Beiträge von miamaus2013

    Wenn an den Gassiwegen in der Stadt Eichenprozessionsspinner sind, wie weiträumig meide ich die denn? Und wie lange (zeitlich) sollte man sich auch von den angrenzenden Wiesen fern?

    Unser Park ist betroffen und auch der Wald. Frage mich, wie weitläufig man das meiden sollte. Dann haben wir ja gar keinen Spazierweg mehr.

    Melde das mal der Gemeinde, die Nester werden eigentlich beseitigt.

    Wir hatten mal welche auf dem Hundeplatz und da kam dann sehr schnell eine Firma, die die professionell entfernt hat.

    oder einfach mal die Genetik? Wurde für Hundekampf gezüchtet und sieht halt den potentiellen Gegner und macht, was seine Gene ihm diktieren, je nachdem, welche Rasse "Listenhund" ist? Warum traut man sich das nicht auszusprechen?

    Ich frag mich ja eh, wieso man diese Rassen immer „Listenhund“ nennt, statt einfach Kampfhund.

    Kalle hütet keine Schafe und ist von der konkreten Verpaarung auch nicht dafür gezüchtet worden, trotzdem habe ich kein Problem damit, wenn man ihn als Hütehund bezeichnet.

    Bravecto. Schon seit Jahren.

    Meine beiden erwachsenen Hunde, die die offiziell nicht repellierende Tablette bekommen, hatten noch keine festgebissene Zecke. Der Junghund mit dem repellierenden Spoton hatte schon zwei festgebissene Zecken. :lepra:

    Darunter dieses Schmuckstück.

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    Für den Junghund gibt’s jetzt nach „Ablauf des Spotons auch ne Tablette.

    Warum haben Menschen so ein Problem damit "zuzugeben", dass ihr Hund Dinge kacke findet und es evtl. auch aggressiv löst?

    Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.. Weil Hunde, die nicht ausschließlich nett reagieren, sofort in eine Schublade gesteckt werden.

    Weil man doch mit Erziehung und „den Hund lieb haben“ alles hin bekommt.

    Und weil dann offenbar bei vielen Menschen gleich ein Film abläuft, dass so ein Hund zwangsläufig eine reißende Bestie ist. Weil dazwischen gibt es scheinbar nichts.

    Hätte ich mich also vorbeigewurschtelt, der andere Hund wäre auch noch losgesprintet auf uns zu, dann hätte es eine ordentliche Keilerei gegeben.

    Deshalb habe ich ja geraten den Hund ins Platz, oder Sitz, zu beordern.

    Das darf er nicht auflösen! Ist etwas ganz anderes, als wenn der Hund von sich aus abliegt.

    Oder, habe ich auch gesagt, ein ordentliches Fuss üben.

    Glaubst du denn wirklich, dieser Hund beherrscht ein derart zuverlässiges Platz oder Sitz, dass er das in einer solchen Situation sicher nicht selbstständig auflöst, wenn er noch nicht mal einfach weiter laufen kann?

    Dass es eine Sequenz von Jagen ist, ist mir klar, ist halt ein Hund. Solange er nich auslöst, finde ich es harmlos.

    Aber der Hund hier löst doch aus..

    Er legt sich hin, lässt den anderen Hund ran kommen und läuft dann drauf los.

    Würde er auf ein Wildtier zulaufen würde man, zurecht, von hetzen sprechen.

    Genau das macht der Hund hier mit anderen Hunden.

    Und ganz wichtig: das ist keine hündische Kommunikation, das ist keine Spielaufforderung, der Hund behandelt andere Hunde nicht wie Artgenossen, sondern wie Beutetiere.

    Meine Hunde mögen sowas auch gar nicht, die lassen sich nicht gerne als Beute behandeln und anhetzen.

    Ich laufe an solchen Hunden auch nicht mehr auf einem engen Weg vorbei. Entweder der andere bekommt seinen Hund unter Kontrolle oder ich weiche großräumig aus.

    Bei meinem Mali-Rüden lag das nicht fressen wollen damals an einer vergrößerten Prostata. Die kann, wenn sie so vergrößert ist, auf den Darm drücken und so allgemein für Unwohlsein im Magen-Darm-Trakt führen, was sich dann auf den Appetit auswirken kann. Die Prostata wurde behandelt und dann hat sich sein Fressverhalten normalisiert.