Beiträge von Schmuh

    Balou ist jetzt 14 Monate alt (Mensch, wie die Zeit vergeht) und eigentlich merke ich immer noch nichts von Pubertät. Spätpubertierend? Oder sollte man ihn mal dran erinnern, dass er jetzt wirklich endlich mal pubertieren müsste? :D


    Wie lange gilt ein Hund hier eigentlich noch als Junghund? :)

    Zitat

    Hatte wohl jemand gemeldet.
    In der Überschrift stand: Belgischer Schäferhund. Beist nur Kinder
    Dann gab es zwei Fotos von Landschaften - eins in blau, eins in knallrot und der anzeigentext war nur 'Doller Hund!!!'
    War ganz eindeutig ein Scherz. Oder stand ne Telefonnummer dabei? Ich könnte mir sonst noch vorstellen, man macht so was, um jemand anderen zu ärgern (dessen Nummer man dann reinschreibt)



    Ja, es gab eine Telefonnummer: 1234

    Also manchmal wird der Labra-/Goldendoodle ja wirklich wie ein Monster dargestellt. Das ist doch vollkommen übertrieben. Er ist ein Hund. Und zwar einer, der wirklich toll sein kann, wenn er zu seiner Familie passt. Mit allen Bedürfnissen, Macken, Baustellen, Eigenheiten und Haaren, die er halt so mit sich bringt.
    Also wie jeder Hund, oder?


    Übrigens weiß mein Labradoodle (mehr Pudel als Labbi) gar nicht, was Jagen überhaupt ist - selbst wenn direkt vor seiner Nase das Reh über den Weg springt. :smile:

    Da ich grad über Futterumstellung nachdenke (seit zwei Monaten ...) hab ich jetzt mal zwei kleine Packungen von Wolfsblut bestellt, darunter Alaska Salmon.
    Leider hab ich nicht richtig aufgepasst, denn da sind zwei verschiedene Zuckersorten drin. Etwas, das man ja nun wirklich nicht braucht. :/

    Ich habe mit meiner Familie (jüngstes Kind 4 Jahre) auch seit kurzem einen Labradoodle (F1b), wenn auch noch nicht lange, und kann mal von meinen Erfahrungen mit Labradoodle erzählen. Unserer ist bald 1 Jahr alt, entschieden haben wir uns für ihn als er 9 Monate alt war.


    Kennengelernt habe ich den ersten Labradoodle allerdings als Therapiehund im Krankenhaus, das war eine sehr liebe, intelligente und sanfte Hündin.


    Unserer ist sicher familientauglich, aber nicht anspruchslos. Er ist ein ziemlicher Rüpel, kann aber auch sehr vorsichtig sein. Er ist sehr intelligent und lernt schnell. Wofür er einmal positives Feedback bekommen hat, das merkt er sich augenblicklich. Er ist auch sehr agil, braucht einiges an Bewegung. Und er ist allem und jedem gegenüber sehr freundlich. Dafür ist er überhaupt nicht verfressen - Leckerlies verweigert er oft - und so wie er draußen wohl den ganzen Tag rumtoben könnte, so gemütlich ist er dann wieder Haus, die meiste Zeit liegt er schlafend oder kuschelnd irgendwo herum (am liebsten in Kraulreichweite von Frauchen ;) ).
    Haaren tut er vergleichsweise wenig, aber durchaus. Ich würde nicht garantieren, dass er für Allergiker geeignet ist, getestet haben wir das noch nicht. Und er wird jeden Tag gründlich gebürstet. Das muss auch zumindest fast jeden Tag sein, sonst verfilzt das Fell sofort.
    Achja, Jagdtrieb hält sich in Grenzen, Bellen tut er schon ein wenig, aber nicht übertrieben.


    Für uns ist er der Traumhund, der perfekt zu uns passt - und jenseits von Foren habe ich noch nichts negatives über Labradoodle gehört und auch unserer ist bislang durchweg positiv angekommen.

    Erstmal Danke für eure ganzen Tipps :)


    Zum Schönfüttern, das funktioniert leider nicht. Er reagiert, sobald irgendwas ist (keine Lust, was anderes interessanter, Angst, ...) gar nicht mehr auf Futter, auch nicht auf die allertollsten Leckereien. Die könnte man ihm direkt unter die Nase halten und er würde es nichtmal angucken.
    Das haben wir als erstes versucht ...


    Vielleicht hat er auch schon negative Erfahrungen mit Geschirren gemacht, wir haben ihn ja nicht von Welpe an?



    zeitfürwind
    Also wenn dein Avatarbild deine Hündin ist, dann sieht mein Balou ihr vom Kopf her zum Verwechseln ähnlich, und auch der Blick ... :)

    Danke, ja, natürlich versuche ich alles, damit er das sein lässt. Wirklich effektiv ist nur, die Leine so kurz zu nehmen, dass er den Spielraum zum Schwung holen schlicht nicht mehr hat. Trotzdem möchte ich seinen Hals unbedingt schonen (während natürlich weiter an dem Problem gearbeitet wird).


    Bei letzterem passen leider die Maße nicht. Halsumfang-Bauchgurt kommt im Verhältnis nicht hin.
    Wenn ich die Maßtabelle von AnnyX richtig verstehe, sieht das vielversprechend aus, könnte gerade noch so passen.

    Moin ...


    Da mein Kleiner in letzter Zeit immer häufiger versucht, sich am Halsband zu erhängen (Zerren ist untertrieben ... er springt eher mit solcher Kraft in die Leine, dass er sich überschlägt und auf den Boden knallt ... stemmt sich voll rein, röchelt nur noch und hält das ohne Ende durch) und sämtliche Trainingsmethoden nur einen örtlich stark begrenzten Erfolg zeigen, möchte ich ihm unbedingt ein Geschirr besorgen, das seinen Hals erstmal entlastet.


    Theoretisch haben wir bereits ein Geschirr, ich hab inzwischen auch mindestens ein Dutzend Mal überprüft, dass das nicht zwickt, drückt, scheuert oder die Bewegung einschränkt - aber er hasst es. Wenn er das Ding nur sieht, verweigert er jedes Futter, will sich gar nicht mehr bewegen, klemmt nur noch Kopf und Schwanz ein.
    Vielleicht stimmt also doch irgendwas nicht damit? Ich möchte es auf jeden Fall nochmal mit einem anderen Geschirr ausprobieren.


    Ich suche also ein Geschirr, das ordentlich was aushält, bequem und gut gepolstert ist und auch passt.
    Er ist ein Labradoodle, hat aber deutlich mehr vom Pudel, 11 Monate alt, 66 cm Schulterhöhe, dürrer Hals und schmale, tiefe Hühnerbrust. Es fiel schon häufiger der Vergleich mit einem Windhund, vom Körperbau her wird er gerne mal für einen 'Mini-Irischen Wolfshund' gehalten. In den gängigen Hundeläden hier finde ich einfach nix passendes mehr ...
    Es wäre mir auch lieb, wenn es nicht allzu extrem teuer wäre.


    Hat jemand einen Tip?