Beiträge von Schmuh

    Koppelleinen, was haltet ihr davon?

    Finde ich sehr praktisch :smile:
    Ich hab für Balou und Dobby eine eigentlich sehr günstige. Wichtig war mir, an beiden Enden in der Länge verstellbar, aber insgesamt eher kurz (gibt sonst nur Gehedder, und Dobbys Nacken befindet sich eh höher als meine Hand ...). Dran kam so ein Kurzführer oder wie das heißt - im Prinzip nur eine Handschlaufe.
    Dobbys Schlupfhalsband hängt durchgehend an der Koppelleine, das bekommt der eh ausgezogen zum Spielen.
    Hatte es über Amazon gefunden, war so ziemlich die billigste Variante (Nylon). Bin eigentlich sehr zufrieden damit.

    Einziger Nachteil: Passt nicht in die Hosentasche und Umhängen geht auch nicht.
    In Jacken- oder Pullovertaschen bekomm ich die Koppelleinenkombi aber noch reingestopft.

    Ich kenne einen Hund, der an Zug-ohne-Stop-Dings läuft.
    Das wird nur verwendet, weil die anderren Leute nicht wollen, dass der Hund ganz 'ohne' rumläuft. Einen Nutzen haben Leine und Halsband bei dem nicht, der trottet so oder so immer direkt neben Herrchen. Wirklich immer und in jeder Situation. Da würde ich mir auch keine großen Gedanken drum machen.

    Das Schwierigste mit zig Leinen in der Hand finde ich immer noch das Häufchen aufsammeln. Dobby wartet aber selten bis zum Freilauf ...
    Bei drei Leinen ist mir dann oft eine aus der Hand gefallen. Auch so gibt es noch Chaos beim Umgreifen, dann muss der eine Hund da rüber und der andere dort hin und der dritte sollte eigentlich stehen bleiben (will aber lieber im Kreis um mich herum rennen), damit ich mich zum Haufen durchwurschteln und eintüten kann. :rollsmile:

    Also das "Flatterding an der Schnur" ist tatsächlich so ziemlich das Einzige, womit man Caileigh mal richtig motivieren kann (als Mensch) ;)
    Da ist sie sofort total begeistert - mit Bällchen, Futterbeutel, Quietschie, Tau oder ähnlichem braucht man ihr gar nicht kommen.

    Das heißt, es könnte doch schon Sinn machen, bald mal zum Gelände zu schauen (ich muss noch recherchieren, wo das nächstgelegene ist, ich fürchte das ist weit weg) ?

    Ab welchem Alter wird eigentlich üblicherweise oder erlaubterweise fürs Coursing trainiert?
    Das Alter für die Lizenz ist klar, aber ich gehe mal davon aus, dass der Nachwuchs schon vorher das Ganze kennen lernt.

    Caileigh ist noch keine 6 Monate alt und hat natürlich noch jede Menge Zeit, aber so wie sie sich entwickelt komme ich immer mehr zu dem Gedanken, dass sie am Coursing mal sehr viel Freude haben könnte. :smile:
    Wann testet man das aus? (Dobby war ja schon etwas älter, als er die Rennbahn begutachtet und für langweilig befunden hat ;) )

    Also wir üben mal lieber im kleinen "Gebirge" :D

    "Bergziege" klappt schon ganz gut. ;)

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    Einmal "hopp" drüber.

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    Äh, ja ... zu wenig Schwung

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    Und einmal "drunter" durch.

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    Die nächsten Wochen will ich so nach und nach noch ein bisschen mehr Spielzeug in den Garten schaffen.

    Wenn Balou den Weg verlassen hat, hab ich "Balou, auf den Weg" gesagt und gelobt, sobald er wieder auf dem Weg war. Ich hab mir gar keinen Kopf darüber gemacht, wie er das lernen könnte. Nach ein paar Wiederholungen wusste er sicher, was ich will.

    Dobby hat das dann praktisch darüber gelernt, dass er Balou nachgelaufen ist.
    Und ich denke mit Caileigh wird es genauso laufen.

    Ins Gebüsch geht es nur, wenn ich voran laufe. Wiesen haben wir so die bekannten Spiel- und Tobewiesen, aber das gilt auch nur, solange da nicht das Gras wächst, der Schnee zu hoch ist oder ähnliches.
    Allmählich kommt wieder die Zeit, wo es vor allem einen sehr guten Grund gibt, konsequent das Verlassen des Wegen zu verbieten: Zecken!
    Eigentlich dürfen sie deswegen nicht einmal die Nase ins Gras neben den Weg stecken, am liebsten hätte ich es sogar, wenn sie auf dem Weg den Grasbüscheln ausweichen. Aber so weit sind wir dann leider doch nicht :/
    (auch ich komme doch immer wieder ans Gras und hab dann die Zecken auf den Schuhen und Hosen hängen. Bäh.)

    Ich habe auch einen Labradoodle. Der bindet sich schon sehr an den Menschen. Aber für den ist auch jeder Mensch "seiner". ;)
    Dennoch sind ja gerade Labradoodle so unterschiedlich, dass ich da eher nicht von meinem auf andere schließen würde.


    Vielleicht kannst du deine Kollegin einfach mal fragen, wie ihr Hund bislang auf Trennungen reagiert hat?
    Womöglich hat sie ja schon Erfahrungen gesammelt mit Fremdbetreuung, Urlaub, Alleinbleiben, usw.?