Beiträge von Chatterbox

    Wenn die Hündin so weit gesund ist und ihr die Möglichkeiten habt, einen Wurf großzuziehen (Zeit, Platz, Geld, Liebe), gib ein paar wunderbaren Wesen einen guten Start ins Leben. :herzen1:

    Ich bin da echt hin und hergerissen.

    Der Labrador ist vom Charakter her toll. Und vom Phänotyp schwarze AL.

    Könnten tolle Welpen werden, aber es ist halt nicht leicht, einen Wurf gut grosszuziehen und die Welpen passend zu vermitteln.

    Das macht das ganz ja so verdammt schwierig. Die Vernunft sagt jedenfalls, die Trächtigkeit (falls sie aufgenommen hat) abzubrechen. Das Herz, naja...

    Ich finde, das klingt nach wundervollen Welpen. :herzen1:

    Und es ist nicht das Leichteste, einen Wurf großzuziehen, aber auch nichts wahnsinnig Schwieriges. Eins ist es aber sicher: Das absolut Schönste, was es gibt. :herzen1:

    Und klar, gewisse Risiken bringt eine Geburt mit sich. Ich halte sie für überschaubar, aber sie sind da - das muss jeder für sich abwägen.

    Das Losbringen der Welpen ist schon ein Punkt. Aber du hättest von jetzt an mehrere Monate Zeit, nach geeigneten Leuten zu suchen. Ich glaube, das ginge schon.

    Ich mag dich aber zu nix drängen, nur meine Sichtweise teilen.

    Wenn die Hündin so weit gesund ist und ihr die Möglichkeiten habt, einen Wurf großzuziehen (Zeit, Platz, Geld, Liebe

    Du hast Ahnung vergessen.

    Und Gewährleistung 2 Jahre nicht außer Acht lassen.

    Ahnung kann man sich doch aneignen, man hat ja paar Tage Zeit. Und man kann sich Input von erfahrenen Leuten holen.

    Geburten sind in aller Regel was ganz Normales - ein Wunder, aber halt doch normal.

    Ich weiß, nicht die populärste DF-Meinunf, aber halt meine. :sweet:

    Das mit der Gewährleistung check ich nicht, da steh ich grad aufm Schlauch.

    Ich hätte jetzt auch gesagt, vielleicht hilft es, mit den Jungs/Mädels zu reden? Ist natürlich jetzt verfahren, wenn sie eh schon nen Groll auf euch haben. Aber kennt ihr eventuell eine unbeteiligte Person, die den Jugendlichen nett das Problem erklären kann? Vielleicht ließen sie sich sogar als "Trainingspartner" einbinden. Dieses Vorgehen würde aber natürlich voraussetzen, dass ihr eine "neue" Person findet und dass ihr eure negative Einstellung ihnen ggü. ablegt. Ganz evtl. könnt ihr auch selber auf sie zugehen? Kommt wohl drauf an, wie groß die Wut aufeinander schon ist.

    Mal wieder ein bemerkenswerter Satz aus der U-Bahn: Kleiner Junge (4/5?) guckt Mia schon dauernd an. Dann plötzlich: "Papa, der hat eine Nase" *aufMiasNasedeutend*

    In einem Tonfall, der vermuten ließe, dass diese Nase da am Gesichtsende ein mega Mia-Special wäre. "Der hat Zähne" kennt man ja noch, aber dass Mia eine Nase hat, hat bislang noch niemand für erwähnenswert gehalten.

    Süß war das :D

    Danke an alle, die geantwortet haben!

    Ich hab gestern mal mit ihr gesprochen und wollte ihr eigentlich eure Antworten zeigen, leider war genau gestern Vormittag das DF im Wartungsmodus.

    Mein Pudel hat die auch. Allerdings mittlerweile nur noch eine, und die ist da am Ballen, wo er nicht auftritt. Die gingen üblicherweise mit der Zeit von selber wieder weg.

    Wären so ringförmige Hühneraugenpflaster und passende Hundeschuhe drüber vielleicht eine Alternative?

    Soweit ich weiß (hab mich mal eingelesen), kann man die auch operativ entfernen lassen. Oder vielleicht einfrieren?

    Wieso ist denn das nicht diagnostiziert? Die Dinger sieht man ja meist doch recht deutlich?

    Bei ihm gehen sie anscheinend nicht von selbst weg. :( : Was sie jetzt seit ein paar Wochen probiert sind Salzbäder in der Hoffnung, dass sich die Teile dann ablösen mit der Zeit. Bislang aber ohne Erfolg. :no:

    Schuhe hat er schon, das mit den Hühneraugenpflastern werde ich noch weitergeben, danke! :gut:

    Operativ möchte sie nicht, weil laut nach den von ihr gelesenen Erfahrungsberichten die Dinger mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit einfach wieder kommen und man so in den Dauer-OP-Modus kommt ... also das wäre so die allerletzte Option für sie, so wie ich sie verstehe. Einfrieren werde ich aber als Vorschlag weitergeben.

    Man sieht sie schon recht deutlich, ja, aber sie war nach TA und TK einfach bei keinem Arzt mehr, daher keine offizielle Diagnose. Und diese Ärzte hatten da einfach nicht drauf geguckt, weil sie das nicht aufm Schirm hatten.


    War sie in der Dermatologie der LMU München?

    Das habe ich ihr gestern weitergegeben und da war sie sehr dankbar für. Da wird sie sich wohl nach einem Termin umschauen, danke!


    Ich bin nun wirklich keine Expertin, habe aber gute Literatur...

    Die Greyhound-Bibel "Care of the Racing and Retired Greyhound" enthält einige Informationen zu corns, könnte ich scannen und per Mail versenden, allerdings - wie der Titel schon sagt - in englischer Sprache.

    Die Windhundleute im DF tummeln sich hier im Windhund-Thread, vielleicht dort nachfragen.

    https://greyhoundcare.grv.org.au/health-and-well-being/corns/

    https://katrin-und-joachim.de/2019/03/21/neu…ema-dornwarzen/

    Danke, vor allem auch für das supernette Angebot. Ich frage sie mal, ob sie da Interesse dran hätte. Ganz lieben Dank. :smile:


    Corns entstehen durch Fehlbelastung. Wenn bisher nichts geholfen hat, kann man z.B. eine Tenotomie durchführen lassen, um die Fehlbelastung zu beheben. Hier in Deutschland wendet diese Methode bei Corns z.B. das Tiergesundheitszentrum Regensburg an.

    Hm, bisher hat zwar nichts geholfen, aber so wahnsinnig viel wurde halt auch noch nicht probiert. Ich denke, sie würde erstmal in die Dermatologie gehen, vielleicht haben die noch Ideen. Alles operative sagt ihr weniger zu - aber auch hier, wenn es der einzige Weg ist ... danke auf jeden Fall, auch das geht weiter!

    Hallo liebe alle,

    vorab, ich frage für eine Freundin, deren 4-jähriger Whippet seit langer Zeit (ich meine, inzwischen locker ein gutes Jahr) mit Dornwarzen zu kämpfen hat.

    Es begann mit einem Hinken, Hund wurde in der TK geröntgt, nichts gefunden ... mal war es besser, mal schlechter ... inzwischen ist sie sich sicher, dass es sich um Dornwarzen handelt, auch wenn es nicht offiziell diagnostiziert ist, soweit ich weiß. Ihre Haus-TÄ kannte/kennt das Phänomen zB gar nicht.

    Naja, auf jeden Fall ist es total schlimm, dass dieser junge Hund so lange jetzt schon hinkt. Auf Asphalt ist es besonders schlimm, auf weichen Untergründen viel besser. Er wird geschont, Asphalt wird vermieden, keine großen Ausflüge oder so, sondern meistens nur kurze Rennrunden auf der Wiese. Er selber steckt das ganz gut weg, aber es ist natürlich für meine Freundin ganz schlimm und natürlich ist das eigentlich kein Dauerzustand für einen jungen Hund. :no:

    Sie hat schon viel im Internet quergelesen, schon ein paar Dinge ausprobiert, nix hilft so wirklich ... gibt es hier Windhundspezialisten, die sich mit dem Problem auskennen? Hat jemand vielleicht den Supertipp? Oder eine Adresse, an die man sich mal wenden könnte? TA und TK sind da irgendwie keine so guten Anlaufstellen, wie sich gezeigt hat ...

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    Rumo bedankt sich ganz arg für jeden Tipp!

    Lesen wir unterschiedliche Texte?

    Frau+Hund schreibt doch eindeutig, dass sie nicht glaubt, dass zwei Rassehunde plötzlich automatisch gesunde Mischlinge produzieren? Auch wenn das Thema aufwühlt, sollte man doch wenigstens die Texte der anderen ordentlich lesen. Dann kann man auch gescheiter diskutieren.