Ich habe einen Gefrierschrank mit etwa 150 l Volumen (etwa 140 cm hoch).
Da belegen die Hunde drei Schubladen. In zwei Schubladen passen 28 kg Fleisch. In der dritten Schublade habe ich Gemüse für 18 Tage.
Ich habe einen Gefrierschrank mit etwa 150 l Volumen (etwa 140 cm hoch).
Da belegen die Hunde drei Schubladen. In zwei Schubladen passen 28 kg Fleisch. In der dritten Schublade habe ich Gemüse für 18 Tage.
ab 25 Grad hat sie deutliche Atemgeräusche (läuft aber die normale Runde von etwa vier bis fünf Kilometern problemlos mit)
sorry wenn ich das so rauspicke, aber das ist halt einfach schon nicht normal..
meine Hunde haben gar keine Atemgeräusche, nicht mal bei Temperaturen jenseits der 35 Grad.
Hunde atmen eigentlich (also im Normalfall) völlig geräuschlos.
Kann ich Nova wohl den trockenen Pizzarand geben?
klar.
hier gabs letztens auch ein ganzes Stück Pizza für jeden Hund - mit Rand
Der Hund war 12 Stunden nüchtern und 24 Stunden fleischfrei bis auf 1 Leckerchen.
den Hund fleischfrei lassen ist zb was, was das Blutbild 'schönt'.
ich lasse meine Hunde auch 12 Stunden nüchtern, aber das hat grob gesagt was mit der 'Lagerfähigkeit' der Blutprobe zu tun. Aber ansonsten füttere ich ganz normal.
Beim letzten Blutbild von Ares gabs abends die letzte Fleischmahlzeit, dann war er etwas über 12 Stunden ohne Futter und morgens wurde dann Blut genommen.
Ohne eiweiß? Soll man das nicht füttern oder ist es bei euch einfach aus Anlass?
bei uns ist es aus dem Anlass, dass mein Freund eben das Eiweiß will.
Aber: rohes Eiweiß enthält auch Avidin, das die Aufnahme von Biotin verhindert. Allerdings soll Eigelb soviel Biotin enthalen, dass man das wohl vernachlässigen kann.
Bei einer einmaligen Gabe hätte ich aber so oder so keine Bedenken.
Alternativ kannst du das Ei auch einfach kochen.
Füttert ihr euren Hunden rohes Ei? Zum Beispiel zu eingweichtem TF?
hier gibts am Wochenende oft rohes Eigelb, weil mein Freund in seinem Rührei mehr Eiweiß als Eigelb will.
Das gibts dann einfach so pur im Napf und wirf aufgeschlabbert.
b1ubb mal noch ein Versuch, vlt liest du es ja doch noch...
Also: es geht bei der Erstellung eines Futterplans für einen Hund nicht in erster Linie darum, irgendwelche Prozente auszurechnen, sondern es geht eigentlich darum, zu verstehen, welche Nährstoffe der Hund in welcher Zusammenstellung braucht.
Ich glaube es wurde schon gesagt, aber ich möchte dir noch mal das Buch "Die Ernährung des Hundes" von Meyer/Zentek empfehlen. Das hier:
Da geht es nicht darum, einen Futterplan anhand bestimmter Prozente auszurechnen, sondern es wird für die einzelnen Nährstoffe erklärt, wie viel der Hund davon braucht und warum er sie braucht.
Mal zu den Kohlenhydraten:
Proteine dienen nicht in erster Linie der Energieversorgung, sondern der Proteinversorgung. Ja, auch aus Proteinen kann Energie gewonnen werden. Aber das ist für den Organismus ein sehr aufwändiger Prozess, der die Nieren belastet. Manche Hunde vertragen auch größere Proteinmengen schlicht nicht gut, das merkt man zb am Verhalten, andere jucken sich die Ohren oder die Pfoten.
Die klassischen Energieträger sind Fett und Kohlenhydrate. Daraus kann der Organismus sehr viel einfacher und schneller Energie gewinnen, als aus Proteinen.
Klar kann man versuchen, den Energiebedarf eines Hundes ausschließlich über Fett zu decken. Klappt sicher hin und wieder auch.
Aber so eine große Menge Fett wird von vielen Hunden einfach nicht so gut vertragen.
Daher dienen dann Kohlenhydrate als Ergänzung für die Energiegewinnung.
Und wenn man sich mal die Evolution des Haushundes anschaut, dann ist das auch ganz logisch. Noch vor 70 Jahren, was ein Wimpernschlag ist, wenn man davon ausgeht, dass die Domestizierung des Haushundes vor 15.000 bis 100.000 Jahren begonnen hat, konnte man es sich nicht mal hierzulande leisten, den Hund mit größeren Mengen Muskelfleisch zu füttern. Das war kostbar und war daher den Menschen vorbehalten. Hunde bekamen oftmals Reste und Abfälle und nicht selten eben eine große Menge Kohlenhydrate.
In einigen Teilen der Welt ist auch heute noch Fleisch ein kostbares Lebensmittel und nur wenige würden auf die Idee kommen, einem Hund größere Mengen Muskelfleisch zu verfüttern.
Wenn man sich also mal die Geschichte des Haushundes und des Menschen anschaut, dann wird einem schnell klar, wieso viele Hunde mit großen Mengen Protein so ihre Probleme haben, aber mit Kohlenhydraten bestens zurecht kommen.
Ist bei meinen beiden Hunden übrigens auch so.
Ich habe den Futterplan für meine Hunde anhand des Buches von Meyer/Zentek erstellt.
Ich habe mir ausgerechnet, was die beiden jeweils für einen Proteinbedarf haben und dann eben, wie viel Tierisches sie dazu fressen müssen. Protein ist ja nicht nur in Muskelfleisch enthalten, auch Innereien und Pansen/Blättermagen enthält Proteine.
Das habe ich dann auch mit einigen anderen Werten gemacht, wie beispielsweise Energiebedarf, Calciumbedarf, Phosphorbedarf und einigen 'kritischen' Vitaminen.
So hat sich dann mit einiger Rechnerei ein Futterplan entwickelt, der eben sich rein an den Bedarfswerten orientiert.
Und: der sieht für beide Hunde auch unterschiedlich aus, da beide Hunde einen etwas anderen Stoffwechsel und etwas andere Bedürfnisse haben.
Wir sind übrigens weit entfernt von einer 70:30 oder gar 80:20 Aufteilung,
Mein Rüde bekommt etwa 1/3 Tierisches, 1/3 Pflanzliches und 1/3 Kohlenhydrate. Die Hündin hat einen etwas höheren Anteil an Pflanzlichem und bekommt dafür etwas weniger Kohlenhydrate.
Ist etwas aufwändiger, als das reine Prozentrechnen, aber bildet dann eben auch die wirklichen Bedarfswerte ab.
Und um noch mal den Bogen zum Welpen zu schlagen. bei einem Hund im Wachstum müsste man natürlich wöchentlich die Verteilung an den wachsenden Welpen anpassen.
Klar kann man das machen. Aber es ist eben recht aufwändig. Muss man halt wissen, ob man das will. Oder ob man den Welpen nicht lieber mit einem guten Fertigfutter aufzieht und dann umstellt, wenn der Hund ausgewachsen ist.
Es ist beim Welpen auch so, dass Fehler bei der Fütterung zu Schäden führen können, die mitunter irreparabel sind. Beim erwachsenen Hund ist das nicht ganz so kritisch, da ist der Spielraum schlicht größer.
Ich hab Ares im Oktober Blut nehmen lassen, mache ich immer Beim impfen.
Da waren 'trotz' Frischfütterung alle Blutwerte in der Norm.
wird schon seine Gründe haben, wieso viele Leute unter anderem auch Tierärzte und Hundeschulen getreidefreies Futter empfehlen
Getreidefreies Futter steht Im Verdacht, DCM (eine Herzerkrankung beim Hund) zu begünstigen.
https://www.wir-sind-tierarzt.de/2018/08/fda-he…eie-fuetterung/