Beiträge von Schmuh

    Im Moment interessiert es mich eher theoretisch - eben, wie seriös und sinnvoll das Ganze ist. Für alles andere fehlt mir die Zeit.

    Ich wusste zum Beispiel nicht, dass da private Unternehmen dahinter stehen, was dann irgendwo die Werbung erklären könnte.

    Und verrückt machen würde ich mich eh nicht damit, dafür hab ich zu viel Spaß dran :D Aber es wäre halt doof, es sowas wie "Kaffeefahrten für Prepper" ist und man allerlei unnützes Zeug aufgeschwatzt bekommt.

    Erste Hilfe hat leider bei mir mit dem Schulkurs angefangen und aufgehört. Mein derzeitiges Wissen beschränkt sich entsprechend auf viel Theorie-von-irgendwoher und Notfallversorgung von Hunden.

    Trinkwassergewinnung im Rahmen der Alt-Pfadfindergeschichte

    Hach ja, heute tun die Pfadfinder wahlweise Grillen oder ins Kino gehen. Zumindest bei uns.

    Das Medizinische Katastrophen Hilfswerk bietet jetzt auch bei uns Kurse für den Stromausfall an (Zeitungsartikel).

    Trinkwassergewinnung, Wundversorgung, Brandbekämpfung, ... Hört sich ja an sich interessant an (und zwar nicht nur für Krisenzeiten). Hat jemand mal sowas mitgemacht?

    14 Monate. Ego ohne Ende, um die 75 cm groß (geschätzt), stabil gebaut und ordentlich Muckis und jugendlicher Gummihund mit Ohren auf Durchzug.

    Streitwagen! :D

    Oh ja, das würde ihr gefallen! :lol:

    Ich hab ganz vergessen zu erwähnen, dass die kleine Katastrophe sogar einen Aus-Knopf hat. Dummerweise muss man sich dafür erstmal an den Hund ranhangeln :hundeleine04: :hust:

    Einfach am Bauch kraulen und sie bleibt sofort mit ganz versonnenem Blick stehen, die Augen werden klein und sie regt sich keinen mm mehr (solange man nicht aufhört ;) ).

    Ich bin ein sehr schlechter Läufer 😭

    Wie alt ist sie denn mittlerweile?

    Über ein Jahr, oder?

    Da so ein Pony ja nicht gerade klein ist, würde ich schon warten, bis sie wenigstens 1 Jahr ist und dann 🤣...

    Wie wäre es mit dem Bike?

    14 Monate. Ego ohne Ende, um die 75 cm groß (geschätzt), stabil gebaut und ordentlich Muckis und jugendlicher Gummihund mit Ohren auf Durchzug.

    Ich könnte höchstens hinter ihr herrollen. :rollsmile: Und ich fürchte, dem Fahrrad würde sie das Fliegen lehren - das trau ich mir (zumindest solange, bis sie es wieder schafft ohne wie ein Ochse zu ziehen) nicht.

    Wenn es um die Bahn geht, dann bietet der KSW (Köln) die Möglichkeit, am Training teilzunehmen und auch Jederhundrennen. Mein Doodle war dort schon und viele Ridgebacks hab ich dort gesehen.

    Das Gleiche gilt für den WRV Hünstetten.

    Ist aber beides nur Bahn.

    Für Coursing kenne ich den WRC Landstuhl. Ich glaube, Training dürfte da auch machbar sein, aber von Rennen wüsste ich jetzt nichts.

    Es gibt aber noch viel mehr Coursing-Vereine/Orte, da müsstest du halt schauen, ob es was in deiner Nähe gibt und gegebenenfalls einfach mal bei den Leuten nachfragen.

    l'eau könnte noch mehr wissen. Ich meine in Bayern gäbe es auch die Möglichkeit für Nicht-Windhunde zum Coursing-Training?

    Unsere Mäuse kommen durch Hundeklappe. Die fressen sich da durch.

    Zu ihrem Glück sind die Hunde schwer von Begriff. Die letzte Maus hat sich dann bei mir versteckt, so ein süßes Tierchen :herzen1:

    Danke schonmal für alle Tipps.

    McChris Wie machst du es beim Umschaufeln mit den noch vorhandenen Bewohnern? Rausholen und hinterher wieder reinsetzen?

    1) Willst du da Obst oder Gemüse anbauen?

    Für Obst gibts ja so Wühlmauskörbe für die Wurzelballen. Lehmboden ist da auch gar kein Problem.

    Bei Gemüse würde ich persönlich wohl Hochbeete bauen und von unten gegen Wühlmäuse sichern.

    Generell: ihr müsst nicht fräsen, umgraben usw. Mit unbedruckter Pappe und einer dicken Kompostschicht kannst du direkt auf der Wiese losgärtnern.

    Den Apfelbaum würde ich im Herbst/Winter umpflanzen.

    Hauptsächlich Gemüse, denke ich - wäre aber auch für Obst offen.

    Hochbeete würde ich aber gerne vermeiden. Wegen der zusätzlichen Materialkosten und auch dem Aufwand, dann muss man ja erste Unmengen an Erde ranschaffen und auch irgendwie reinschaffen.

    Unbedruckte Pappe wäre prima. Davon hab ich mehr als genug, so Versandkartons halt.


    2) wenn die Terrasse hell genug ist, gehen sowohl Beeren als auch Tomaten und Co. super.

    Außerdem gibts bspw. Felsenbirnen, die du im Kübel halten kannst. Jetzt im Herbst macht die Pflanzung der Gehölze Sinn. Johannis-, Stachel- und Heidelbeeren gehen super im Kübel.

    Mit dem Gemüse startest du dann im Frühjahr.

    Die Terrasse ist sehr hell, das hört sich also gut an. Vielleicht hole ich dann noch zwei oder drei Pötte, über Birnen würden sich alle sehr freuen. Werden die im Winter dann einfach weiter gegossen, auch wenn alles über Nacht gefriert?

    Beim Hochbeet kannst du mit Kompost auffüllen. Habt ihr ein Kompostwerk in der Nähe? Da ist’s deutlich günstiger als im Baumarkt.

    Außen rum vielleicht Himbeeren und Brombeeren an Spalieren? Die brauchen nicht viel Platz.

    Kompostwerk nicht. Aber einen Nachbarn mit Pferden, der sicher gerne Mist abgeben würde. Ich nehme mal an, bei Stroh-Einstreu könnte der geeignet sein?

    Ich hätte da mal eine (viele) etwas umfangreichere Frage(n) … Hat jemand Lust, bei Nutzgartenplanung zu unterstützen?

    Männe würde gerne sofort mit der Gartenvorbereitung für nächstes Jahr loslegen, aber während er im Geiste schon im Bagger sitzt und die Fräse mietet, würde ich doch gerne erstmal planen :applaus:


    Ich hab dafür mal ein Bild der geplanten Fläche.

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    Zum IST-Zustand:

    1) Leichte Hanglage, sehr lehmig, extremer Wühlmaus-Befall. Dafür bereits gegen Hunde abgezäunt. Aktuell nur wilder Gras-, Kletten- und Distelwuchs.

    Foto von letztem Jahr

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    2) Terrasse. Lichtdurchlässig überdacht, ca. 100-120 cm hohe Seitenwände. Die Südwand ist ein 40 cm breites Hochbeet (hier lebt nur noch 1 Lavendel, den ich gerne behalten würde). Auf der Westwand hängen 4 Doppel-Blumenkästen. Außerdem gibt es zwei Kräutertürmchen (aktuell tot wegen Rüden …) und 2 sehr große Terrakotta-Pötte. Ist ein bisschen wie ein Frischluft-Gewächshaus, wird schnell sehr warm, Wind kommt nur teilweise drunter, Regen fast gar nicht.

    Kleiner Eindruck

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    3) Hochbeet, ca. 240x120 cm, die Erde ist aktuell stark eingesackt. Wächst nur noch Unkraut.

    Rund um das Hochbeet befände sich auch noch etwas (ca. 1m umlaufend) Platz, der aktuell den Brennnesseln gehört. Hundesicher eingezäunt, lehmig, geringer Wühlmausbefall.


    Zu 1)

    Wie bekomme ich das wenigstens halbwegs wühlmaussicher? 1m tief rundum an den Seiten Bleche oä reinzuhauen wird wohl nicht ausreichen, oder? Geht es überhaupt ohne ganz ausbaggern, was ich aus Kosten- und Zeitgründen wirklich gerne vermeiden würde?

    Wie bereite ich den Lehmboden am besten auf (ich nehme an, ohne geht es nicht)? Sand untermischen?

    Im Moment steht im Hof ein verkrüppelter winziger Apfelbaum, den würde ich gerne im oberen Hangbereich versuchen anzusiedeln, in der Hoffnung, dass er dann vielleicht überlebt. Gibt es dazu Tipps?

    2) Hier würde ich vor allem wissen, was man wo anpflanzen kann. Geht irgendein Minibaum oder Obst (Beeren?) in den Terrakottatöpfen? Paprika, Tomaten? Wenn ja, dann wäre die Frage, wie man die Sachen am besten überwintert. Denn wenn es richtig kalt wird, wird es auch dort kalt – es liegt aber kein Schnee drunter. Wenn ich gieße, gefriert es, wenn ich die Pflanzen einpacke, vertrocknen sie.

    Achja, Aufhängen könnte ich dort auch noch einiges (ich dachte evtl. an Erdbeeren).

    3) Das Hochbeet würde ich gerne wiederbeleben. Früher ist darin Salat und Gurke gewuchert, Karotten und Erdbeeren haben sich auch wohlgefühlt. Da würde ich vor allem fragen, womit man das am besten (kostengünstig) auffüllt, da mittlerweile so ca. 40cm hoch die Erde fehlt.

    Rundum hab ich keine genauen Pläne. Aber sollte man den schmalen Platz sinnvoll verwenden können – und trotzdem noch durchlaufen können – wäre ich gerne dafür zu haben.


    Zu einem Großteil möchte ich die Samen verwenden, die ich noch aus Restbeständen dahabe (dürften noch gut sein). Aber ein paar elementare Kleinigkeiten dazukaufen.

    Weil es doch ein paar mehr Samen sind, stelle ich mal sortiert Fotos in den Spoiler.

    Achtung, viele Fotos

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    Was mir spontan noch fehlt:

    Knoblauch

    Zwiebeln

    (mehr) Karotten

    Vielleicht Kartoffeln?

    Beeren (Stachelbeeren, Johannisbeeren, Erdbeeren, Himbeeren – Brombeeren nicht, die haben wir schon wild wuchernd)

    Obst (falls der Apfelbaum nicht überlebt, hätte ich gerne noch einen. Wenn sich der Platz ergibt, gerne noch Birne oder so)