Beiträge von Sadako

    Ich würde es mit der Box/dem Karton einfach noch mal probieren. Wenn er weint: ignorieren. Klar tun einem die Wichte leid. Aber so lernt der Hund leider nun mal auch als aller erstes, "wenn ich heule, krieg ich Aufmerksamkeit". Da müssen die also einfach mal durch.

    Tut mir leid, das ist einfach nur Quatsch. Hört auf, vor euren Hunden Angst zu haben. Der Welpe weint, weil er sich unwohl fühlt, weil er seine Familie vermisst und was macht der angeblich soziale Mensch? Das Baby ignorieren. Das ist grausam, nix anderes.
    Noch dazu beruht diese Handlungsweise nur auf Unwissen!

    Wirklich absoluter Quatsch soetwas auch noch anderen Leuten zu raten. Ein Welpe muss ganz sicher nirgendwo durch. Und es ist auch nicht so, dass man dem Hund nie wieder etwas beibringen kann, nur weil man anfangs Empathie zeigt. Bitte, wacht auf! Und habt nicht unbegründet Angst................

    Und diese hämische, beleidigende Antwort trägt nun inwiefern zu einem Austausch bei, der gewünscht war? :???:

    Will man bei einem Austausch denn nicht auch beide Seiten hören? Oder will man sich vielleicht gar nicht austauschen, sondern nur Recht bekommen? Dieses Forum ist ein Diskussionsforum, ich bin mir nicht sicher ob das Internet der richtige Ort dafür ist um immer nur Recht zu bekommen, das tut mir leid.

    Wieso wurde denn auf Seite 18 immer noch nicht die Frage beantwortet, woher der Hund weiß was Geld ist?
    Wieso wurde denn auf Seite 18 immer noch nicht die Frage beantwortet, woher der Hund weiß was Geld uns bedeutet?
    Wieso wurde denn die Frage nicht beantwortet, warum man den Hund an seine heiß geliebte Kamera lässt?
    Warum verstaut man sie nicht ordentlich, wo ein Tier nicht an das teure, so wichtige Objekt herankommt?
    Wie kann ein Hund den teuren Teppich vom günstigen unterscheiden? Schwebt ihr über den anderen drüber? Betritt man ihn nicht? ODer ist es vielleicht doch nur Zufall?
    Wieso kann nicht jeder Teppich jedem Hund zum Opfer fallen?

    Keine einzige Frage wurde beantwortet... an einem Austausch scheint ja kein Interesse zu bestehen. Es reicht nur für Beleidigungen und Totschlagargumente. Das sagt halt mehr über euch aus, als über die kritischen Nachfrager. ;)

    Edit: vergleiche mal deine Beitragshistorie mit meiner und dann beleidige mich nochmal. :hust:

    Wie baust du denn das AUS! auf? In Großschrift und mit Ausrufezeichen klingt das so hart. ;)

    Ich würde das so trainieren:
    - versteh es als Spiel
    - nimm ein Leckerchen in die Hand (Hund soll das sehen)
    - mache eine Faust, der Hund wird versuchen dran zu kommen
    - sobald er ablässt bekommt er aus der anderen Hand ein Leckerlie (und stimmliches Lob)

    Nach einigen Versuchen belegst du das Verhalten dann mit dem Signal, bei mir z.B. "lass es"
    - immer freundlich auffordern (ein Spiel soll Spaß machen)
    - Einen Begriff nutzen, den der Hund noch nicht kennt (hat man z.B. schonmal ein "aus" trainiert, funktioniert aber nicht so wie man es gerne hätte, nimmt man ein neues Wort)

    Was bei mir aber vorallem draußen geholfen hat, war den Hund zu beobachten, zu erkennen wann er was ansteuert um es aufzunehmen und schon vorher "weiter" zu sagen. (weiter = weitergehen)
    Da war zu sicher 85 % alles Geschichte und irgendwann musste man auch nicht mehr das Signal geben, weil der Hund wusste was ich stattdessen von ihm sehen möchte.

    Zusätzlich könnte man dem Hund ein Tauschgeschäft beibringen. :)

    Nur mal so als allgemeiner Denkanstoß, bin grad in Schreiblaune.

    Ich muss mich da QuoVadis anschließen. Du hilfst dem Hund in dieser Situation überhaupt nicht mit deinem bisherigen Verhalten.

    Wenn dein Hund unsicher ist, musst du ihm Sicherheit vermitteln. ("Gscht", "Nein" und "aus" vermitteln keine Sicherheit)
    Ich würde auch mich zwischen Hund und Objekt bringen und jedes erwünschte, ruhige Verhalten loben. Die Angst wird nicht von heute auf morgen verfliegen, bring da ein bisschen Ausdauer und Geduld mit.

    Helfen kann dir dabei beispielsweise ein Clicker oder Markerwort. Der Clicker (resp. das Markerwort) wird beim Aufbau mit positiven Emotionen verknüpft. So weicht die Angst positiven Emotionen.

    Zieh den Hund nicht an dem Objekt vorbei, wenn er stehen bleiben möchte, bleib mit ihm stehen. Gib ihm Zeit.

    Ihr habt den Hund erst sieben Wochen zudem steckt der Hund in der Pubertät, da kommen Unsicherheitsphasen durchaus mal vor, macht euch nicht verrückt.

    Bleibt positiv, zeigt Empathie, Verständnis und Geduld und es wird sich ganz sicher bessern.

    Viel Glück dabei und für weitere Fragen stehe ich auch gerne per PN zur Verfügung

    Zitat

    Also wenn es jetzt immer noch sein muss, dass man andere ist beleidigt indem man ihnen plump unterstellt, sie könnten ihren Hund nicht erziehen dann zeigt das nur mal wieder das wirklicher Austausch in einem forum nicht erwünscht ist und man sich stattdessen gegenseitig nur rosa Wolken in den Hintern blasen lässt.

    Interessant, waren das nicht andere, die mit dem Totschlagargument gekommen sind um jeglichen Austausch im Keim zu ersticken? So von wegen: "Bist du nicht meiner Meinung, hast du keine Ahnung?" ;)

    Wie soll denn der "Arschlochhund" den teuren vom geschenkten Teppich auseinanderhalten? Weil's Frauchen über das teurere Exemplar drüberschwebt? Jeder Teppich kann jedem Hund zum Opfer fallen. Warum muss man aus so simplen Dingen den Hund zum Monster machen? Ist das cool?
    Woher weiß der Hund, was Geld ist? Woher weiß der Hund, was dem Menschen Geld bedeutet?
    Oder auch: warum lass ich meinen Hund an meine ach so teure, ach so wichtige Kamera? Fasst euch doch erstmal an die eigene Nase, bevor der "Arschlochhund" aus Boshaftigkeit euer Hab und Gut zerstört, bitte!

    Mein Hund hat mir auch schon mal ein Buch angeknabbert. WARUM? Weil er drankam, ihm langweilig war, er kauen wollte. (Nicht weil er mir gezielt Schaden zufügen wollte!) War ich erfreut? Nö. Wen hab ich innerlich verflucht? Mich selbst, wen sonst?

    Es hieß hier ja auch wieder, naja, bei "Arschlochhunden", also da müsse man ja schonmal ordentlich durchgreifen. Und jeder, der nicht ordentlich durchgreifen musste, der hatte halt noch keinen "Arschlochhund". Also bitte, was soll das denn? Und ihr wundert euch, dass man so einen, ich zitiere, "Mist" nicht stehen lassen will?
    Ich kenne Hunde, da hätte das "liebevolle, seichte anstupsen", wie es einem hier im Forum verkauft wird, nicht genützt. Da hätte man den Hund K.O. schlagen müssen, weil er derart im Tunnel gefangen war. Was hat geholfen? Der hier belächelte Clicker. Tja, vielleicht hab ich einfach "krassere" Hunde als ihr kennen gelernt. :) Dabei ist mir diese Art der Argumentation dermaßen zuwider, aber wenn man sich hier offenbar an solchen Dingen misst.....

    Zitat

    Viel Spaß dann noch dabei.

    Ja, genau... viel Spaß dabei die eigenen Fehler und Defizite dem "Arschlochhund" anzukreiden....

    Hallo,

    schön, dass Du Dich für einen Zwergspitz interessierst. Wie schon jemand anmerkte, sind auch hier in Deutschland von seriösen Züchtern die Preise relativ hoch - aber sie sind es wert! ;)

    Du hast Dich in ihr Äußeres verliebt - ich hoffe, Dir sagt auch das Wesen zu? Spitze sind Wachhunde, auch die Kleinsten unter ihnen.

    Schau mal hier: http://www.deutsche-spitze.de/welpen_zs.html

    Wenn es kein Zuchtwelpe sein soll, schau Dich doch mal hier um:
    http://www.spitz-nothilfe.de

    Für Erziehungstipps kann ich Dir die Seite http://www.markertraining.de empfehlen.

    Viel Spaß, Glück und Erfolg bei der Suche!