Beiträge von Schmuh

    Geht's einigen von euch auch so, dass ihr Mehrhundhalter seid und manchmal überlegt wie es in Zukunft damit für euch aussehen wird?

    Bleibt man Mehrhundhalter? Bleibt man evtl nur bei einem Hund?

    So rein theoretisch hab ich schon öfter darüber nachgedacht.


    Einerseits sehe ich gerade bei meinen, wie wichtig sie füreinander sind - nicht nur im emotionalen Sinne. Aber man kann sich oft nicht auf fremde 'Hundefreunde' verlassen, dann die gegenseitige Körperpflege (so ganz kann Mensch das doch nicht ersetzen), das Lernen von Hundedingen untereinander, wenn ein Hund was hat dann zeigt der andere mir das lange an bevor ich als Mensch was wahrnehmen kann ... da würde sehr viel wegfallen.


    Andererseits betrachte ich die wachsende Hundedichte und zugleich wachsende Bevölkerung mit Sorge. Gefühlt gibt es mit immer mehr Hunden auch immer mehr Probleme, da man mit Mensch und Tier häufiger aneinandergerät und ausweichen immer schwieriger wird. Die Hunde produzieren eine Menge Müll, Futter kommt ja auch dazu. Kann es also noch gut und richtig sein, gleich mehrere Hunde zu halten? Nüchtern betrachtet geht das mMn einfach nicht mehr.


    Andere Faktoren wie eigenes Alter und Gesundheit spielen natürlich auch mit rein.


    Ich hoffe, noch viel Zeit zu haben, bis es mal soweit ist, dass eine Entscheidung her muss. Im Moment wüsste ich es nicht.

    Ich glaub es sind jetzt zwei oder drei Tage (?)


    Karottensamen komplett ausgegraben, Radieschen umgebuddelt, Gurken zerstört und weitere Erdbeerpflanzen teilweise ausgegraben, teilweise eingegraben. Diese Amsel muss Wühlmäuse unter den Vorfahren haben.

    Inzwischen ist sogar mein Mann überzeugter Nutzer von Naturadb. Als es um die Stauden für unseren Garten ging, war er engagierter als ich ^^

    Ist halt superpraktisch, dass man direkt nach Höhe, Standort und sogar Blühzeit sortieren kann.

    Auch aufschlussreich, wenn man den Haken mal bei "heimisch" setzt, wie viele Pflanzen dann auf einmal aus der Liste verschwinden.

    Inzwischen suche ich auch gezielt nach Arten, die nur noch mäßig häufig vorkommen.

    Das ist eine super Sache. Werde ich bestimmt noch häufiger nutzen können, wir haben hier ja noch unzählige Ecken.


    Wobei ich bei allem, was nicht im Kasten wächst, auch immer ein Freund von 'schmeiß rein und schau, was überlebt' bin :hust: Neben der Gartenbank hatte ich letztes Jahr ein paar Stauden-"Reste" ausgebracht, bin mal gespannt, was sich da durchsetzt.


    Was wir nun leider auch zwangsläufig bekämpfen müssen, sind die Brombeeren. Die nehmen schon ca. 200qm vom Garten ein und machen keinen Halt. Tut mir auch sehr leid darum, da sind unglaublich viele Tiere drin.

    Der ganze Gartenkram ist dieses Jahr nicht gut für mein Gewissen. Dann ist es gut, wenn man das grüne Karma wenigstens mit ein paar nützlichen heimischen Pflanzen ausgleichen kann (ohne Dornen!) ;)

    Ok, also Chili dürfte es nicht sein. Dann doch eher Paprika.

    Wobei ich gedacht hätte, dass die drei zumindest das Gleiche sind. Upps .. xD


    Eine Liste hab ich leider nicht. Ich weiss echt nur noch dass kleine schwarze und tiger-gestreifte und birnenförmige dabei waren - unter anderem.

    Dann bleibt es wohl spannend :smile:

    Ist zwar nicht einjährig, aber da würde mir Prachtscharte einfallen, schön knallig von der Farbe, kann trocken und sonnig und Hummeln lieben sie.

    Kornblume etc. wird da zu groß werden.

    Angeblich werden die 40-90 cm hoch, also vermutlich zu hoch. Und es täte mir leid, sie im nächsten Jahr doch wieder rauszureißen. Aber hübsch sind sie :smile: (hm, vielleicht im Baumgarten...)


    Das hier ist die Ecke, wo die Blumen hinsollen. Links Hochbeet, rechts Balkonkasten.


    lilactime

    Das hier sind die besagten 'Komischen Tomaten'. Kann man da was erkennen? Härchen haben sie schon, am Stiel. Wenn das Tomaten sind, welche Sorten könnten das das sein?



    Erwähnte ich schon dass die Hunde in einem Anfall von "Wir wollen rennen aber draußen regnet es!" sämtliche Anzuchten von der Fensterbank geschmissen hatten? Ich bin froh, dass überhaupt was überlebt hat ...

    Ich habs getan. Die Tomaten sind draußen. Jetzt hilft nur noch Daumen drücken |)

    Mal sehen, welche Sorten ich jetzt erwischt hab. Ich weiß nur noch, es waren normale dabei und gestreifte und schwarze und birnenförmige.

    Und drei Pflanzen sahen mir eigentlich verdächtig nach Paprika aus. :???:


    Weil ich dann schon dabei war hab ich spontan nochmal Gurken gesät. Die letzten waren Frost und Amsel zum Opfer gefallen.

    Und dann war da noch Platz für eine Reihe Karotten. Und weil ich mich plötzlich erinnert habe, wie lecker die Radieschen im letzten Jahr waren, hab ich da auch noch welche gesät.


    Ich glaub, ich bin der chaotischste Gärtner aller Zeiten xD


    Später muss ich mal die Johannisbeere irgendwie von den Brennnesseln und Disteln befreien. Das Gras (und nicht nur das) im Baum-Garten wächst so hoch wie die Zwergbäume. Einerseits total schön und naturbelassen - andererseits würde ich gerne noch irgendwie durchkommen.

    Und ich versuche den Mann noch zu überreden, einen Balkonkasten und eine Ecke vom Hochbeet mit Blumen bepflanzen zu dürfen. Am liebsten was Einjähriges. Hat jemand Ideen, was man in den nächsten Wochen gut pflanzen kann und schön blüht?

    Ist auf unserer Fast-Wintergarten-Terrasse. Sonne bis Halbschatten, im Sommer definitiv sehr heiß, nicht windgeschützt aber am Dachrand, also gießen muss ich eh täglich.

    Das eine ist so'n kleiner Doppel-Balkonkasten und das andere im Prinzip ein Hochbeet, sehr tief aber schmal.

    Farben sind mir wurscht, ich mags gern bunt, sollte nur nicht zu hoch werden.

    Und vielleicht halbwegs robust sein gegenüber nicht-grünen Daumen ... :ops:

    Ach ja: da wohnen auch die Bienen und Hummeln, aber Wespen und Mücken dürfte es sehr gerne fernhalten


    Ich stöbere die ganze Zeit im Onlinehandel, aber kann mich nicht zu einem Entschluss durchringen.

    Das kenne ich noch von Papa, und gefühlt gibt's da nur 2 Zustände : nass und gatschig, so dass die Füße bei jedem Schritt schwerer werden oder so trocken, dass man ne Spitzhacke zum bearbeiten braucht :ugly:


    Die Birnen, die hier in der Nachbarschaft stehen, sind alle schon durch mit der Blüte, hab aber keine Ahnung was das für Sorten sind.

    Naja, dann vielleicht im nächsten (3.Jahr), hätte bei den Kirschen und dem Apfel dieses Jahr auch noch nicht mit Blüten gerechnet (1. bzw. 2. Jahr).

    Ja genau, die Spitzhacke kam großzügig zum Einsatz.


    Ich hab hier eine 'erwachsene' Zwergbirne und eine Blutbirne, die auch schon recht groß ist (für mein Verständnis. So 2 Meter vielleicht). Beides letztes Jahr gepflanzt. Immerhin scheinen sie noch zu leben, das ist in meinen Händen nicht selbstverständlich :rollsmile:


    Die Apfelbäume sind einmal irgendein Zwerg-Zierapfel und ein von den Toten auferstandener 'Keine-Ahnung-haben-wir-geschenkt-bekommen'-Apfelbaum, der der auf einem Haufen Schotter mit einem Schwupps Erde trohnt.

    Regen hatten wir viel, aber hier ist Sandboden und dementsprechend schnell ist das auch wieder weg.

    Ich hab zwar bei den Bäumen ordentlich Sand eingearbeitet, aber von Natur aus besteht der Boden nur aus Lehm. :verzweifelt:

    Der Apfelbaum (1. Jahr) war gerade in voller Blüte, als der Frost kam. Die Birnen haben auch noch nicht geblüht, aber vielleicht ist das ja ein gutes Zeichen? Birnen gibt es hier sonst gar keine in der Nachbarschaft, da hab ich keinen Vergleich.

    Wieso wächst bei euch so viel?

    Alle Blüten sind hier im Frost abgefallen, der auch Gurken und anderes Gewächs abgetötet hat, die Erdbeerpflanzen und die Hälfte der Blumen wurden von den Amseln ausgebuddelt (es sei ihnen verziehen, die sind zu niedlich) und wo noch Blumen übrig sind sprießen bislang nur Pilze. Sturm und Hagel haben allem anderen den Rest gegeben.

    Noch leben die Tomaten im Haus auf der Fensterbank, aber da wird es denen schon lange viel zu eng, nur raussetzen bei starkem Dauerregen und 5-8 °C maximal, das überleben die doch nicht?


    Nach den ersten Sonnentagen hat so viel geblüht, aber inzwischen ist alles nur noch matschig-braun und ich trau mich nicht, zu versuchen, noch mehr zu pflanzen.