Ich habe jemanden gefunden, der selbst Tauben hält und die Taube jetzt erstmal zu sich geholt hat. Er meinte auch, diese Taube könne nicht von weit her kommen und hätte keinen Orientierungssinn. Eine Pfauentaube ist es wohl nicht, mehr konnte der Mann aber auch nicht sagen.
Ich bin erstmal sehr erleichtert, die Taube in guten Händen zu wissen.
Beiträge von Schmuh
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Evtl ein Roller?
Also zumindest nach Google-Bildern sieht sie anders aus.
Auf der Kopfrückseite zeigen die Federn der Taube deutlich nach oben. Sie hat auch einen schmalen kahlen Ring am Hals, aber ich weiß nicht ob das was mit der Rasse zu tun hat. -
Weiß jemand ob das Tierchen, welches die Hunde gerade vor den Katzen verteidigen, eine Pfauentaube ist?
Tierschutz sagt, die macht nur Pause und fliegt irgendwann weiter, aber den Katzen läuft bereits der Sabber aus dem Maul und die Pfauentauben haben es ja angeblich nicht so mit dem Orientierungssinn (ich hab eigentlich null Plan, nur schnell gegoogelt). -
Von richtigem Dogsharing halte ich nichts.
Wie einige schon geschrieben haben, wäre das Gassigehen im Tierheim vielleicht eine Möglichkeit. Oder eine regelmäßige Gassi-Aushilfe für einen Hund in eurer Umgebung?Den eigenen Hund würde ich noch einige Jahre hinaus schieben. Wenn die Kinder deutlich größer sind, sich richtig mit um den Hund kümmern können (auch alleine) und wollen, dann kann man doch noch einmal darüber nachdenken.
Bis dahin könntet ihr die Zeit - neben Gassigängen - dafür nutzen, euch über Hunde zu informieren. Lest ein paar Bücher, schaut euch verschiedene Rassen an und vielleicht habt ihr sogar die Möglichkeit, mit einem Gassihund eine Hundeschule zu besuchen.
Im Übrigen glaube ich, dass die wenigsten sich aus Vernunftgründen einen Hund holen
Nur gut durchdacht will der Hundewunsch eben dennoch sein.
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Heute war ich wieder kurz davor mit meinem Hund zum TÄ zu gehen und mit ihr über einen Kastrationschip zu sprechen.
Drüber sprechen kann man immer. Eine reine Beratung schadet dem Hund nie.
Was würdet ihr mir raten in diesem speziellen Fall?
Zu diesem Zeitpunkt würde ich auf keinen Fall kastrieren. Gerade jetzt könnte der Hund (dann dauerhafte) Unsicherheiten entwickeln, und dass er nicht kann bedeutet nicht unbedingt, dass er nicht doch weiterhin will.Das ist jetzt nur eine persönliche Meinung aus der Ferne, aber soweit irgend möglich würde ich den Rüden so lange wie möglich - idealerweise sein Leben lang - intakt lassen.
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Familie mit 2 Kindern (7+3), auch eher etwas laut, spielen aber viel draußen und mit Nachbarskindern (2,4,5,7,8), der Hund könnte hier gut mitmachen
Inwiefern soll der Hund 'mitmachen'?
Einfach den Hund mit den Kindern raus schicken und Viel Spaß wünschen, würde ich niemals tun. Man muss darauf achten, dass die Kinder vernünftig mit dem Hund umgehen. Dazu gehört auch und insbesondere, ihn in Ruhe zu lassen.
Und ein Hund wird vielleicht - auch je nach Alter - erst einmal lernen müssen, wie er mit Kindern spielen kann und darf und zumeist auch, selbst Ruhe zu suchen.Den Hund mit ins Büro zu nehmen wäre wohl eine Lösung für die lange Abwesenheitszeit.
Ihn alleine zuhause zu lassen, auch im Garten und erst Recht mit Meerschweinchen, ist keine.
Es gibt aber noch andere Möglichkeiten: Private Hundesitter zum Beispiel, oder auch professionelle Hundebetreuung.Je aufgedrehter die Kinder, desto ruhiger sollte der Hund meiner Meinung nach sein. In sich ruhend, eben nicht so leicht hochdrehend.
Es wäre also die Frage, ob überhaupt ein Welpe sinnvoll wäre.
Für jede Hundegröße gibt es Vor- und Nachteile. Aber diese Frage wird wohl ganz zum Schluss stehen, zumal es ja zum Glück noch so viel zwischen Winzig und Riesig gibt.Ich lese viel von 'mitlaufen', 'mit den Schweinchen im Garten', 'mit den Kindern draußen'. Wie viel Zeit hättet ihr, wo der Hund nicht nebebenher laufen muss, sondern wo ihr euch gezielt und täglich um ihn und seine Bedürfnisse kümmern könnt?
Zur Beschäftigung, zur Erziehung, und so weiter. -
Und wenn man immer der einzige Hund auf der Ausstellung ist bekommt man seine Titel ja recht flott.
Ja. Leider.
Aber das ist doch gar nicht Pflicht. Selbst wenn der Rüde der beste (weil einzige) im Ring ist, müsste er keine einzige Anwartschaft bekommen. -
Ich glaube, sie würden nicht (oder deutlich weniger) so extrem gezüchtet werden, wenn es dafür keine Titel gäbe. :/
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Ist er vielleicht noch gar nicht geschlechtsreif?
Möglich, aber ich würde nicht darauf bauen.
Das Interesse kann ganz schnell kommen. Und ich kannte auch schon Rüden, die üüüberhaupt kein Interesse gezeigt haben (und als Herrchen sich 2 Sekunden umgedreht hat, gab es doch bald Nachwuchs ...).Also: lieber auf Nummer sicher gehen und unnötiges Risiko vermeiden.
Ich würde es einfach so handhaben, als könnte etwas 'passieren'. -
Ich habe als erstes die Möglichkeit genommen, hinzustürmen - Hund auf seinen Platz geschickt, Tür zu, und dann erst die Haustür öffnen.
Zusätzlich jedesmal, wenn es klingelt, ein Leckerchen (sowas wie einen Kong, Kaustange, etwas das halt länger durchhält
) auf dem Platz verfüttert. Die Verknüpfung kam schnell.
Somit wird also auf den Platz gerannt, wenn es klingelt, und nicht mehr zur Haustür.