Beiträge von lightning88

    Wenn es für deinen Hund so ein Stress ist, wie du sagst, dann würde ich ihn auch daheim lassen. Auch wenn das heißt, dass er an dem Tag 7-8 Stunden alleine ist. Besser mal einen Tag länger alleine, als sich den ganzen Tag auf der Feier vor Angst verkriechen müssen.
    Ich würde deinen Hund morgens mit einem schönen Spaziergang richtig platt machen und dann zur Feier gehen. Oder du bleibst nur bis zum Nachmittagskaffee, wenn dein Hund das gar nicht packt.

    Wie kommst du auf die Idee, dass der andere Hund deinen Hund angehen oder das Kind verteidigen wird? Das ist für mich kein zu erwartendes Verhalten.
    Ich würde es versuchen und wenn es nicht funktioniert zwischen den zwei Hunden dann würde ich mit dieser Begründung wieder fahren. Müsste dann ja jeder verstehen.

    @ Mia: Ich glaube, die Hunde werden alleine zu zweit sein, weil die Feier nicht im Wintergarten stattfindet und die Hunde nicht ins Haus dürfen.

    Zitat

    Naja nochmal Rötgen wäre ja nun definitiv das was der Hund nicht braucht....

    Ähm doch, das ist genau das, was der Hund braucht. Da können Bänder, Gelenkkapseln, Gelenke, Knochen etc. beschädigt oder gebrochen sein.
    Wenn du denkst, dass die Verletzung durch eine falsche Behandlung des TA entstanden ist, dann geh zu einem anderem, der weiß wie man einen Hund festhält ohne ihn zu verletzen.
    Meine Hazel hat gerade aktuell eine gebrochene Zehe. Wie sie das geschafft hat, frag mich nicht. Auf einmal hat sie gehumpelt. Der Ta hat abgetastet und dann geröntgt.
    Ohne Röntgenbild hätte auch keine Diagnose und somit auch keine adäquate Behandlung stattfinden können. In ihrem Fall ein dicker Verband, der drei Wochen dran bleibt und Schonzeit.

    Ich würde da nicht lang rumspekulieren. Da kann beim Festhalten oder davor, ohne dass du was bemerkt hast, was passiert sein. Wenn mein Hund länger als zwei Tage humpelt oder immer wieder eine veränderte Gangart zeigt, dann geh ich zum TA und lass ihn röntgen. Was anderes wird dir auch nicht übrig bleiben.

    Was meinst du mit Eingewöhnung? Hazel wurde von der ersten Minute an ganz normal behandelt. Regeln und Grenzen wurden gleich gesetzt und durchgesetzt. Das ist auch wichtig meiner Meinung nach.
    Als wir sie vom Züchter geholt haben, hatte ich zwei Monate Semesterferien. In der Zeit hab ich auch das Alleinebleiben mit ihr geübt. Allerdings hab ich das auch nicht Minute für Minute aufgebaut. Nachdem sie entspannt war, wenn ich die Wohnung verlassen hab um zum Müllcontainer oder mal kurz zum Edeka um die Ecke zu flitzen, hab ich die Zeiträume sehr zügig vergrößert. Nach den zwei Monaten konnte ich sie beruhigt drei Stunden alleine lassen um frühs in die Uni zu gehen. Das klappt aber wahrscheinlich nicht mit jedem Welpen so problemlos.

    Bei uns gibt es zweimal am Tag Futter aus dem Napf und zwischendurch Leckerli und Knabberkram. Ein junger aktiver Hund darf ruhig auch was zwischendurch kriegen. Wenn du sie zu dünn findest, dann erhöhe die Futtermenge. Deswegen musst du nicht öfters füttern, sondern einfach mehr.

    Dazu gibt es schon hunderte Threads. Nutz mal die Suchfunktion.
    Pedigree ist für den Müll, der drin ist, viel zu teuer. Such dir ein Nassfutter aus, dass einen hohen Fleischanteil hat und auf dem keine "tierischen Nebenerzeugnisse" deklariert sind.

    Edit: Ach vergessen, wir füttern Lukullus. Bekommst du bei Zooplus und Bitiba. Ist gute preisliche und qualitative Mittelklasse.