Beiträge von Schmuh

    Unsere Mäuse kommen durch Hundeklappe. Die fressen sich da durch.

    Zu ihrem Glück sind die Hunde schwer von Begriff. Die letzte Maus hat sich dann bei mir versteckt, so ein süßes Tierchen :herzen1:

    Danke schonmal für alle Tipps.

    McChris Wie machst du es beim Umschaufeln mit den noch vorhandenen Bewohnern? Rausholen und hinterher wieder reinsetzen?

    1) Willst du da Obst oder Gemüse anbauen?

    Für Obst gibts ja so Wühlmauskörbe für die Wurzelballen. Lehmboden ist da auch gar kein Problem.

    Bei Gemüse würde ich persönlich wohl Hochbeete bauen und von unten gegen Wühlmäuse sichern.

    Generell: ihr müsst nicht fräsen, umgraben usw. Mit unbedruckter Pappe und einer dicken Kompostschicht kannst du direkt auf der Wiese losgärtnern.

    Den Apfelbaum würde ich im Herbst/Winter umpflanzen.

    Hauptsächlich Gemüse, denke ich - wäre aber auch für Obst offen.

    Hochbeete würde ich aber gerne vermeiden. Wegen der zusätzlichen Materialkosten und auch dem Aufwand, dann muss man ja erste Unmengen an Erde ranschaffen und auch irgendwie reinschaffen.

    Unbedruckte Pappe wäre prima. Davon hab ich mehr als genug, so Versandkartons halt.


    2) wenn die Terrasse hell genug ist, gehen sowohl Beeren als auch Tomaten und Co. super.

    Außerdem gibts bspw. Felsenbirnen, die du im Kübel halten kannst. Jetzt im Herbst macht die Pflanzung der Gehölze Sinn. Johannis-, Stachel- und Heidelbeeren gehen super im Kübel.

    Mit dem Gemüse startest du dann im Frühjahr.

    Die Terrasse ist sehr hell, das hört sich also gut an. Vielleicht hole ich dann noch zwei oder drei Pötte, über Birnen würden sich alle sehr freuen. Werden die im Winter dann einfach weiter gegossen, auch wenn alles über Nacht gefriert?

    Beim Hochbeet kannst du mit Kompost auffüllen. Habt ihr ein Kompostwerk in der Nähe? Da ist’s deutlich günstiger als im Baumarkt.

    Außen rum vielleicht Himbeeren und Brombeeren an Spalieren? Die brauchen nicht viel Platz.

    Kompostwerk nicht. Aber einen Nachbarn mit Pferden, der sicher gerne Mist abgeben würde. Ich nehme mal an, bei Stroh-Einstreu könnte der geeignet sein?

    Ich hätte da mal eine (viele) etwas umfangreichere Frage(n) … Hat jemand Lust, bei Nutzgartenplanung zu unterstützen?

    Männe würde gerne sofort mit der Gartenvorbereitung für nächstes Jahr loslegen, aber während er im Geiste schon im Bagger sitzt und die Fräse mietet, würde ich doch gerne erstmal planen :applaus:


    Ich hab dafür mal ein Bild der geplanten Fläche.

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    Zum IST-Zustand:

    1) Leichte Hanglage, sehr lehmig, extremer Wühlmaus-Befall. Dafür bereits gegen Hunde abgezäunt. Aktuell nur wilder Gras-, Kletten- und Distelwuchs.

    Foto von letztem Jahr

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    2) Terrasse. Lichtdurchlässig überdacht, ca. 100-120 cm hohe Seitenwände. Die Südwand ist ein 40 cm breites Hochbeet (hier lebt nur noch 1 Lavendel, den ich gerne behalten würde). Auf der Westwand hängen 4 Doppel-Blumenkästen. Außerdem gibt es zwei Kräutertürmchen (aktuell tot wegen Rüden …) und 2 sehr große Terrakotta-Pötte. Ist ein bisschen wie ein Frischluft-Gewächshaus, wird schnell sehr warm, Wind kommt nur teilweise drunter, Regen fast gar nicht.

    Kleiner Eindruck

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    3) Hochbeet, ca. 240x120 cm, die Erde ist aktuell stark eingesackt. Wächst nur noch Unkraut.

    Rund um das Hochbeet befände sich auch noch etwas (ca. 1m umlaufend) Platz, der aktuell den Brennnesseln gehört. Hundesicher eingezäunt, lehmig, geringer Wühlmausbefall.


    Zu 1)

    Wie bekomme ich das wenigstens halbwegs wühlmaussicher? 1m tief rundum an den Seiten Bleche oä reinzuhauen wird wohl nicht ausreichen, oder? Geht es überhaupt ohne ganz ausbaggern, was ich aus Kosten- und Zeitgründen wirklich gerne vermeiden würde?

    Wie bereite ich den Lehmboden am besten auf (ich nehme an, ohne geht es nicht)? Sand untermischen?

    Im Moment steht im Hof ein verkrüppelter winziger Apfelbaum, den würde ich gerne im oberen Hangbereich versuchen anzusiedeln, in der Hoffnung, dass er dann vielleicht überlebt. Gibt es dazu Tipps?

    2) Hier würde ich vor allem wissen, was man wo anpflanzen kann. Geht irgendein Minibaum oder Obst (Beeren?) in den Terrakottatöpfen? Paprika, Tomaten? Wenn ja, dann wäre die Frage, wie man die Sachen am besten überwintert. Denn wenn es richtig kalt wird, wird es auch dort kalt – es liegt aber kein Schnee drunter. Wenn ich gieße, gefriert es, wenn ich die Pflanzen einpacke, vertrocknen sie.

    Achja, Aufhängen könnte ich dort auch noch einiges (ich dachte evtl. an Erdbeeren).

    3) Das Hochbeet würde ich gerne wiederbeleben. Früher ist darin Salat und Gurke gewuchert, Karotten und Erdbeeren haben sich auch wohlgefühlt. Da würde ich vor allem fragen, womit man das am besten (kostengünstig) auffüllt, da mittlerweile so ca. 40cm hoch die Erde fehlt.

    Rundum hab ich keine genauen Pläne. Aber sollte man den schmalen Platz sinnvoll verwenden können – und trotzdem noch durchlaufen können – wäre ich gerne dafür zu haben.


    Zu einem Großteil möchte ich die Samen verwenden, die ich noch aus Restbeständen dahabe (dürften noch gut sein). Aber ein paar elementare Kleinigkeiten dazukaufen.

    Weil es doch ein paar mehr Samen sind, stelle ich mal sortiert Fotos in den Spoiler.

    Achtung, viele Fotos

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    Was mir spontan noch fehlt:

    Knoblauch

    Zwiebeln

    (mehr) Karotten

    Vielleicht Kartoffeln?

    Beeren (Stachelbeeren, Johannisbeeren, Erdbeeren, Himbeeren – Brombeeren nicht, die haben wir schon wild wuchernd)

    Obst (falls der Apfelbaum nicht überlebt, hätte ich gerne noch einen. Wenn sich der Platz ergibt, gerne noch Birne oder so)

    Auf FB sehe ich da nichts. Es gibt das DSFO Forum, vielleicht auch bei LovelyBooks?

    Die Frage ist halt, was genau du willst. Testleser? Ein Kommentar zum Konzept? Inhaltliches, Schreibstil, ..?

    Wenn es nur um das Konzept geht, so würde ich sagen, dass die eigene Überzeugung am Wichtigsten ist, weil es eben nicht DAS Feedback gibt. Fragste 10 Leute, bekommste 10 Meinungen. Von Genial bis Furchtbar. Relevant ist es da nur, die richtigen Leute für das Buch zu finden.

    Wie gesagt, klar, Selbstveröffentlichung ist sicher was anderes.

    Damit habe ich mich bislang nur oberflächlich beschäftigt, da ich halt (bislang) einen anderen Weg gehe. Bei dem mir übrigens jeder gesagt hätte: das kann niemals was werden!

    (Erstwerk, unbeliebtes Genre, Überlänge, keinerlei Profi-Mitwirkung im Voraus und alle Testleser ausserhalb der Familie haben sich leider allesamt als unzuverlässig erwiesen) Damit will ich nicht sagen, dass ich so ein Ausnahmetalent bin (glaub ich nicht), sondern vielmehr, dass man entgegen aller Widrigkeiten und allem Schlechtreden niemals aufgeben sollte. So unwahrscheinlich es auch scheinen mag.

    maj'Qa' :D

    Ich kenne das, mir geht es genauso.

    Ich fange mittlerweile mit dem 4. Roman an und komme immer mehr zu der Erkenntnis, dass halt jedem was anderes gefällt. Auch, was Schreibstil, Fehlertoleranz und ähnliches angeht. (Eigentlich nicht überraschen, ich weiß).

    Ziemlich sicher sind irgendwo da draußen einige Leute, die das, was du schreibst, begeistert verschlingen und nach mehr lechzen würden. Es muss ja nicht immer der Bestseller für die breiten Massen sein - damit mache ich mir auch grad selbst Hoffnung ;)

    Mein Regenmantel ist kaputt gegangen und ich suche einen neuen. Vielleicht hat hier jemand ShoppingTipps?

    - Gerne große Größen (darf gerne zeltähnliche Ausmaße haben für mich ;) )

    - Unbedingt gut Wasserdicht, aber für die warme Jahreszeit geeignet (nicht gefüttert)

    - Mit Kapuze

    - Sehr gerne günstig

    - Als Bonus sehr gerne Taschen. Man kann nie genug Taschen haben.

    - Muss kein Frauen-Mantel sein

    - Kann auch ein Kurzmantel sein (sollte aber die Oberschenkel bedecken)

    Dafür gibt es bei uns Würfel-, Karten- und Brettspiele. Und Puzzles.

    Aus Erfahrung wird auch eher mit (bzw. bald nach) dem Dunkelwerden schlafen gegangen, Aufstehen ist halt mit Tageslicht.

    Kerzen sind für mich eher die Dauerbeleuchtung, wenn Solar nichts mehr bringt. (Hab auch Solar-Lichterketten, bei denen das Solarteil draußen hängen/stehen kann und die Kette durchs Fenster rein gelegt werden kann. Oder Solarbeleuchtung, die unter dem Terrassendach hängt und die ich nur drehen muss, damit sie ins Wohnzimmer reinleuchtet.

    Um Wege zu beleuchten und richtig was sehen zu können bei Bedarf werde ich immer Taschenlampen nehmen. Solar, Kurbel, Batterien, vor allem aber aufladbar per USB (und dafür wiederum Solarpanel und Powerbanks). Die nutze ich auch im Alltag seit zwei Jahren und das funktioniert super.

    Kerze gibt's nachts auf die Fensterbank (wo keine Hunde sind) und als Feuerquelle.

    Was ich noch ausprobieren wollte ist ein aufladbares (USB) Feuerzeug, für das auch Powerbanks und Solar nutzbar sind.

    Die Rehe hier mal wieder ... :headbash:

    Komm um die Ecke, Reh steht auf dem (asphaltierten) Weg. Der Sichtjäger sieht mal wieder nichts, dabei ist das höchstens 50 m entfernt.

    Reh guckt. Ich guck zurück. Ich muss da durch.

    Reh mümmelt ein bisschen vor sich hin.

    Ich mach mal ein bisschen Lärm, um das Reh zu vertreiben. Vielleicht hat es mich ja doch nicht bemerkt?

    Doch. Hat es.

    Reh guckt.

    Ich geh näher.

    Reh guckt weiter.

    Auf so ca. 20 m Distanz setzt das Reh sich gemütlich in Bewegung und dackelt die Straße entlang. Bleibt nach zehn Metern wieder stehen und knabbert irgendwas.

    Ich langsam hinterher. Reh geht wieder ein paar Schritte weiter.

    Um es kurz zu machen: Das ging so für etwa 200 Meter, dann bog das Reh endlich in den Wald ab. In dem Moment kapierten dann auch die Hunde, dass es sich nicht nur um einen wandelnden Baum handelte und zeigten (naja, eigentlich nur eine ...) gesteigertes Interesse, als das Reh dann doch etwas schneller wurde.

    Also gestresst wirkte das aber wirklich nicht. Und auch nicht kränklich oder so.

    Eher sehr, sehr entspannt.

    Die nächsten drei Rehe dieses Spaziergang verpeilten die Hunde dann wieder trotz vermehrter Aufmerksamkeit.

    Da erzähl mir nochmal einer was von dem ach so tollen Sehvermögen der Windhunde :hust: