Beiträge von miamaus2013

    Eine solche Versicherung ist nicht darauf ausgelegt, dass sich das für jeden „lohnt“.

    Ich habe mich für eine Versicherung entschieden, aber mir ist völlig klar, dass ich da mehr einbezahlen werde als ich raus bekomme. Im Normalfall.

    Es ist bei mir gedacht für den plötzlichen, teuren Notfall (Magendrehung zb), von dem ich aber natürlich hoffe, dass er nie eintritt.

    Sollte so etwas meinen Versicherten Hunden nicht passieren, wird sich das für mich nicht lohnen, in dem Sinne, dass ich mehr Leistung bekomme, als ich einzahle..

    Mir ist das völlig klar. Auch kann es sein, dass einer meiner versicherten Hunde nach so einer teuren Behandlung gekündigt wird. Auch das ist mir klar und ich lege deswegen noch zusätzlich Geld zu Seite..

    (Als Mensch zahlt man (meistens) übrigens auch mehr in seine Krankenversicherung ein, als man an Leistung raus bekommt. (Da bin ich aber ne Ausnahme, ich hatte als Kleinkind schon richtig teuere Behandlungen, die Kosten dafür habe ich wahrscheinlich immer noch nicht wieder einbezahlt.)

    Auch Mischlinge leiden natürlich unter Brachyzephalie. Und zwar bei entsprechender Ausprägung genauso wie ein Rassehund..

    Es gibt nur einen Unterschied: wenn ich einem Züchter oder Vermehrer für einen Rassehund mit Brachyzephalie viel Geld bezahle, wird er weitere Hunde mit Brachyzephalie produzieren.

    Hole ich mir einen solchen Hund aus einem Tierheim besteht zumindest die realistische Chance, dass das Tierheim nicht noch mehr Hunde mit Brachyzephalie produziert. Also nicht noch mehr Hunde in die Welt bringt, die unter ihrer Brachyzephalie leiden.

    Das Tierheim vielleicht nicht, aber die, die absichtlich solche Hunde produzieren, die später im Tierheim landen... Abnehmer gibt es ja genug...

    Aber, soll/kann/darf jeder sich gerne da einen Hund kaufen wo er/sie mag, solange man sich bewusst ist, was man züchtet, und/oder kauft, oder sind ins Haus holt, und dem Tier jedweilige Hilfe angedeihen lässt, damit es ein lebenswertes Leben hat!

    Wenn man einen Hund im Tierheim abgeben möchte, muss man dafür bezahlen. Das Tierheim bezahlt kein Geld für den Hund..

    Am Tierheim verdient der Produzent also nichts.

    Das Tierheim ist nicht derjenige, der die Produktion finanziert.

    Ich kann gar nicht soviel essen wie ich 🤮 könnte... Als Mischlinge sind manche Rassen ja so viel empfehlenswerter 🙄

    Als Rassehunde aber ja alles Qualzuchten...

    Nein, als Mischlinge sind diese Hunde dann auch nicht Gesünder, da doppelt sich das dann aus 2 (oder mehr) Rassen... Muss nicht, aber kann...

    Auch Mischlinge leiden natürlich unter Brachyzephalie. Und zwar bei entsprechender Ausprägung genauso wie ein Rassehund..

    Es gibt nur einen Unterschied: wenn ich einem Züchter oder Vermehrer für einen Rassehund mit Brachyzephalie viel Geld bezahle, wird er weitere Hunde mit Brachyzephalie produzieren.

    Hole ich mir einen solchen Hund aus einem Tierheim besteht zumindest die realistische Chance, dass das Tierheim nicht noch mehr Hunde mit Brachyzephalie produziert. Also nicht noch mehr Hunde in die Welt bringt, die unter ihrer Brachyzephalie leiden.

    Aber ist geregelt, welche und wie lange man Kurse besuchen muss, oder macht man das - salopp gesagt - einfach so lange, bis es der Hund kann (oder auch nicht)?

    Nein das ist von der Prüfungsordnung her nicht geregelt..

    Ob man mit dem Hund im Verein trainiert oder woanders ist vollkommen egal. So lange der Hund bei der Prüfung das geforderte Können abrufen kann.

    Mit Kalle jetzt werde ich nur wenig im Verein trainieren. Einfach weil wir ne sehr gute Trainerin gefunden haben.

    Wieviel lasst ihr eigentlich zwischen den Hunden laufen, falls ihr neben dem Welpen noch weitere habt?

    Meine erwachsenen Hunde kommunizieren klar und sind absolut sauber mit Welpen.

    Ich habe die daher wirklich einfach machen lassen..

    Ich wusste aber auch sicher, dass keiner der beiden den Welpen verletzten wird, trotz dem Größenunterschied.

    Gerade Ares mit seinen knapp 30 kg ist zb immer sehr vorsichtig im Umgang mit dem Welpen/Junghund.

    Das heißt es kann immer einer auf den Welpen aufpassen. Alleine lassen kann man sie so jung ja noch nicht. Uns wurde gesagt, dass sie frühestens mit 6 Monaten alleine bleiben sollte.

    Je normaler und selbstverständlicher alleine sein für einen Welpen/Hund ist, umso einfacher tun sie sich damit..

    Ich habe meine aktuellen Junghund erst mit 15 Wochen abholen können, da kannte er vom Züchter aber schon das allein sein. Auch das ganz allein sein, ohne andere Hunde..

    am zweiten Tag bei mir war er mit meinen anderen Hunden zusammen schon über ne Stunde allein.

    In der zweiten Woche auch ne Stunde ganz allein..

    Das habe ich dann nach und nach gesteigert und mit sechs Monaten bleibt er jetzt problemlos 4 - 5 Stunden allein.

    Das mit Hr. Ackenheil, der ja keine Verbindung zu QUEN hat :hust: ?

    Aeh...nein. Dafuer ist mir meine Zeit zu schade und ich sehe es nicht ein fuer diesen Referenten etwas zu bezahlen :p

    Naja, das wird man dann Morgen hoffentlich sehen, was und in wie fern er eine Verbindung hat...

    Ich bilde mir nämlich gerne eine eigene Meinung, als das nachzuplappern, was andere vorgeben 😉

    Ich bilde mir auch gerne meine eigene Meinung..

    Aber mir reicht es schon, wie viele brachyzephalen Hunde ich (ich bin kein Tierarzt) mit Atemnot gesehen habe..

    Atemnot, auf die die Besitzer nicht reagiert haben, weil es bei den Hunden alltäglich ist.

    Hunde mit normaler Schnauze habe ich noch keinen gesehen mit Atemnot..

    Das reicht mir eigentlich schon..

    es ist einfach nicht normal, wenn ein Hund immer mal wieder unter Atemnot leidet und um Luft kämpft.