Beiträge von Schmuh

    So hab ich das jetzt auch gemacht: viele Säcke Hundefutter plus jede Menge haltbare Lebensmittel, die wir beide essen können. Sie mag Nudeln mit Sauce oder Eintopfreste im Futter, Reis und Möhren auch, anderes Gemüse hab ich noch nicht probiert.

    Welches würdest Du empfehlen?

    Bei mir sind es hauptsächlich Karotten und Erbsen, aber auch ein paar Gläser Kartoffeln. Das sind so die Sachen, die ich auch im Alltag durchrotieren kann.

    Ich habe grundsätzlich immer eine größere Menge Hundefutter da, achte aber auch bei den normalen Nahrungsmitteln darauf, dass sie für die Hunde geeignet wären (da bekommen sie eh auch so immer mal was ab). Seit ich Nudeln nicht mehr verfüttern kann, ist das vor allem sowas wie Reis und Haferflocken und Dosengemüse geht ja eh.

    Ich hab im Moment 5 Säcke Hundefutter da - weniger als 3 sind es nie. Das sind 60 kg, die reichen hier etwa anderthalb bis zwei Monate.

    Wasser finde ich bedenklicher. Wenn es nicht regnet und der Bach nicht zugänglich sein sollte (bei den letzten Überschwemmungen wurde er leider immer wieder verseucht und man kam auch nicht mehr zur Quelle durch, im Sommer war er sogar ausgetrocknet - das hat sich in den letzten sechs Jahren drastisch verändert) möchte ich auch genug Wasser für die Hunde daheim haben. Und die brauchen eine Menge ...

    Hatte es jemand von euch schon mal, dass der Hund ganz plötzlich panisch wurde?

    Ich muss zugeben, ich hatte das noch nie und bin daher etwas ratlos.

    Die Kleine ist zwar hin und wieder durchaus Drama Queen, aber - Deerhound typisch - eher bei den Kleinigkeiten, die dann auch ganz schnell wieder vergessen sind. Ansonsten ist sie sehr selbstsicher und nicht so leicht zu beeindrucken.

    Situation war wie folgt:

    Sie liegt entspannt zwischen mir und meinem Mann auf dem Sofa, lässt sich gemütlich nebenbei kraulen.

    Plötzlich kreischt sie los (als hätte sie sich schlimm verletzt, wirklich ein lautes, grelles Schreien), springt auf, klemmt die Rute ein, zittert - total panisch.

    Ich dachte zuerst an Schmerzen, dass sie vielleicht mit einer Kralle in der Decke hängen geblieben ist, sie was hat wo man sie berührt hat, die Pfote verdreht, wasweißich. Aber sie hat nichts entlastet bzw. geschont, nicht angeguckt, beknabbert, hingeschnappt oder ähnliches gezeigt. Hab sie komplett gründlich abgetastet und auch da: keine Spuren von Problemen, nicht in der Bewegung, nicht beim Berühren.

    Gut, da dachte ich, irgendwie erschreckt - gibt sich gleich wieder.

    Aber denkste. Das ganze ist nun vier Tage her. Bei mir hat sie kein Problem und verhält sich komplett normal. Bei meinem Mann nur draußen.

    Drinnen jedoch flieht sie vor ihm, zittert, lässt sich nicht anleinen, reagiert total ängstlich auf jede Form der Aufmerksamkeit von ihm. Bei einem Blick in ihre Richtung spannt sie sich an, bei Anfassen oder Nähe sieht man sie schon den Fluchtweg suchen und wenn er sich gar über sie beugt oder sie anspricht, dann ist es ganz vorbei und es geht gar nichts mehr.

    Das kam so urplötzlich, dass es irgendeinen Auslöser gegeben haben muss. Aber was, werden wir wohl im Nachhinein nie erfahren.

    Mann hat jetzt erstmal (sehr zu seinem Leidwesen, denn eigentlich hatten die beiden eine engere Beziehung als ich mit ihr) die Anweisung, den Hund komplett in Ruhe zu lassen. Das fällt ihm furchtbar schwer, es scheint nicht besser zu werden und es ist auch kein Zustand, dass er den Hund nicht mehr anleinen, geschweige denn bürsten oder auch nur füttern kann. (Wie gesagt, sobald sie mit ihm durch die Haustür ist, verhält sie sich wieder absolut normal)

    Habt ihr vielleicht Ideen?

    Also ich würde das Buch, wenn du das willst, wirklich einfach mal anbiete. Ich könnte mir vorstellen, dass das Thema gut ankommt.

    Und wenn dann jemand Interesse hat, kannst du genau diese Sachen besprechen und mal schauen, was die Leute - die sich damit wirklich auskennen sollten - dazu sagen. Bevor ein Vertrag unterschrieben wird.

    Ich kenne mich nicht aus, aber kann man das nicht entsprechend umarbeiten, dass man sicher ist?

    In meiner Vorstellung müsste eine Person, die sich betroffen fühlt, schon irgendwie nachweisen können, dass sie auch wirklich gemeint ist.

    Es gibt doch bestimmt fähige Menschen, die von sowas Ahnung haben und Autoren in dieser Richtung helfen. Vielleicht mal bei einer Agentur oder einem Verlag genau mit Hinweis darauf anfragen?

    Dankeschön :smile:

    Meld dich, falls du selbst mal jemanden suchst ;)

    (Das DF hat doch alles, warum eigentlich keine Testleser-Tauschbörse?)

    Fantasy, eher erwachsene Leserinnen.

    Eigentlich will ich "nur", dass jemand die Bücher liest (der auch mit nicht-epischem Fantasy was anfangen kann) und ein Feedback aus Sicht des Lesers gibt. Stört irgendwas, sind Fragen offen, gibt es Logikbrüche? Ist der Plot spannend oder gibt es sehr langwierige Stellen? Was denkt man sich zu der Welt, zu den Charakteren?

    Es ist halt eine Reihe und jeder "Neue" müsste bei Band 1 von aktuell drei abgeschlossenen (erste Überarbeitung ist durch) Büchern anfangen.

    Es gibt keinen romantischen Schwerpunkt. Dieser Schwerpunkt konzentriert sich auf Abenteuer und der Plot hat immer einen starken Hang zu Krimi bzw. Thriller in einem mittelalterlichen Fantasy-Setting. Trotzdem möchte ich die Charaktere natürlich auch emotional lebendig ausgestalten.

    Jedes Buch hat einen in sich abgeschlossenen Plot. Zugleich ziehen sich weitere Plotstränge übergreifend durch alle Romane und auch der Hintergrund entwickelt sich stetig weiter. Jeder Band umfasst ca. 300-400 Normseiten.

    Leider kann ich aktuell keine Bücher mehr drucken lassen, nachdem noch 9 Werke unterwegs sind, von denen es sicher kein Feedback mehr geben wird. :( :

    Ich würde auch einfach schreiben.

    Ich erinnere mich da auch an eine bzw. zwei sehr beliebte Teenagerromane, die in ihrer Story 1:1 identisch sind. Unterschiedliche Hintergründe, andere Namen, ansonsten komplett der gleiche Plot, gleiche Charakterentwicklung, ... Schon sehr offensichtlich mehr als nur eine identische Idee der Autoren.

    Stört die Leser überhaupt nicht.

    Ich brauche jetzt eigentlich Testleser.

    Meine bisherigen haben keine Zeit mehr bzw. sind zu unzuverlässig, was ich sehr schade finde.

    Eigentlich kein Satz, sondern ein Foto ... wir haben einen Teufel im Haus ...

    (und nein, das ist kein Fernsehbild oder sonstwie manipuliert ;) )

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