Eine Mantrailer-Gruppe, offenbar beim Training.
Fand ich schon mutig, auf 'ner unübersichtlichen Straße wo 100 erlaubt, viele Schönwettertouristen und Nürburgringraser unterwegs sind und das Tempolimit durchaus gerne mal ausgereizt wird.
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenEine Mantrailer-Gruppe, offenbar beim Training.
Fand ich schon mutig, auf 'ner unübersichtlichen Straße wo 100 erlaubt, viele Schönwettertouristen und Nürburgringraser unterwegs sind und das Tempolimit durchaus gerne mal ausgereizt wird.
Meine Hunde lieben Wildschweinhinterlassenschaften. Zumindest Balou hat aber richtig Angst vor Wildschweinen. Wenn der die Hacken reinhaut, das Gebüsch anstarrt und nicht mehr weiter will, dann weiß ich sofort, was Sache ist.
Bei uns darf man Hunde (gesichert, im Auto) mit in den Safari-Wildpark nehmen. Da fährt man auch durch riesige Wildschweinrotten. Also, sagen wir mal so ... Caileigh zeigt in Anbetracht von 30 ausgewachsenen Wildschweinen keine besonders kluge Reaktion ...
Alles anzeigenWir gehen schön entspannt durch den Wald, es raschelt im Gebüsch...die Jungs ganz neugierig...vielleicht ein Hase, oder ein leckeres Hühnchen....
Heraus kommt ein kleines vierbeiniges Tier. Ich dachte erst ne Katze. Hunde also, juhu, fremde Katzen los wir spielen jetzt fangen mit der.
Plötzlich ein drohendes Knurren aus dem Gebüsch...
Ja die vermeintliche Katze war ein kleiner Luchs. Mama Luchs war not amused.
Beide Hunde stehen zitternd hinter mir.
Wir haben uns dann gaaaasnz langsam, rückwärts gehend entfernt. Wusste bis dahin nichtmal dass wir hier Luchse haben. So groß ist der Wald hier dann doch nicht.
Kluge Hunde.
Meine reagieren auf Luchse auch ganz anders als auf normale Katzen. Hier ist einer am Gartenzaun rumgeschlichen als Welpen da waren. Die Hündin war zwar eigentlich total verängstigt aber auch sofort zur ernsthaften Verteidigung bereit - das war kein Jagen, kein Spiel.
Aber ... ein Babyluchs ... wie toll!
Hier DSA seit '89, Larp seit ... 2000 oder so ungefähr.
Allerdings seit Jahren aufgrund von Zeitmangel nur sehr wenig aktiv. Alle paar Monate mal ne Runde P&P (in letzter Zeit stattdessen auch häufiger Escape-artige Krimigames uä) und wenn überhaupt einmal im Jahr auf ein Con (eine Zeitlang hauptsächlich Conquest, aber Großcon ist eigentlich nix für mich).
Da Dobby rund-um-die-Uhr-Betreuung benötigt, ist da leider in absehbarer Zeit auch nicht mehr drin.
Ich stehe vor Herausforderungen
Die ganzen Hochbeete hier sind vollgestopft mit Engerlingen. Die sind aber lieb - abgesehen davon, dass sie meine Gärtnerambitionen sabotieren indem sie meine hölzernen Schildchen wegfuttern - an das Gemüse gehen sie gar nicht.
Dummerweise plündert jetzt aber seit neuestem eine Amsel auf der Suche nach den Engerlingen die Beete und die rupft einfach alles raus, was ihr im Weg zu sein scheint. Die lässt echt nichts übrig.
Nun tendiere ich zum "Team Engerling", denn das werden alles Rosenkäfer und die sind ja geschützt.
Aber ich kann auch nichts anbringen, was die Amsel verschrecken würde, weil direkt daneben ja die Meisen nisten und viele andere - teils ebenfalls geschützte - Vögel auch in der Ecke unterwegs sind.
Die freuen sich nebenbei auch über das Insektenhotel
Na gut, gönn ich den Vögelchen, es scheint die Bienen nicht wirklich zu dezimieren - ganz im Gegenteil. Aktuell sind da so viele Bienen zugange, dass ich mir Sorgen um die Hunde mache. Die Brummseln trudeln jetzt nämlich auch täglich ins Haus und der ein oder andere würde sie gerne fressen.
Das Hotel umsiedeln? Eine ähnlich für Bienen geeignete und weniger von Mensch & Hund genutzte Lage haben wir leider nicht.
Hach ja, ein bisschen kompliziert.
Erinnert mich an das Rätsel wo Tante Erna nicht neben Frau Müller sitzen darf und die aber nicht zwischen Opa Mayer und Herrn Schmidt, der zu Erna gehört ...
Super, danke!
Leider ist die Hauptwanderzeit schon vorbei. Zu Hochzeiten sind das schnell mal 20-30 Feuersalamander (täglich) auf den ersten 100/200 Metern der Gassistrecke. Aktuell sieht man nur noch ein paar Überfahrene, leider
Soll man Feuersalamander auch in RLP melden? Wir haben hier in der Straße Massen davon.
Ich kannte bzw. kenne einen (garantiert reinrassigen) SBT recht gut, habe ihn als Junghund kennengelernt. Inzwischen müsste er schon ca. 12 Jahre alt sein und seit ein paar Jahren habe ich keinen Kontakt mehr.
Um es kurz zu sagen: dieser SBT kann gar nicht mit anderen Hund.
Herrchen war sich von Anfang an bewusst, dass dies bei der Rasse zu erwarten ist und es gab nie Probleme, aber ab der Pubertät halt auch keinen direkten Hundekontakt mehr - davor haben Balou und der SBT noch zusammen gespielt, das hat sich jedoch schnell und drastisch geändert.
Der Hund war wirklich gut erzogen, an sich entspannt und nie problematisch, wurde aber halt entsprechend geführt.
Hunde schauen sich leider lieber den Blödsinn vom anderen ab und nicht unbedingt nur das Positive. Das kann also gut andersrum laufen, als ihr es gerne hättet.
Wenn ihm und euch ein souveräner Hund an der Seite hilft, würde ich schauen, ob ihr einen solchen als Gassigesellschaft finden könnt.
Für diese Diskussion hatten wir doch den komplett eigenen Thread und sind da auch nicht weiter gekommen?
Weiss jemand, wo dieser Thread sich versteckt?
Alles anzeigenIch bin bei Instagram über einen Aufruf zum Unterschreiben einer Petition gekommen, ist wohl eine ähnliche Situation wie bei der HHF, nur dass es sich dabei um alte und kranke Hunde handelt.
Hier wurde allerdings ein harter Cut gemacht per Gerichtsbeschluss.
Die Halterin soll auf 5 Hunde reduzieren von 60 runter. Wo die Hunde hin sollen, habe ich nicht gefunden.
https://www.swr.de/swraktuell/…ss-tiere-abgeben-100.html
Kennt jemand den Fall?
Jein.
Ich war nie dort, kenne aber aufgrund der Nähe ein paar Hundeleute (die beruflich mit Tieren arbeiten und Tierschützer), die es kennen. Die Meinung ist klar: 60 Hunde sind viel zu viel und nicht für eine Einzelperson zu händeln.
Meines Wissens nach gibt es aber auch keine alternative Unterbringungsmöglichkeit für die "überschüssigen" Hunde und so viele auch protestieren oder unterschreiben, es scheinen sich nicht genug Pflegestellen oder Unterstützer zur Übernahme der Hunde zu finden.
Und mWn sind dabei keine aggressiven Hunde, und einige sogar noch richtig jung. Also nicht die absoluten Katastrophenfälle.