Beiträge von Schmuh

    Gibt es vielleicht die Möglichkeit für eine Fahrkette? Könnte ihr irgendwelche Kontakte in Norwegen auftun, die euch nach D (oder erstmal in die Richtung) bringen, um von dort irgendwie weiter zu kommen? Wenn es nur um Hunde geht, habe ich da gute Erfahrungen gemacht - das lief irgendwie über Facebook oder die Ansprache von vor Ort lebenden Züchtern - vielleicht kann man euch so auch irgendwie helfen?

    Hilfsbereiten Menschen findet man doch überall.

    Alles Gute, ich hoffe ihr kommt gut nach Hause :streichel:

    Wäre es möglich, mit dem Einverständnis der Besitzer, den Jungspunden ein "Jetzt nicht!" Signal beizubringen? Das du mit ihnen ohne Beisein deiner Hunde übst und dann geben kannst, wenn du nur durch willst?

    Meine Hunde kennen das auch, das ergibt sich schon im Alltag und gibt mir letztendlich die Möglichkeit, aus dem wildesten Spiel heraus mittels Körperhaltung, vorgehaltener Handfläche und eines klaren, aber ruhigen "Genug" augenblicklich zu unterbrechen und den Hund einen Schritt zurück zu schicken.

    Natürlich wird das etwas dauern, bis das bei jungen Hunden sitzt. Aber wenn die Aufregung nur dir gilt, dann könnte das doch gut klappen.

    Wie weit deine Hunde gehen würden, wird von deinen Hunden abhängen - zumal die jungen Wilden ja auch älter werden.

    Ich bin mir nicht sicher, ob das noch hier ins Thema passt ...

    Das war letztes Jahr noch der Gemüsegarten. Ich fürchte, die Brennnesseln sind schon etwas zu alt :hust:

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    Nächstes Jahr soll das schmale Teil (ca. 150qm) auch Nutzgarten werden.

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    In die Terrassenhochbeete hatte ich einfach eine Handvoll Blumensamen geschmissen mit wenig Hoffnung, dass da noch was wächst. Ursprünglich waren die voll mit essbaren Blüten und Lavendel (den ich gegen Zecken und Stechviecher verwende). Nur ein Lavendel lebt noch. Nächstes Jahr soll da auch was anderes rein, aber da die Brummseln sich dort so tummeln, lass ich noch die Finger davon.

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    Sobald ich draußen bin, legt sich Annwnn auf die Terrasse und schläft dort. :herzen1:

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    "frisches Gemüse im Winter ernten" von Wolfgang Palme

    Das hört sich interessant an, werde ich mir bei Gelegenheit sicher besorgen. Danke für den Tipp. :smile:

    Für dieses Jahr bleibt der Garten halt naturnah ;)

    Also die gelben und orangenen sind Kapuzinerkresse. Die sind tatsächlich nicht mehr hübsch nach dem einfrieren, das sind aber auch die Einzigen.

    Die ganzen Blüten in Rosa, Blau, Lila und Weiß sind Kornblumen. Die lassen sich prima einfrieren und bleiben auch beim Auftauen, wie sie sind und sehen aus wie frisch gepflückt.

    Wahrscheinlich werde ich sie dann mal wieder kandieren. Pur sehen sie zwar hübsch aus, mögen meine Kinder aber leider nicht.

    Nächstes Jahr werde ich wieder Gemüse anbauen, nur für dieses ist es zu spät. Obwohl ich dafür tonnenweise Brennnesselblätter ernten könnte (sollen lecker sein in Bierteig). Und im Insektenblumenbeet wuchert irgendetwas, das mich an Zucchini oder Kürbis erinnert :ka:

    Jetzt ist genau der richtige Saatzeitpunkt für Wintergemüse. Du kannst das ganze Jahr säen und ernten, wenn du magst.

    Dafür müsste ich nur die Beete erst aufbereiten - und das bekomm ich jetzt nicht mehr hin. Aber der Gedanke ist verlockend.

    Naja, nächstes Jahr. Ich überlege sogar, den Gemüsegarten um 200qm zu erweitern, aber ich fürchte, an der Stelle schlägt die Wühlmausplage voll zu.

    Also die gelben und orangenen sind Kapuzinerkresse. Die sind tatsächlich nicht mehr hübsch nach dem einfrieren, das sind aber auch die Einzigen.

    Die ganzen Blüten in Rosa, Blau, Lila und Weiß sind Kornblumen. Die lassen sich prima einfrieren und bleiben auch beim Auftauen, wie sie sind und sehen aus wie frisch gepflückt.

    Wahrscheinlich werde ich sie dann mal wieder kandieren. Pur sehen sie zwar hübsch aus, mögen meine Kinder aber leider nicht.

    Nächstes Jahr werde ich wieder Gemüse anbauen, nur für dieses ist es zu spät. Obwohl ich dafür tonnenweise Brennnesselblätter ernten könnte (sollen lecker sein in Bierteig). Und im Insektenblumenbeet wuchert irgendetwas, das mich an Zucchini oder Kürbis erinnert :ka:

    Meine ganzen Gemüsebeete sind leider während meiner gesundheitlichen Unpässlichkeit eingegangen.

    Immerhin kann ich Blüten ernten und einfrieren :smile:

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    Sind inzwischen schon doppelt so viele, kommen immer mehr dazu.

    Sie hat gefressen (Lamm ... Madame wollte Dosenfutter mit Lamm, aber nicht irgendeines, sondern ein ganz bestimmtes, bloß nicht pur ...) und getrunken. Und sie scheint mir gerade schon viel fitter. Ich denke, damit ist sie über den Berg. :smile:

    Schmuh Wurden Zeckenerkrankungen ausgeschlossen? Der Zwerg fraß auch tagelang nicht, als er einen Schub Anaplasmose und Ehrlichiose hatte (trotz Bravecto). Da war das Blutbild allerdings eine absolute Katastrophe.

    Ich weiß leider nicht mehr, welche das war ... ich war da nicht mit im Raum gewesen, als die Tierärztin das gesagt hat.

    Hat das Blutbild sich bei deinem Zwerg auch so schnell normalisiert?

    Schmuh wie wurde die Pankreatitis ausgeschlossen? Unsere TÄ hat damals gesagt, dass sich das sehr spät im Blutbild erkennen lässt, vor allem bei jüngeren Hunden, ich weiß jetzt nicht wie alt Dein Hund ist. IBD könnte auch ein Grund sein.

    Ausgeschlossen wurde über Blutuntersuchung, sie ist jetzt bald 5 Jahre alt - also kein Junghund mehr.

    Als Möglichkeit wurde auch Zeckenübertragbares genannt. Trotz Zeckenschutz kann man das natürlich nicht ausschließen. Auffällig war auch, dass am ersten Tag, wo es ihr ganz schlecht ging, das Zahnfleisch nicht zu blass war, sondern im Gegenteil, viel zu dunkel. Wie bei Hitzeproblematik - aber bei 23°C im Haus (und Gassi erst Nachts bei ca. 25°C, davor nur so schnell wie möglich für das Notwendigste in den Garten huschen und wieder zurück).

    Wobei die Verdauung soweit wieder zu funktionieren scheint, ich denke, wenn sie was frisst und trinkt (und dann auch wieder genug Kraft hat um sich etwas mehr zu bewegen) wird es ihr schnell besser gehen. Nachher versuch ich's nochmal mit Dosenfutter.

    Chronische Erkrankungen hat sie auch nicht. Mal eine Dose ist auch kein Problem, aber die Mengen, die sie bräuchte, würden bei so plötzlicher Umstellung zu Magenproblemen führen. Besonders verfressen war sie zwar noch nie, aber spätestens bei Frischfleisch oder Reistopf hätte sie kein Krümelchen übrig gelassen.

    Futterverweigerung wegen Hitze kennen wir. Allerdings hatten wir im Haus nicht über 23°C und alle haben gut gefressen (Futterverweigerung führt schnell zu Übelkeit, aufgrund derer sie manchmal nichts mehr fressen wollen -> sobald aber was im Magen ist, ist dann alles wieder gut. Fleisch aus der TK wurde nie verweigert).

    Zuletzt gefressen - auch ganz normal - hatte sie Dienstag Abend. Mittwoch früh dann alles wieder erbrochen, dann ging es ihr stetig schlechter, am Nachmittag waren wir beim Tierarzt. Sie durfte wieder mit nach Hause, nur falls es schlimmer würde, hätten wir in die Klinik gemusst. Das war zum Glück nicht der Fall. Am Mittwoch hat sie sich dann noch zu ein bisschen Leckerzeug überreden lassen, wurde aber immer weniger.

    Seitdem waren wir täglich beim Tierarzt zur Kontrolle.

    Eben hat sie, sogar vom Teller, ein bisschen Joghurt gefressen. Das macht grad Hoffnung.