Beiträge von Schmuh

    Ich hab da mal eine Frage, die hier vermutlich am Besten reinpasst.

    Bei der Bildbearbeitung verrenne ich mich nämlich gerne und seh vor lauter Pixeln und Schiebereglern das Foto nicht mehr.

    Ist jeweils die dunkle oder die hellere Version besser?

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    Falls jemand Lust hat und meint, da noch mehr rausholen zu können, würde ich auch gerne das Original (ORF, also praktisch RAW) zur Verfügung stellen.

    Ich hab auch mal wieder Fotos mitgebracht :)

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    Ich hasse es nur, dass die bei mir immer so körnig sind, aber die Alternative wäre wohl langsamere Hunde, hellere Hunde und/oder mehr Licht ...

    Schön formuliert, aber leider muss ich dir aus meinem Kinderbetreuungsalltag sagen: Grenzen und Regeln sind out. Genauso praktizieren viele (natürlich nicht alle!) dieser Menschen das auch mit den Hunden...

    Genau das habe ich befürchtet. Daher tatsächlich auch mein Vergleich. Dabei gibt es ja durchaus auch einen Mittelweg.

    sonst wahrscheinlich irgendwann das ordnungsamt vor der tür steht und der hund weg ist.

    Ich sehe das Problem auch darin, dass so manch ein Hund durchaus auch "nach hinten" reagieren könnte, wenn die Reaktion zu heftig oder körperlich erfolgt. Daher ist es auch schwierig, das als Vorbild vorzugeben. Kann wortwörtlich nach hinten losgehen.

    Renault würde ich weniger empfehlen, obwohl wir seit Jahrzehnten immer Renault haben, aktuell den Trafic.

    Der ist zwar günstig, aber bei allen Autos war ständig irgendwas zu reparieren. Und das waren nie Gebrauchte. Immer irgendein Kleinkram. Dichtungen, Klimaanlage, Servo, ... irgendwas ist immer, schon ab dem zweiten Jahr. Und irgendwann ist es dann auch nicht mehr günstig.

    Hm, lange Zeit war (oder ist?) ja standardmäßig und spruchweise verpönt, den Hund "wie ein Kind" zu behandeln.

    Da muss ich gestehen: doch, genau so mach ich das.

    Feste Regeln, klar Grenzen - und bei manchen sowie in bestimmten Situationen braucht es auch klar Ansagen, die aber in der Art und Weise auf das Individuum abgestimmt sind. Auf Bedürfnisse eingehen, Freundlichkeit, Gelassenheit, Verständnis, Konsequenz. Schutz und Anleitung im richtigen Maße und zum richtigen Zeitpunkt. Und immer authentisch.

    Wobei "solche" Hund-und-Halter-Geschichten in meiner Umgebung auch höchst selten vorkommen. Ich hatte in meiner gesamten Hundehalterzeit eine einzige Begegnung dieser Art.

    Ich weiß, dass ein Chi in der Nähe gerne selbstständig die Nachbarshündin besuchen geht. Früher gab es mal einen Golden Retriever, den durfte man auch nicht eingrenzen, was er gerne durch eigenständige Ausflüge ausnutzte. Ok, und die Tierschutzhündin (Kleinhund) geht auch jeden Tag die gleich Runde, weil "die mag halt nur da lang". Jeden Tag gleiche Uhrzeit, gleiches Tempo, gleiche Richtung, einmal um den Block.

    Muss man jetzt alles nicht gut finden, aber da ist auch nichts dabei, was mich belästigen würde. :ka:

    Mal so eine Zwischenfrage an alle mit mehr als einem Hund: lebt ihr alleine oder habt ihr Familie/Partner zur Unterstützung? Ich bin nämlich hin und wieder ganz froh, wenn ich den Hund mal für einen Urlaub abladen kann weil ich halt sonst nie eine Möglichkeit dazu habe.

    Mann und zwei Teenies. Ersterer macht sehr viel mit den Hunden, letztere können sitten und machen, wozu ich sie verpflichte (gekuschelt und gespielt wird natürlich freiwillig ;) ). Mal eine Nacht aufpassen geht auch, aber Gassi gehen dürfen sie nicht alleine.

    Meistens bin aber ich diejenige, die die Gesellschaft der Hunde genießen darf, während die anderen in den Urlaub oder auf Dienstreisen oder ähnliches 'müssen'. Ich mag, bis auf seltene und kurze Ausnahmen, Urlaub nicht ;)