Ich gehe jeden Tag eine kleine Rune alleine. Für Dobby, damit der auch mal ohne Balou klar kommt, und auch das ganz allein bleiben kennt. Für Balou, damit der auch mal seine Ruhe hat beim Gassi. Und für mich, weil ich mich dann ganz auf einen Hund konzentrieren und auch mit ihm üben kann, ohne dass ständig eine zweite Nase mitmischen will
Beiträge von Schmuh
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@FairytaleFenja
Ja genau, Dobby ist der Deerhound - der Labbidoodle hat ein einziges Mal ein Mettbrötchen geklaut (man erkannte es an den dicken Backen *lach*), und den musste ich nur böse angucken, damit er es wieder ausspuckt. Kein Krümel hat gefehlt.Ich glaube, Dobby würde eher noch versuchen so ein Brötchen im Ganzen zu schlucken ... (Ich arbeite ja auch noch an seiner Schlingerei. Vorhin hat er beim Fressen den Metallnapf durch die Gegend geschmissen vor lauter Gier und das Wassernapf nebenbei komplett ausgekippt. Und jetzt jammert er schon wieder und scannt das Wohnzimmer nach Fressbarem.
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Abby sieht aber auch im Regen total hübsch aus :)
Bei uns sind heute leider die Gassigänge praktisch komplett ausgefallen. Beim Sturm dachte ich noch "100m bis zur Wiese, bissi laufen lassen, wird hoffentlich gehen", aber kaum war ich 50m gelaufen, blitzte und donnerte es. Total doof.
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Ich muss sagen, da bin ich aufgrund meiner Vorerfahrung komplett unnett auch zu Hundekindern.
Gino hat das zum Glück nie gemacht. Tim seinerzeit schon. Da gab es einen dermaßenen Anschiss, dass er das ganz schnell hat bleiben.Bei potentiell lebensgefährlichen Dingen fackel ich da nicht rum. Weil ich eben schon mal diese schlimme Erfahrung gemacht habe.
Sehe ich genauso. Bei Dobby funktioniert das leider nicht. Da siegt offenbar die Gier und entgegen dem, was man über seine Rasse sagt, reagiert er alles andere als sensibel auf Tonfall/Lautstärke. Es sind ja nicht nur Steine, der würde wirklich alles fressen. Solang er es noch nicht im Maul hat, funktioniert das "Nein" auch sehr gut. Was er im Maul hat, lässt er sich zwar abnehmen, aber freiwillig ausspucken tut er es nicht.
Ja, da steht noch eine Menge Training bevor. Ein bisschen habe aber ich die Hoffnung, dass das nur eine Phase ist. -
Bitte versuch das zu verhindern.
Bei dem Thema bin ich sehr sensibel.Mein DSH Rüde ist mit 8 Jahren an einem verschluckten Stein gestorben. Der Stein ist im Darm steckengeblieben, der Darm hat sich aufgeringelt und dann verdreht und ist abgestorben. Auch eine Not OP hat ihn nicht mehr retten können.
Genau das ist ja meine Sorge. Aber wenn Kinder und Hunde ständig rein und raus rennen, werden da auch ständig Steinchen rein getragen. Natürlich sammel ich die nach besten Möglichkeiten auf, aber man ist eben nicht immer sofort zur Stelle. Ich weiß gar nicht, wie viele ich dem Kleinen schon aus dem Maul gezogen habe ...
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Balou, mittlerweile fast 3 Jahre alt, war auch lange Zeit nicht an Futter interessiert. Der hat einem noch die Leberwurst vor die Füße gespuckt und auch mal ein, zwei Tage nix gefressen. Er hat sich eben einfach nicht dafür interessiert. Bei ihm hat sich das erst durch die Kastration geändert.
Aber Futterneid gibt es hier zum Glück auch nicht.So richtig Draußen bin ich mit Dobby ca. 4x tägl. Allerdings ist hier die Gartentür auch viel offen, da können die Hunde rein und raus wie sie wollen.
Stubenrein war er fast von Anfang an. Drei Tage hatte es gedauert bis ich raus hatte, wann er muss. Dann ist noch ein paarmal ein 'Unfall' passiert wenn er im Haus getobt hat mit Balou. Seit über eine Woche war auch das kein Problem mehr.
Er hat von Anfang an von ca. 22 Uhr bis 7 Uhr morgens geschlafen. Manchmal schläft er auch länger. Wenn ich unter der Woche um 6 Uhr aufstehe und ihm die Gartentür aufmache, erklärt er mich für vollkommen bekloppt. Das sieht man ihm richtig an.
Wenn ich dann eine Stunde später die Kinder zum Bus bringe, lass ich ihn einfach noch schlafen. Dann gewöhnt er sich eben in der Zeit an meine Abwesenheit. -
Ich komm mal hierher und werfe ein Hallo in die Runde :) ... Dobby ist mittlerweile so gut wie 5 Monate alt und damit wohl kein Welpe mehr :)
Außerdem lese ich gerne hier mit, ich finde es immer nützlich zu sehen, welche Erfahrungen andere mit ihren Junghunden machen.Dobby ist eigentlich sehr pflegeleicht, finde ich. Allerdings ist er auch sehr, sehr verfressen. Er verhungert. Immer. Er bekommt niiieee was zu fressen, der arme Hund! Muss schon Steine fressen! (was mir schon Sorgen macht, weil ich es nicht 100% immer verhindern kann)
Eigentlich hat er schon seit Wochen nicht mehr versucht, auf den Tisch zu kommen. Aber heut hat er dann doch wieder den Knaller gebracht. Ich war gerade dabei, Futter in den auf dem Küchentresen stehenden Napf zu füllen. Dobby kommt mit voller Geschwindigkeit aus dem Garten angaloppiert und bremst gar nicht ab, springt hoch, Nase rein in den Napf und so schnell wie möglich fressen. Ohne Zögern, ohne Gucken - so schnell kann man gar nicht reagieren!
Als hätte er seit Tagen nix mehr bekommen. -
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Kann das beim Geschirr auch passieren oder ist das eher selten ?
Auch wenn es OT ist, aber: Balou hat sich schon mehrfach im Geschirr anderer Hunde verfangen. Einfach mit einem Bein oder sogar mehreren durchgerutscht. Das geht sehr schnell und hätte bös enden können.
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Freilauf bei ekligem Matschewetter mit Eisregen. Genau das Richtige für Balou, aber Welpe Dobby war nicht begeistert.
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Hier hab ich noch keine gesehen. Aber in meinem Heimatdorf sind die mal bis ans Haus gekommen. Und bei Berlin mitten in die Ortschaft.
Ein Kumpel von Balou (Staff) wurde nun schon zweimal von Wildschweinen 'zerlegt'. Und sein Herrchen auf den Baum getrieben. Bei aller Liebe, aber auf Wildschweinbegegnungen kann ich gut verzichten.Was Balou dafür gefunden hat: Einen jungen Dachs!
Der hockte direkt neben dem Weg ein einer Art Höhle/Gang und es war dunkel. Als Balou neugierig seine Nase vorstreckte, wurde er erstmal angeknurrt.