Beiträge von Schmuh

    Es hämmerte auf der Terrasse und die Hunde interessierten sich nicht dafür - merkwürdig.

    Der Übeltäter - ein Buntspechtweibchen, wenn ich mich nicht täusche.

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    Pflanzringe

    Verwende ich aktuell für Erdbeeren und eine Tomate (und bilden bei mir das Hochbeet, man kann sie prima im Viereck stellen und den Innenraum auch noch bepflanzen.

    Pflanzsäcke sind recht flexibel, aber mit denen werde ich nicht warm. Dafür habe ich noch eine Menge Lebensmitteltauglicher Eimer (online bestellt, einst als Futtereimer gedacht). Ich weiß nicht mehr wie viel die gekostet haben, aber waren seeehr günstig und fassen um die 10 Liter.

    Könnten evtl. die hier sein:

    Ich mach dann nur ein Loch unten rein zum Bepflanzen.

    Aber schön ist natürlich anders.

    Vieles wächst bei mir auch in Balkonkästen, vielleicht ist das auch eine Option?

    Ich habe ein ganz anderes Problem. Bei mir wird wohl kaum was groß werden.

    Jeden Morgen wenn ich gieße, nasche ich. Hier ein Blättchen Rucola, dort ein herrlich saftiges, frisches Mini-Radieschen, Batavia und Eichblatt sind ebenfalls lecker ... dem Kohlrabi dürfte es auch nicht viel besser ergehen ...

    Ich futter alles weg, bevor ich überhaupt ernten kann. :see_no_evil_monkey:

    Das erstmalig vorgezogene Gemüse mag irgendwie nicht. Zuerst sah es prima aus, dann wurde es den Tomaten, Gurken und Paprika drinnen augenscheinlich zu heiß und nun hab ich sie rausgepackt und ich fürchte, es ist ihnen zu kalt.

    Oder liegt es vielleicht doch am Wasser? Ich kann aktuell nur mit Leitungswasser gießen und das ist bei uns extrem kalkhaltig.

    Immerhin, die Schnecken sind besänftigt. Nachdem sie an den Erdbeeren geknabbert haben, hab ich ihnen einen von den Hunden angematschten Apfel einfach neben das Beet gelegt. Und siehe da, keine Schneckenschäden mehr an den Nutzpflanzen. Gar nicht. Brave Schnecken.

    Auf gut Glück hab ich jetzt nochmal versucht mit vorrätigen Samen Tomaten direkt zu säen. Die laut Packung etwas robusteren Sorten, die angeblich auch dafür geeignet sein sollen. Gestern im Freiland (Ranktöpfe bzw. Hochbeet), heute werde ich zum Experimentieren noch einen Topf auf der Terrasse anpflanzen. Leider nur einen kleinen, mein Mann dreht durch wenn ich noch mehr Erde kaufen will (25 XXL Säcke waren es schon dieses Jahr).

    Bei meiner Großmutter und auch meinen Eltern wurden die Tomaten in den Garten gesät, vor dem Riesen-Hauskaninchen geschützt, mit einer Rankhilfe versehen und dann war's das. Kein Vorziehen, kein Rumgetüddel, Gewächshäuser sowieso nicht und auch Regenschutz gab es nie. Natürlich auch keine Spezialerde, als Dünger hin und wieder Vogelkot.

    Und die sind immer was geworden. :ka:

    Der Bienen-Handschuh. Wird scheinbar echt bewohnt. Somit gibt es einen guten Grund, die Ecke nicht aufzuräumen :D

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    Eindrücke aus dem naturbelassenen Garten. Grad finde ich ihn total schön und würde es nicht anders haben wollen.

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    Nur, um mal zu sehen, wie hoch es schon wächst. Balou verschwindet im Gras ;)

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    Für mich als Züchter wäre es ein absolutes No-Go, wenn der Käufer den Welpen nicht absolut gesetzeskonform über die Grenze bringen will. Zugegeben, da würde ich schon auf die Ansprache empfindlich reagieren, denn im Zweifelsfall geht das immer zu Lasten des Hundes. Geht gar nicht.

    Also: Ansprechen, offen sein, über den längeren Verbleib reden bzw. darum bitten. Ich habe eine zusätzliche Bezahlung für die längere Zeit immer abgelehnt, aber das handhabt bestimmt jeder Züchter anders und allein dass der Wille da ist, macht sicher keinen schlechten Eindruck. :smile:

    Das mit dem Flieder hatte ich noch nicht gehört.

    Also, man sagte, der würde ganz von alleine überall wachsen und benötige keinerlei Pflege, aber nicht, dass er schädlich sei.

    Deswegen hatte ich auch vor ein paar Jahren schon versucht, Flieder zu pflanzen. Hat er nicht überlebt.

    Und ich hab schon ein schlechtes Gewissen, dass ich dieses Jahr den Disteln zu Leibe rücke. Ganz von Hand, nur mit Harke.

    Aber sonst kann man den Garten bald nicht mehr betreten.

    Und gemäht wird bei uns eh schon lang nicht mehr.

    Spoiler anzeigen

    Der Mann hat den 3. Rasenmäher in Folge geschrottet und Balous Krater machen das Mähen eh so gut wie unmöglich. Die gehen bis zu 60 cm tief in den Boden. Die Wühlmäuse stört das übrigens nicht.

    Die Vögel lieben übrigens den Nachbarsgarten nicht weniger als meine Wildnis. Dabei wächst dort alles in Reih und Glied, wenig Blühendes, perfekt getrimmter Rasen. In der Mitte in einem kleinen Strauch befindet sich Wasser- und Futterstelle, was gern angenommen wird. Und um den Garten herum bildet sorgsam getrimmter Kirschlorbeer eine Mauer. Da hocken immer unzählige Vögel drin, fliegen von dort aus die Futter- und Wasserstelle an oder kommen eben zu uns in den Garten. Die lieben diese (für mein Empfinden) furchtbaren Gewächse.

    Schmuh stell doch mal ein Photo ein... je nachdem kann es nämlich sein, dass da ein Wildtrieb aus der Unterlage rauswächst, wenn der Baum veredelt ist.

    Für Halbstämme oder besondere Wuchsformrn wird oft ein Apfelreiser auf eine Quitte gepfropft.

    Wächst dann von unten aus der Unterlage was raus, ist das oft eben kein Apfelzweig, sondern eine Quitte oder was halt genommen wurde.

    Das sieht man manchmal sofort, manchmal aber recht spät, was genau da gerade kommt :sweet:

    Quitte wäre auch ok, die wachsen hier sogar wild. :smile:

    Aber ich glaube, es ist schon Apfel.


    Hier sind mal Fotos, viel erkennen wird man vermutlich nicht.

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    Das war mal der Baum von meinem Mann (hatte er geschenkt bekommen).