so, ich hab nun mal eine Frage ;-)
Ich finde, manche streben "dürr" als Hundefigurideal an (meine weiteren Gedanken dazu verschweige ich), mit dem Argument, wegen der Gelenke etc.
Ist das erwiesen? Also Gelenkschäden kommen ja nicht nur vom Idealgewicht, sondern von falscher, einseitiger Belastung etc.Ansonsten möchte ich an Threads dieser Art kritisieren, daß sicherlich der ein oder andere sich dazu bewogen fühlt, seinen Hund weniger zu füttern als er braucht, nur um da noch paar Rippen mehr sehen zu können.
es ist ja nunmal so, dass nicht alle Hunde, das gleiche Leben führen. Manche Hunde gehen vlt nur täglich mehrmals um den Block Gassi, während andere einen belastenden Sport machen.
Bei Menschen sagt man doch auch, dass übergewichtige Menschen, wenn sie mit Sport anfangen, nicht gleich mit joggen beginnen sollen, sondern eher auf schwimmen oder sowas ausweichen sollen, weil joggen mit Übergewicht eben eine zu große Belastung für die Gelenke ist.
Und ich würde sagen, bei Hunden ist das nunmal nicht anders.
Die meisten, die hier in deinen Augen 'dürr' anstreben, haben eben auch Hunde, die sehr belastende Sportarten machen. Da muss man die Gelenke doch nicht auch noch durch unnötige Kilos zusätzlich belasten.
Ganz einfache Rechnung, je mehr Masse in Bewegung gerät, umso mehr muss ja zb auch wieder abgebremst werden.