Ich tu mich ganz schwer damit, einzuschätzen, wieviel die 8 Köpfe hier essen.
Und was sie essen.
Zu gut darf es nicht schmecken, sonst wird das nichts mit dem Vorrat.
Dachte, zwei Kisten voll mit Knabber- und Naschkram ist als Vorrat auch für eine längere Zeit ausreichend. Brezeln, Schoki, Gummibärchen, sowas halt.
Nach einer Woche schau ich in den Keller, so für den Wocheneinkauf. Und da befinden sich nur noch klägliche Reste in den Kisten ... 
Reaktion der Familie: 
Joa, ich bin damit aus dem Ausstellungswesen raus. Zum Glück gibt es wichtigeres.
Balou (wird zwar nicht ausgestellt, ist aber oft anwesend) hat leicht gekürzte Vibrissen, so als Doodle. Der mag es aber tatsächlich auch gar nicht wenn man an die ran kommt, also selbst Berührungen beim Bürsten findet er unangenehm.
Die Deers knabbern sich die Vibrissen gegenseitig ab, sind also komplett ohne. Genießen das sogar bei gegenseitiger Körperpflege. Ich finde das knacksende Geräusch dabei ja immer furchtbar, ihnen gefällt es ...
Dann quälen sie sich halt also gegenseitig.
Aaah jetzt kapier ich's ... 
Der Blackout findet hier vermutlich spätestens Montag statt
Und dauert mindestens 4 Wochen
Ich hoffe, die Frage ist nicht allzu doof, aber: Wieso denn das?
Hab ich was verpasst?
Ich mag die kleinen Bücher von GU. Die sind so schön handlich und kann man gut mitnehmen.
Aber Bücher sammle ich ja eh. 
Kräuter, Pilze, Notversorgung, Hausmittelchen und Heilzeugkrams, Survival, Vorratshaltung, Haltbarmachen, Permakultur, Selbstversorger, Jagen, Angeln, Schafhaltung, Imkern, Hühnerhaltung, Wurstherstellung, ... (hab zuletzt ein 14 Bände umfassendes Fachbücher-Set zum medizinischen Studium als Schnäppchen ergattert 
)
Ich glaube bei mir ist nichts so gut bestückt wie die Hundeapotheke. Bei Sachen die für Mensch und Hund geeignet sind, liegt's im Zweifelsfall bei den Hundesachen.
Novalgin, Betaisodona Salbe, Bepanthen, Manuka Salbe, Kohletabletten, Diatabs, Flohsamenpulver, ganz viel selbsthaftender Verband und Watte und Mull, Pfotenschuhe, Tacker, Medizinisches Shampoo und eines gegen Parasiten, Zeckenpinzette natürlich, Cetirizin, Kernseife, Thermometer, medizinische Einweghandschuhe, Desinfektionszeug, schlaue Bücher zur Ersten Hilfe ... bestimmt vergesse ich jetzt einiges.
Hab auch einen Verbandskasten für Hunde, theoretisch gehört da eine App dazu, die gleich die passende Anleitung liefert (brauch ich nicht, ist aber tatsächlich gar nicht so schlecht).
Streichhölzer hab ich von Ja!, Kerzen bekomme ich aus dem Schnäppchenmarkt. (Sind für mich Sachen, die ich ständig brauche)
Nächstes Jahr wird vermutlich eine wasserführende Küchenhexe einziehen. Ich möchte dann auch Wäsche drüber trocknen können, sonst dauert das hier immer 4-5 Tage bis mal was trocken ist.
Lustigerweise hat der Sohn eine Ankündigung bekommen, dass er diese Gaspauschale (300 Euro) auch bekommt. Minderjähriger mit 450 Euro Job, der zuhause wohnt. Der freut sich.
Ich fand Windhunde früher auch "ekelhaft" dünn, so vom Streichelgefühl her. Aber es ist doch auch Gewöhnungssache. Die Leute gewöhnen sich an zu dicke Hunde, da fällt das gar nicht mehr auf.
Der Leonberger sah für mich riesig aus - aber wie groß ist der wohl ohne Fell und Speck?
Und je größer der Hund, desto mehr schadet das (prozentuale) Übergewicht, schätze ich.
Ich schau mir das jetzt auch mal an, aber so wie hier berichtet wird, werd ich wohl den Leonberger überspringen. Sowas kann ich mir nicht anschauen.
Bislang merk ich vor allem, dass ich Rütter überflüssig finde und die Extreme schon sehr hervorgehoben werden, wie halt zu erwarten.
Und ich denk mir mal wieder, dass die Größe eines Hundes im Alltag weniger aussagt, als sein Gewicht
Kennst du den hier den hab ich auch schon eingefroren und der war nach dem Auftauen lecker Gestürzter Walnuss - Apfelkuchen von Bine66 | Chefkoch der ist wie der Altböhmische Apfelkuchen von Coppenrath
Klingt lecker, den werde ich irgendwann mal probieren.
Das müsste ohne Probleme gehen und auch die Muffins.
Ich habe schon oft Muffins oder Kuchen in der Art eingefro
Super, dann versuch ich das einfach mal.
