muss sich ja auch mal lösen und sich bewegen. Entweder lässt sie den Hund dann rein machen oder sie lässt die Kinder alleine oder sie geht mit allen zusammen. Ich finde alle drei Lösungen alles andere als ideal und du bestimmt auch.
Kann ja sein, dass sie nicht böswillig ist, aber sie ist offensichtlich nicht in der Lage den Hund richtig zu erziehen und hat auch die Zeit nicht dazu. Die Situation kann also nur schlechter werden. Und unter diesen Umständen sollten der Frau keine fremden Kinder anvertraut werden. Ist zumindest meine Meinung.
Aber rede mit ihr. Vielleicht sieht sie ja ein, dass dieser Hund offensichtlich nicht in ihr Lebensumfeld passt. Es wäre dann das beste für den Hund ein schönes, neues Zuhause zu suchen. Denn ganz ehrlich, selbst wenn sie den Hund den ganzen Tag in ein Zimmer wegsperrt. Das ist auch für den Hund kein schönes Leben, den ganzen Tag getrennt von seinem "Rudel" sein zu müssen. -
Naja die Zeit muss man sich dann schon mal nehmen. Dann muss man den Kochtopf in dem Moment einfach mal wieder abschalten und dabei bleiben. Ziel ist ja, dass es irgendwann auch alleine funktioniert, aber bis dahin ist es halt anstrengend und Sachen bleiben liegen.
Du kannst den Platz ja auch in deinem Blickfeld in der Nähe der Küche einrichten.Aber wenn es nur das Küchenfenster ist, dann verbiete ihr doch einfach in die Küche zu gehen. Dann kann sie nicht mehr aus dem Fenster schauen. Damit wäre dein Problem doch auch gelöst. Allerdings musst du dabei genauso konsequent bleiben und das üben. Denn dann darf sie natürlich nie in die Küche.