Beiträge von miamaus2013

    So und jetzt gibt’s noch ein paar Videos von mir vom Wochenende =)

    Ich habe mal bei ein paar Videos den Ton dabei gelassen, ich denke, man versteht warum. =)

    Ares hat Freitag ein fehlerfreies Jumping geschafft. =) 1/3 für den Klassenerhalt.

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    Kalle hat gestern das Jumping gewonnen

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    und sich mit Platz 2 im ALauf Quali 4/5 geholt. Und seine zweite „Kombi“

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    Mein Lieblingslauf vom Wochenende. Es hat sich trotz der Stange einfach so so gut angefühlt. :cuinlove:

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    Und der ALauf heute, auch das ist Agility. =)

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    Aber ja, ich bin trotzdem sehr glücklich, weil vieles auch sehr gut funktioniert hat und es einfach Spaß gemacht hat :partying_face:

    Halt dir dieses Gefühl fest, das ist das wichtigste, finde ich =)

    Und nicht mit den Geschwistern vergleichen, wobei ich mich da aktuell auch etwas an die eigene Nase packen muss..

    Bei Ares war ich da ja völlig frei von. Bei Kalle muss ich mir das auch immer wieder sagen. Ein Bruder läuft auch schon in der A3.

    Aber was soll’s, Hauptsache wir haben Spaß =)

    Ich habe viele Videos gesehen von Hunden im Aufbau, welche dann die Stange vom Sprung mehrmals umrunden sollen..Was hat dies für einen Sinn?

    Ohne die Videos gesehen zu habe gehe ich mal davon aus, dass es sich dabei um den Aufbau der Richtungskommandos handelt.

    was habt ihr sonst noch für Kommandos bei den Sprüngen?

    Kalle hat:

    Re - eng rechts

    Li - eng links

    außen - von mir weg außen über die Hürde

    Hinten - Hürde von meiner Seite von außen

    Hopp - einfach nur springen, auf mich zu oder nicht so weit gerade aus

    vor - gerade aus mit Zug nach vorne

    Hand - Sprung von meiner Seite

    Kick - links drehen auf dem Boden

    Kepp - rechts drehen auf dem Boden

    Tunnel - gerade aus in den Tunnel

    Check - wegdrehen und das andere Tunnelloch

    Und die Geräte

    Springspring - Steg

    Gogo - AWand

    Wippwipp - Wippe

    Slalom - Slalom

    Also ja, es macht riesigen Spaß mit Macy und es sind ja auch nur noch Kleinigkeiten, aber dennoch sehr frustrierend :tropf:

    Ich verstehe sehr sehr gut was du meinst, aber lass dich davon nicht entmutigen.

    Du hast dir einen Sport ausgesucht, bei dem winzig kleine Fehltritte über Erfolg oder Misserfolg entscheiden.. es reicht ein kleines Straucheln auf dem Steg, weil der sich vlt in sich bewegt (hatten wir letztens) und gerade die jungen Hunde schaffen es einfach nicht mehr, die Zone zu treffen.. es reicht eine kleine Richtungsänderung überm Sprung und es fällt ne Stange.. der (junge) Hund kommt mal mit zu viel Geschwindigkeit in den Slalom und schafft es einfach nicht, richtig zu fädeln…

    Es sind einfach winzig kleine Kleinigkeiten, die dazu führen, dass ein Lauf fehlerfrei ist. Manchmal ist es ja nur ein einziges Pfötchen, das vom Hund falsch gestellt wird.

    Gerade am Steg finde ich es so krass, wenn man sich mal vor Augen hält, was man da genau vom Hund verlangt: Lauf so schnell du kannst über dieses schmale Bett, das genauso breit ist wie du selbst, nicht nachdenken, einfach laufen und du musst bitte zwei Pfoten schön separiert unten ins letzte Feld setzen und natürlich die richtige Entscheidung treffen, welches Gerät danach dran ist und das richtig abarbeiten. Das ist einfach so so krass.

    Dazu hast du nen jungen, schnellen motivierten Border. Das macht es für einen Anfänger auch nicht gerade einfacher, weil diese sensiblen schnellen Hunde sich leichter von Fehlern ihres Hundeführers beeinflussen lassen.

    Ich habe damals mit Mia angefangen. Die war viiiel langsamer, viel stumpfer. Da war es deutlich einfacher, rein zu finden und sich erstmal selbst zu organisieren.

    So sehr ich Kalle liebe und im Agi schätze, so sehr weiß ich auch zu schätzen, dass es ganz anders aussehen würde, wäre er mein erster Hund im Agi.

    Ich weiß, dass das schwer fällt, aber versuche mal, den Lauf nicht daran zu messen, ob er fehlerfrei war oder nicht. Versuche mal mehr drauf zu schauen, wie es sich für dich angefühlt hat. Also ob sich der Lauf für dich gut angefühlt hat.

    Ich habe das durchaus öfter, dass Läufe sich sooo gut anfühlen und es einfach soo Spaß gemacht hat - auch wenn der Lauf nicht fehlerfrei war.

    Heute zb hatte Kalle ne Stange im Jumping und ich war nach dem Lauf so „wow war DAS geil :cuinlove: „ er lief gefühlt einfach wie auf Schienen und es fühlte sich wie eine perfekte Einheit an..

    Und auch das kommt erst mit der Zeit. Anfangs muss man sich selbst organisieren, sich auf den neuen, jungen Hund einstellen. Erstmal ein Gefühl bekommen, wie sich der Hund im Turnier so anfühlt- nicht selten ja ganz anders als im Training. Das dauert einfach, bis sich das eingespielt hat. Hunde lernen Turnier laufen nur vom Turnier laufen.

    Vlt auch ganz wichtig: vergleiche dich nicht so sehr mit anderen. Andere haben andere Ziele, einen anderen Background, mehr Erfahrung, mehr Zeit, bessere Trainingsmöglichkeiten, bessere was auch immer.

    Spielt doch keine Rolle - Hauptsache, ihr habt Spaß zusammen. =)

    Es sieht einfach sooo toll aus, wie ihr miteinander lauft. Ich sehe deine Videos so gerne und auch in echt macht es immer Spaß, euch laufen zu sehen. Lass dir das nicht davon verderben, dass es vlt nicht perfekt ist.

    It’s about progress not perfection =)

    Wie habt ihr das bei eurer Auswahl gehandhabt, wenn der Althund zB eher nicht mit unkastrierten Rüden kann? Habt ihr euch trotzdem für einen Rüden als Zweithund entschieden oder bewusst auf eine Hündin umgeschwenkt?

    Ich habe zu meiner Hündin, die nicht soo gut mit Hündinnen kann, keine Hündin gekauft..

    sie war zu dem Zeitpunkt sowieso schon lange kastriert, so dass Läufigkeiten keine Rolle gespielt haben..

    Es gehen schon manche Hündinnen mit Mia, aber viele halt auch nicht. Und sie reagiert drauf, wenn eine andere Hündin läufig ist. Daher war es deutlich sicherer, zu ihr einen Mali-Rüden zu holen als mein Glück mit einer Mali-Hündin zu versuchen.

    Beim dritten Hund war’s mir im Prinzip egal mit leichter Tendenz zu ner Hündin. Bei nem Border Collie war die Wahrscheinlichkeit einfach deutlich größer, dass Mia mit ner Hündin kann als bei nem Mali.

    Geworden ist es dann doch ein Rüde und das war auch komplett unproblematisch.

    Zu Ares war’s völlig egal ob man nen Rüden oder ne Hündin dazu setzt. Der ist da recht unkompliziert (innerhalb des eigenen Rudels).

    Der Schnitt ist irgendwie universell schick an allen Hunden an denen ich die Mäntel bisher (hier im Thread) gesehen habe :bindafür:

    Also Mia passt der Mantel nicht wirklich, trotz gleicher Rückenlänge wie Kalle.

    Deswegen habe ich von ihr auch keine Fotos eingestellt in dem Mantel.

    Kann mir jemand kabellose in ear Kopfhörer empfehlen, die auch funktionieren, wenn man nur einen der Knöpfe im Ohr haben möchte?

    Mein Mann hat welche, die lassen sich nicht austricksen und geben nur wieder, wenn beide im Ohr sind. Ich mag es aber absolut nicht, mich draußen "taub" zu machen und will nur einen Stöpsel tragen.

    Muss keine high end Qualität sein, ich höre überwiegend Hörbücher oder mal bissl Musik, aber eh nicht laut.

    Mit den AirPods von Apple geht das. Mache ich immer so beim spazieren gehen dass ich nur einen Kopfhörer reinmache, damit ich noch Umgebungsgeräusche höre.

    Auf eine Empfehlung hin habe ich Kalle von Nonstop Dogware die Trekking Insulated Dog Jacke gekauft. Ziemlich schickes Teil, finde ich. :D

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    Kalle guckt nur so unglücklich, weil er posieren echt blöd findet. |)

    und weil ich den Mantel so toll an Kalle fand, hat Ares den dann auch noch bekommen.

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    und irgendwie ist es dann passiert, dass die beiden den Mantel auch noch als Regenmantel bekommen haben. |)

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    Hat ne ziemlich gute Passform an meinen Hunde, finde ich. =)

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    Man weis von Hinrichtungen mit der Todesspritze in den USA, die im Prinzip ja gleich ablaufen wie Einschläfern von Haustieren, das sobald die Giftspritze verabreicht wird, das der Puls in die Höhe schießt. Trotzt Sedierung scheint der Körper zu wissen, um was es geht

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    Hinrichtungen beim Menschen laufen anders ab als Euthanasien beim Tier. Ich hatte das mal ausführlich recherchiert.

    Zum einen wird beim Menschen ein kurz wirksames Benzodiazepin verwendet, beim Tier ein lang wirksames. Dadurch ist beim Tier sicherer abgedeckt, dass es den ganzen Prozess über tief sediert ist. Bei Hinrichtungen bei Menschen hört man ja doch häufiger mal, dass sich das länger zieht.

    Und auch das Mittel, das letztendlich den Tod verursacht, ist beim Tier „anders“. Das bekomme ich grade nicht mehr ganz zusammen. Es ist jedenfalls nicht einfach ein Medikament, das auch in der Tiermedizin benutzt und einfach hochdosiert wird.

    Ich war damals jedenfalls ziemlich schockiert, dass man Tiere humaner einschläfert, als man Menschen hinrichtet.

    Aber das ist wirklich schneller als Einschläfern

    Ich habe im Mai mein Pony einschläfern lassen und ich hatte da vorher auch schon andere Dinge gehört. Aber entgegen meiner Befürchtung fand ich das tatsächlich völlig okay. Also so vom Ablauf her, emotional ist es natürlich trotzdem.

    Die Tierärztin hat mir auch vorher genau erklärt, wie es abläuft, also in welchen Schritten und was wann passiert.

    Er wurde erst sediert, quasi wie zum Zähne machen. Dann gabs nen Venenkatheter. Über den Venenkatheter dann ein starkes Narkosemittel. Daraufhin hat er sich ziemlich ruhig, war ja schon sediert, abgelegt. Und nach ein bisschen warten gabs dann das Medikament, das zum Tod geführt hat.

    Das war alles in allem eine absolut ruhige, friedliche Sachen von wenigen Minuten.

    Das ist jetzt vlt etwas nüchtern beschrieben. Es war natürlich emotional wirklich schlimm für mich, ihn nach 25 gemeinsamen Jahren zu verlieren, keine Frage. Aber die Euthanasie an sich hatte ich mir vom Ablauf her schlimmer vorgestellt.

    Edit: Vorteil für mich an der Euthanasie: das ist alles zu Hause im heimischen Stall passiert. Kein Verladen, er war nicht wirklich verladefromm, und kein Stress, ihn noch irgendwo hin zu bringen.