Beiträge von miamaus2013

    Ich bin noch recht unschlüssig welches Futter das Hundekind dann mit über einem Jahr bekommen wird :ka: Eigentlich will ich ja kochen aber mal für Urlaub bzw ab nächstes Jahr Haussanierung wird es wohl Trofu geben.

    Von vorherigen Hund habe ich noch Josera Sensiplus und Vegdog yellow crunch da. Dann habe ich jetzt mal knapp 6kg vom Greenpetfood Veggiefutter zum Testpreis gekauft. Greenpetfood bekommt er schon hin und wieder als Leckerli. Wahrscheinlich wird es erstmal alle Vorräte geben und dann ???

    Mir würde auch das eine Flockenfutter von Köbers als Frühstück zusagen und abends dann ein anderes Trofu.

    Generell frisst und verträgt er alles, das macht die Entscheidungungsfindung nicht leichter xD Wahrscheinlich werde ich mich auf ein paar Sorten festlegen und diese dann in kleineren Packungen gemischt füttern. Also nicht wild alle Sorten auf einmal sondern immer so 1-3 Säcke im Gebrauch :rollsmile:

    Momentan gibts ja Josera Youngstar und da eilt die Umstellung ja nicht.

    Hier sind die Gegebenheiten ja ähnlich, also meine Hunde sind nicht mäkelig und vertragen quasi alles..

    Ich bin da bei den erwachsenen Hunden auch einfach gar nicht festgelegt.. es gibt immer mal verschiedene Hersteller und Sorten, auch mal fünf verschiedene Sorten Trockenfutter gemischt.

    Mal Dose, mal gekocht, mal roh, mal Flockenfutter.

    das ganze kann doch so nicht normal sein bei einem jungen hund mit schwarzem fell(?)

    Hecheln ist ja ne recht individuelle Sache, dem einen Hund wird eben schneller warm als dem anderen..

    Mia hechelt zb deutlich später als Ares..

    Was mich aber wirklich stutzig machen würde ist die verfärbte Zunge. Das kenne ich von keinem meiner Hunde.

    Fremdhundekontakt hat Koda auch nur aufgezwungen, d. h. wenn Halter ihre Hunde einfach zu uns hinlaufen lassen. Da leine ich Koda dann auch ab, wenn sich der Kontakt nicht vermeiden lässt.

    Ich würde Kalle da nicht ableinen, sondern hoch nehmen..

    Er ist so herrlich unbefangen und positiv freundlich, anderseits aber auch überhaupt nicht aufdringlich und einfach nur nett und höflich bei Hundekontakten, dass ich mir das einfach kaputt machen lassen will..

    Ares zb hat auch ziemlich funktionales Fell.. der friert im Winter nicht und ist auch bei hohen Temperaturen leistungsfähig..

    Ich habe ihm mal bei zweistelligen Minusgraden nen Pulli angezogen, da hat er sich nur im Schnee gewänzelt..

    Einzig beim Sport bekommt er nen Mangel an (den er eigentlich nicht will) weil ich nicht möchte, dass in der kalten Halle seine Muskulatur auskühlt..

    Beim Regen ist er nur oberflächlich nass und trocknet nach dem schwimmen schnell.

    Dazu verfilzt das Fell nicht..

    Besser geht glaub nicht :ka:

    Stehen und vorsichtig gehen geht auf gar vielen Untergründen.

    Auch in nem befestigten Auslauf.

    Aber ein Pferd will auch mal RENNEN und BUCKELN. Dafür veranschlage ich 20x40m mindestens, für höchstens 2 Pferde, oder das ständige abstoppen und Haken schlagen schrottet die Beine wie beim Bällchen werfen.

    Mein Pony steht auf einer sehr großen Fläche, so groß, dass man vom Stall aus nicht immer sehen kann, wo die Herde sich gerade aufhält.. also da ist wirklich mehr als genug Platz zum Rennen..

    Machen die aber nur selten.. wenn sie mal zum füttern gerufen werden und grade ganz hinten stehen oder wenn sie sich mal vor was erschrecken..

    Aber zum größten Teil der Zeit bewegen die sich im Schritt, höchstens mal im Trab..

    Dieses Rennen und buckeln wollen kenne ich nur von Pferden, die hauptsächlich im Stall gehalten werden und ihre plötzliche Freiheit genießen, wenn sie zu uns kommen. legt sich meist nach ein paar Wochen, wenn sie merken, dass sie jetzt dauerhaft genug Platz haben.

    Hundekontakte sind hier kein Problem.. zum einen lebt Kalle ja eh schon mit zwei anderen Hunden zusammen und hat daher rund um die Uhr Kontakt zu anderen Hunden.

    Aber darüber hinaus habe ich natürlich auch schon einige Freunde und Bekannte mit geeigneten Hunden..

    Am Wochenende hat Kalle auf Turnieren daher dann fast durchgehend Kontakt zu anderen Hunden, läuft in fremden Rudeln mit..

    Was er gar nicht hat ist Kontakt zu fremden Hunden, die uns draußen zufällig begegnen.

    Ich reite kein Pferd im flotten Trab oder Galopp

    durch knöcheltiefen Matsch,

    hart gefrorenen, unebenen Matsch,

    Eis,

    und steinige Waldwege nass oder eisig.

    Habe ich ebenfalls nicht gemacht..

    Und die kleinen Freuden vom rumstehen auf Matschkoppeln, wo sich Erde mit Exkrementen vermischt und wo dann im Frühling kein Hälmchen mehr wächst, sind da noch gar nicht inklusive: ausgebrochene Hufe, weil es sich das Eisen abgerissen hat, Strahlfäule und Mauke.

    Auch so sehen unsere Koppeln nicht aus..

    Mir ist es tatsächlich völlig unverständlich, wie man es völlig normal finden kann, einem Pferd monatelang nicht die benötigte, freie Bewegung zu bieten..

    Ist für mich etwa so, als würde man mit dem Hund im Winter nicht raus gehen..

    Während die anderen beiden schwimmen steht Kalle einfach nur so um Wasser rum :lol:

    Vlt so ein Border-Ding?


    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    Deutschland hat jedes Jahr mindestens 4 Monate, in denen der Boden für Ausreiten/ Freilauf nicht taugt.

    Muss mein Pferd da aufs Rennen verzichten?

    Ups, ich hab jetzt seit über 23 Jahren das Pony und in dieser Zeit stand er noch nie vier Monate am Stück im Stall..

    Welche Monate sollen das denn sein?

    Hier sind die Pferde von Frühjahr bis Herbst durchgehend (24 h) draußen und im Winter tagsüber auf der Koppel und nachts im Stall..

    Aber wäre es nicht sinnvoll genau das raus zu finden (also nicht du als Privatperson sondern eben in der Forschung)?

    D.h. es müssen sich genug freiwillige finden, die iher Hunde untersuchen lassen/ Blut einschicken oder in die Pato geben nach so einem Vorfall.

    Ja, es gibt oder gab dazu mal eine Auflistung an Hunden, die kurz nach einer Narkose gestorben sind. Auch mit dem jeweiligen MDR Status, dem verwendeten Narkosemittel etc. Letztendlich war die Datenlage aber schwierig weil die meisten Collies nicht obduziert worden sind. Mittlerweile kann ich die Liste auch nicht mehr finden, ich weiß nicht, was daraus geworden ist. Das war aber auch eine Privatinitiative soweit ich mich erinnere.

    Wenn man genug „Druck“ macht, kann man auch mit einer Privatinitiative viel erreichen..

    Aus so einer Privatinitiative entstand beim Mali beispielsweise der Gentest auf SDCA1 und SDCA2.

    Angestoßen im Prinzip von einer Züchterin und mit der Hilfe von vielen Privatpersonen, die auch ohne Betroffenheit des eigenen Hundes mitgemacht haben.