Beiträge von Schmuh

    Was für Welpenfotos möchtest du? Nur zur Dokumentation oder so richtig Studiobilder? Wenn letzteres, würde ich auf jeden fall über entsprechende Blitze und einen hübschen Hintergrund nachdenken. Mit einem oder zwei Blitzen klappen indoor-Fotos natürlich um einiges leichter.

    Objektive für Hundesachen: 35 oder 50 mm Festbrennweite mit großer Blende. Das ist praktisch für drinnen, wo du nicht viel Platz und nicht so viel Licht hast. Und für draußen ein längeres Telezoom, 70-200 ist da klassisch. Was genau es da bei der Olympus gibt, weiß ich allerdings nicht.

    Hm, ich würde sagen "einfache Studiobilder". Was eben in einer Ecke im Haus so geht, solange die Zwerge noch nicht zu wuselig sind. Gibt es beim Hintergrund zum Beispiel empfehlenswertes?

    Mein Mann war spontan, jetzt hab ich die Olympus hier liegen |)
    Mit dem Objektiv (noch haben wir nur das hier) bin ich noch sehr skeptisch, auch wenn laut Verkäufer die gewünschten Aufnahmen alle kein Problem darstellen sollten.
    Und mindestens zwei Workshops sind fix geplant.

    Ich schneie mal wieder rein, wenn ich darf :smile:

    Irgendwie habe ich das Gefühl, dass eine gute Kamera für Züchter Pflicht ist, und da die letzte Fotosession beim Profi nicht so ganz zufriedenstellend gelaufen ist (Zitat: "bei DEM Hund kann das nicht gut aussehen! :ugly: ) muss und darf ich wohl selber ran.

    Meine Kamerapläne hatten sich doch noch ziemlich verzögert, aber nun verweigert auch mein Handy die meisten Fotos und außerdem ist die getestete Kamera (Olympus E-M1 Mark II) gerade im Angebot. (und in den Augen meines Mannes steht 'die oder keine' ;) )

    Nachdem einige Zeit vergangen ist, gibt es denn vielleicht neue Erfahrungen mit der Kamera?

    Gibt es vielleicht besondere Tipps für Indoor-Fotos? (Die hatten bei meinem Test so gar nicht geklappt)

    Was wäre das sinnvollste Zubehör (maximal 2 Objektive für den Anfang)?
    Akkugriff ist bereits inklusve, Kameratasche (welche?) und externe Festplatte stehen fix mit auf der Liste.

    Und mal 3 Jahre voraus gedacht: Was ist sinnvoll bis notwendig für nette Welpenfotos?

    Ansonsten würde ich mal 2 Jahre Einarbeitungszeit einplanen ;)

    Ich danke schonmal für jeden Tipp. :smile:

    Keine Panik. Einiges hängt sicher von der Rasse und dem individuellen Charakter des Hundes ab, aber die allermeisten Hunde werden nicht wegen ein paar Stunden in der Woche keine andere Bezugsperson mehr anerkennen.
    Vielleicht ist es sogar von Vorteil, weil der Kleine so lernt, sich auch dort wohl zu fühlen? Das kann praktisch sein, im Falle von Urlaub, Krankheit und vielem mehr.

    Du erlebst ja dennoch viel mit ihm. Und das schweißt zusammen. :smile:

    Wie alt ist der Rüde denn?

    Was das Betreten der Küche angeht, so könnte ein Kindergitter helfen.

    Seid ihr bereits in einer Hundeschule oder bei einem guten Trainer? Zu wissen, wie du reagieren und mit den 'Macken' umgehen kannst, gibt dir vielleicht auch mehr Ruhe und Gelassenheit.

    Bedenke: Auch ein Welpe vom Züchter kann viele, viele Monate Geduld und Nerven fordern.
    Führ dir vor Augen, was er schon kann, was gut klappt oder einfach 'nett' an ihm ist.
    Und dann tief durchatmen. Vielleicht einen Schritt zurück machen, Pause einlegen und einen anderen Weg versuchen (wie ihn z.B. ein Trainer aufzeigen könnte).

    Die nächste Sorge ist das er sich durch die leine zu wen7g auspowern kann. Aber ich denke das würde man merken? Er ist eigentlich ganz normal auch mit leinenspaziergang. Rennen kann er ja nicht. Er wird nur so beschäftigt mit such spielen oder ballspielen.

    Habt ihr einen gut eingezäunten Auslauf in der Gegend? Meistens findet man solche in/bei Städten.

    Oder gibt es vielleicht sogar eine Windhundrennbahn? Dort könntest du dann vielleicht mal vorbei schauen, ob das was für euch bzw. für Figo wäre.

    Ich würde weniger zu einer Hundeschule raten, als vor allem zu einem guten Trainer, der bei euch Zuhause vorbei kommt.
    Je nachdem wo ihr wohnt wirst du hier im Forum sicher auch Trainer-Empfehlungen finden.

    Es tut mir leid, dass es so weit gekommen ist, aber Ratschläge zu speziellen Verhalten sind über das Forum leider schwierig zu geben.
    Daher wäre mein erster Rat, die Hunde zu trennen, wenn sie nicht beaufsichtigt sind. Ob das auch unter Aufsicht notwendig ist, wirst du sicher am Besten einschätzen können.

    Ein Maulkorb könnte das Schlimmste verhindern (und im übrigen auch Katzen und Wildtiere retten). Den Hund daran zu gewöhnen, wird in jedem Fall nicht schaden.

    Ich würde auch versuchen zu unterbrechen, sobald die Aufregung beginnt. Also möglichst zügig die Situation entschärfen, bevor sich ein Hund reinsteigern kann. Kein Anstarren von Passanten, und so weiter.

    Das sind nun keine Dauerlösungen, aber eine Hilfe bis zur richtigen Hilfe durch einen Trainer vor Ort.

    Ich drücke allen die Daumen, die sie gerade brauchen können.

    @Madiii
    Das hört sich an wie bei Dobbys entzündeter Bauchspeicheldrüse (er hatte auch noch Blut erbrochen). Bei ihm haben die passenden Medikamente sofort gewirkt und schnell war alles wieder gut. Ich hoffe, bei der Hündin ist es auch schnell und einfach zu behandeln, egal was sie hat.