Die Beschreibung der Trainingsmethoden kommt mir von einem (Dogs)Trainer sehr bekannt vor. Wäre so im Großen und Ganzen gar nicht mein Fall.
Je nachdem wo du wohnst wirst du hier sicher gute Trainerempfehlungen bekommen.
Was ich wichtig finde: Lass dem Hund den Maulkorb drauf. Er schadet ihm nicht, sofern er gut passt, und allein schon, dass du dich dadurch sicherer fühlst, ist eine gute Sache.
Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, deinen Hund mit Geschirr und Halsband gleichzeitig zu führen? Für mehr Sicherheit und Kontrolle, ohne dass er durchgehend im Halsband hängt oder sich rauswinden kann?
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.
Dank Corona könnten wir Percy erst spät als Lagerhund anlernen aber er ist ein Natur Talent 😂.
Drolftausend Besucher ? Kein Ding
Viele Fremde Kinder? Kein Ding
Läufige Hündin im Nachbarzelt ? Kein Ding
Fremder Besucher tatscht "seine" Kinder an? Deutliches abschirmen der Kinder und Meldung an uns. Besser als mit diesem Hund hatten wir es nicht treffen können ❤️
Deswegen darf auch ein zweiter dieser Sorte einziehen 😍 wenn wir Glück haben und alles glatt geht kommt ein sechs Wochen ein Wurf zur Welt der passt. Gleiche Züchter und wieder Whippet mit F1 whippet/ Beddi gemixt. Ich freu mich schon so ❤️
Alles anzeigen
So ein schönes, gemütliches Lager Da werde ich glatt neidisch, das wäre gerade genau das Richtige.
Leider hat bei meinen 'Zwergen' ergeben, dass ein Deerhound durch jeden Zeltspalt passt. Ohne Bodenplane geht da nix
Wir überlegen zu unserer Jahresausstellung am 16.7. nach Hannover zu fahren 6 bis 7 Std. Fahrzeit.
Ach da würde ich ja auch gerne gucken kommen. Aber das sind 4 Stunden von hier, nur zum Anschauen wohl zu viel. Vielleicht, wenn die kleine Katastrophe mal Ringluft schnuppern würde ... (was bestimmt unterhaltsam und lehrreich, aber alles andere als erfolgreich wäre )
Und grade da frage ich mich irgendwie, ob Trainer:innen, die diese Methode nutzen und zB Hundeanfängern empfehlen, dann umschwenken, wenn man ihnen zB beim nächsten Training berichtet, wie der Hund sich verhalten hat, und eine andere Option/ einen Kompromiss vorschlagen (wie eben nur einen Teil des Futters verwenden).
Nach meiner Erfahrung leider nicht. Aber bestimmt gibt es da auch bessere Trainer, sind ja zum Glück nicht alle gleich.
Spoiler anzeigen
"Kann ja nichts werden, wenn der Hundehalter nicht wirklich will" oder "Der verarscht euch" und "Lasst den mal 2 Tage hungern, dann klappt das schon!" sind leider die Aussagen, die mir gesagt wurden. Aber da stimmten im Training auch andere Sachen nicht.
Der (Dogs)Hundetrainer wollte das mal für Balou so umsetzen. Ergebnis war nur ein unglaublich gestresster Hund, der sich auf nichts mehr konzentrieren konnte, das Futter verweigerte und beim Training eher in die Hand geschnappt hat beim Versuch, das Futter zu erwischen (weil er nicht hingeguckt hat, sondern mit Gedanken und Augen sonstwo war) und nichtmal mitbekam, wenn es runtergefallen ist, es im nächsten Augenblick verteidigen wollte, aber dann doch nicht mehr wusste, wo es gleich nochmal war, ...
Also wirklich: Einfach Stress pur.
Hab ich genau 2x probiert, war aber so eine Katastrophe, dass ich damit ganz schnell wieder aufgehört habe.
Nun hab ich Hunde, die jeden Brocken in Ruhe genüsslich kauen wollen und Futter ohnehin nicht so besonders wichtig finden. Damit ist das System für mich komplett untauglich, mit wenigen und extrem seltenen Ausnahmesituationen.
Gibt es Erfahrungen, was rauskommt, wenn man Doodle und Doodle verpaart?
Ziemlich sicher ein Hund
Tut mir leid, ich will deine Frage nicht lächerlich machen, damit möchte ich nur sagen, dass es sich nicht wirklich voraussagen lässt. Ich besitze selbst einen Doodle und natürlich können auch diese wundervolle Hunde sein. Ich finde es allerdings wichtig, dass man sich nicht auf besondere Rasseeigenschaften festlegt, sondern "nimmt wie's kommt".
Die Prozentteile sind bestenfalls ein Wahrscheinlichkeitshinweis. Trotzdem kann der Hund fast so groß sein wie ein Labrador, ebenso haaren und das Fell muss dennoch geschoren werden wie beim Pudel. Er muss nicht zu Sensibilität oder Distanzlosigkeit neigen - und kann doch beides gleichzeitig.
Man weiß es eben nicht. Also: Hund nehmen wie er ist, mit dem Schlimmsten rechnen, auf das Beste freuen (so halte zumindest ich es gerne ) und mit Erziehung und Beschäftigung ohne Anforderungen auf das Individuum eingehen.
Was die Gesundheit angeht: Das Fell kann meiner Erfahrung nach ein 'Problem' sein. Weil es unter Umständen sehr unpraktisch und unangenehm für den Hund ist und doppelte Pflege in jeder Hinsicht benötigt.
Auch die Gesundheit des Wesens ist eventuell zu beachten, da kann die Kombination einige Eigenschaften durcheinanderwerfen.
Ansonsten können natürlich typische gesundheitliche Probleme vom Spaniel, Pudel und Labrador durchschlagen. Aufschluss darüber könnten fachgerechte Gesundheitsuntersuchungen der Elterntiere und besser auch Großeltern geben, allerdings ist dies ein häufiger Kritikpunkt, dass es diese nur sehr selten gibt.
Vielleicht mal einen anderen Napf versuchen? Gegebenenfalls bei Trockenfutter einfach mal vom Boden fressen lassen und ausprobieren, ob sie es dann nimmt?
Balou ist inzwischen auch schon 9 1/2 Jahre alt. Eingezogen mit 8 oder 9 Monaten aus zweiter Hand.
Sein Vater war Pudel, seine Mutter bereits Labradoodle. Da er mein erster Hund ist, musste er leider viele Fehler meinerseits ausbaden (unter anderem, auf die falschen Fachleute zu hören und ihn kastrieren zu lassen).
Balou ist sehr sensibel, lernt sehr schnell, ist Ausdauersportler, sehr reizoffen und extrem menschenbezogen. Er liebt Wasser bei jeder Temperatur, Spielzeug dass er schreddern darf (und nur dieses), Buddeln, Rennen, Blödsinn machen, ganz viel Kuscheln. Und Deerhounds. Aber nur diese. Sonst hätte ich auch gar keine
Ich habe unendlich viel mit und durch ihn gelernt.
4 Jahre lang musste das Fell nicht geschoren werden und er haarte kaum, dann änderte sich das recht plötzlich. Inzwischen wird er täglich intensiv gebürstet - was er auch liebt - trotzdem haart er wie nix gutes, zugleich wächst das Fell immer weiter und muss geschoren werden. Ganz komisches Mischfell also, das auch nicht an jedem Fleck seines Körpers vergleichbar ist. So ist der Rücken zum Beispiel viel drahtiger, die Oberschenkel gefühlt reiner Wollfilz.
Und weil ich echt nicht gut scheren kann, sieht das schonmal recht gerupft aus - mir ist aber nur wichtig, dass es für ihn angenehm ist.
Er ist unser Grummelbär, Gummihund, Werpudel, Kuschelsüchtling, Knallkopp, Gute-Laune-Macher, ...
Als Mischling darf dein Hund aber so oder so gar keine Wettbewerbe laufen.
Stimmt nicht ganz.
Es gibt schließlich auch Jederhundrennen auf (fast?) jeder Windhundrennbahn.
Potato In welcher Ecke bist du denn unterwegs bzw. hast du eine Bahn, zu der du hinwillst?
Zuletzt habe ich einen Mini Terrier (Jack Russel?) und einen Cavapoo (sah zumindest so aus) auf der Rennbahn kennengelernt. Mein Balou hat das auch schon ausprobiert. Also nur keine Scheu