Wenn er heute auch nicht laufen mag würde ich den TA anrufen. Schließlich kommt ja auch das WE.
Habe heute morgen direkt angerufen, als er immer noch nicht laufen wollte. Wenn er bis heute Mittag nicht gemacht hat, kann ich nochmal vorbei kommen und mehr bzw. andere Schmerzmittel abholen. Unsere Tierärztin kennt ihn ja und vermutet auch, dass er sich einfach sehr anstellt - aber hilft ja nichts, mies geht es ihm ja aus seiner Sicht trotzdem und das soll es natürlich nicht 
Notfalls hat unser TA aber auch Samstagvormittags noch offen. Sollte es also auch mit den neuen Schmerzmitteln nicht deutlich besser werden, werd ich dann nochmal samt Hund auf der Matte stehen.
War das eine ganz normale Kastration eines Rüden? Oder war ein Hoden nicht abgestiegen?
Ich finde das Verhalten SEHR ungewöhnlich..
Und mittlerweile auch wirklich bedenklich: der Hund MUSS Urin absetzen. Wenn er das nicht kann oder will, muss da schnellstmöglich noch mal ein Tierarzt drauf schauen.
Ausbleibender Urinabsatz und offensichtliche Schmerzen sind nichts, was man einfach aussitzen kann.
Nicht mal meine Hündin hatte nach ihrer Kastration so offensichtlich Schmerzen..
Die hat sich am OP-Tag schon gelöst und auch am Tag nach der OP.
Als wir am Tag nach der OP zur Wundkontrolle zum Tierarzt gefahren sind, hat sie sogar versucht, ins Auto zu springen, weil es geregnet hat und wir sie ihrer Meinung nach nicht schnell genug rein gehoben haben..
Von daher finde ich es wirklich sehr bedenklich, wenn sich ein Rüde am Tag nach der OP nicht bewegen kann und sich noch nicht gelöst hat.