Die verwandeln sich aber auch nicht in Windspiele nur weil sie zu viert sind
Nö, tun sie nicht. Aber da ging es ja um 'mehrere' Hunde, nicht explizit im Windspiele
Die verwandeln sich aber auch nicht in Windspiele nur weil sie zu viert sind
Nö, tun sie nicht. Aber da ging es ja um 'mehrere' Hunde, nicht explizit im Windspiele
die Richter hier erlauben halt keine Zugstopphalsbänder.. Und ich mag da auch ehrlich gesagt am Prüfungstag nicht diskutieren..
Bei Mia hatte ich Mal gefragt, da lief sie in Klasse 2, da habe ich ja eh keine Leine mehr dabei. Da hieß es nur 'nein, kein Zugstopp'.
Sie hat auch ein Prüfungshalsband mit Schnalle. Aber für Ares fehlt mir halt noch was.
alle 3 -4 Stunden zum Pipi raus ist ja auch schon recht unnormal, könnte das dann auch damit zusammen hängen das durch weniger Fell = kälterer Körper = erhöhte Blasenaktivität ?
- also regt ein kälterer Körper die Blase eher an, so dass der Organismus sich öfter entleeren muss, als wenn es warm wäre? Oder ist das total unabhängig davon ?
ich habe eher das Gefühl, das, je mehr Hunde man hat, umso eher neigen sie zu unreinheiten... unabhängig davon, welche Rasse man hat...
Mehrere Hunde sind ja oftmals mehr in Bewegung als nur ein oder zwei Hunde... das sie da dann öfters müssen, versteht sich ja eigentlich von selbst...
Rennen - Toben - Balgen, da muss man dann schonmal eher
ich hab ja dauerhaft nur zwei Hunde, aber da sind beide wirklich völlig stubenrein.
Wenn ich auf die Hunde einer Freundin aufpasse, sind es auch mal 4 Hunde. Da ändert sich an der Stubenreinheit auch rein gar nichts. Einer der Hunde meiner Freundin pinkelt aufgrund einer Erkrankung mehr, aber das macht er ausnahmslos draußen.
Auch markieren die Rüden dann nicht plötzlich im Haus oder sowas..
Mehr als 4 Hunde hatte ich bisher aber auch noch nicht auf einmal.
Ich erinnere mich noch dunkel an eine Aussage, dass sinngemäß 10 km doch schlicht zu viel wären für einen Hund (einer Qualzuchtrasse).
Ich bin ehrlich gesagt gerade wieder ein bisschen schockiert, wie man solche ausgedehnten Spaziergänge (mehr war es im Prinzip nicht) für einen jungen, angeblich gesunden Hund als pauschal als 'zu viel' abtut..
sollte das auf mich gemünzt sein, ich habe von mir und meinen Hunden gesprochen, das ich meinen Hunden das nicht zumute, 10 KM am Stück zu laufen...
Ich habe niemals geschrieben das es für alle Hunde der QZ Rassen gilt!!!
Zumuten?
Das waren zwei ausgedehnte Spaziergänge. Die Hunde waren nahezu durchgehend im Freilauf und hatten von Anfang bis Ende Spaß und konnten nach Herzenslust Hundedinge machen.
Was genau soll daran die Zumutung sein?
Als Zumutung hat das nämlich sicher keiner der vier empfunden..
wenn ich auf Ares angesprochen kommt meist auch als erstes 'Ist das ein Diensthund?'
Joa, ist halt so, dass man die Rasse oftmals im Dienst verwendet.
Ich sage dann meist irgendwas wie 'nein, reines Privatvergnügen'
oft wird dann auch nachgefragt, was er für nen Sport macht..
also mit 'Vorurteilen' hat man auch bei anderen Rassen zu tun. Aber mich stört so eine Ansprache auch nicht.
Auch auf der anderen Seite würde ich bei den genannten Preisen (die durchaus berechtigt sind) mehr erwarten als "nur" Hundesitting. Und sei es eine Betriebshaftpflicht und ein professionelles Geschäftsverhältnis.
genau das sehe ich halt auch so..
ich sags mal ganz offen: bei jemandem, der sich das Geld schwarz in die Tasche steckt, hätte ich ja echt Probleme, solche 'Summen' zu bezahlen..
in der Pension, in der Ares war, habe ich das (17 € pro Tag) dagegen sehr gerne bezahlt. Die Leute machen das aber auch professionell, angemeldet, haben entsprechende Versicherungen und jede Menge Erfahrung mit der Betreuung von Fremdhunden.
Edit: wenn ich auf die Hunde von Freunden aufgepasst habe, habe ich dafür nie Geld genommen. Freundschaftsdienst halt.
Beide Hunde im Besitz der Züchterin?
Wär für mich persönlich schon der nächste Punkt, de mich auf Abstand gehen lassen würde.
Gibt es aus der Verbindung bereits Nachzucht, wurde diese Verpaarung schon mal gemacht?
Ja, wieso wäre es für dich ein Grund auf Abstand zu gehen?
wenn man ehrlich ist, hat ja jeder Hund gewisse Schwächen. In der Zucht sollte es im Idealfall darum gehen, diese Schwächen auszugleichen.
Also sucht man als Züchter normalerweise einen Rüden aus, der die Schwächen der eigenen Hündin ausgleicht.
Dass man den 'perfekten' Rüden selbst besitzt ist dann schon ein ziemlich großer Zufall.
Oftmals, nicht immer, nehmen Züchter den eigenen Rüden, weil es halt besonders bequem ist. Man muss nicht weit fahren und kann die Hunde den Deckzeitpunkt ganz easy selbst bestimmen lassen.
Hast du da nicht auch ein Recht auf eine Haushaltshilfe?
Selbst wenn, will ich meine Kinder nicht in die Obhut von fremden geben. Allerdings ist Voraussetzung für eine Haushaltshilfe, dass es niemandem im Haushalt gibt, der auf die Kinder aufpassen kann. Und das ist ja hier nicht gegeben.
Ruf mal bei eurer Krankenkasse an. In bestimmten Fällen kann man auch dich als Ehemann als Haushaltshilfe einsetzen und die Krankenkasse zahlt dir dann den Verdienstausfall.
Ich bin ehrlich gesagt gerade wieder ein bisschen schockiert, wie man solche ausgedehnten Spaziergänge (mehr war es im Prinzip nicht) für einen jungen, angeblich gesunden Hund als pauschal als 'zu viel' abtut..
Solche Spaziergänge haben meine Oldies noch bis ins hohe Alter gemacht ... (so um die 16 Jahre ... ). Erst dann bauten sie sukzessive ab ... und es wurde mit der Zeit kürzer und kürzer ... Aber der JRT mit 18 noch locker 5 - 7 km ... der wurde erst mit 19 so rischtisch, aber dann zügig Rentner
wie gesagt, der älteste Hund, der an den beiden Tagen dabei war, war 12 Jahre alt. Und der hat das locker weggesteckt.
hier gings ja vor einiger Zeit mal darum, welche Stecken denn Hunde so beim spazieren gehen zurück legen können. Ich erinnere mich noch dunkel an eine Aussage, dass sinngemäß 10 km doch schlicht zu viel wären für einen Hund (einer Qualzuchtrasse).
ich war die Woche zweimal auf größeren Spaziergängen mit einer Freundin unterwegs und habe beide Male den Tracker mitlaufen lassen.
Montag standen am Ende 13,2 km auf dem Tracker, gestern waren es 9,1 km. Die Strecke am Montag war flach, gestern wars bergig. Beide Male waren wir so grob 2 Stunden unterwegs.
Vier Hunde waren dabei, zwischen 3 Jahren und 12 Jahren.
Keiner dieser Hunde hatte am Ende des Spaziergangs sichtbare Erschöpfungsanzeichen. Alle waren fröhlich und guter Dinge. Die Hunde haben am Ende nicht mal gehechelt.
Klar, sie sind danach 'angenehm müde'. Aber nicht erschöpft im Sinne von hektischer Atmung, eSeitenlage oder dergleichen.
Meine beiden hatten gestern nach der 9 km Tour abends noch Agi-Training. Auch das haben sie absolut problemlos weggesteckt und waren so gut dabei wie sonst auch.
Ich bin ehrlich gesagt gerade wieder ein bisschen schockiert, wie man solche ausgedehnten Spaziergänge (mehr war es im Prinzip nicht) für einen jungen, angeblich gesunden Hund als pauschal als 'zu viel' abtut..