Ich glaube auch, dass Tierärzte bei KK-Versicherungen für den Hund ganz anders abrechnen. Ich glaube auch, dass durch solche Versicherungen auch verstärkt Untersuchungen durch den Tierhalter wahrgenommen werden.
Klar, dass am Ende der Versicherungsbeitrag steigen muss.
Schade eigentlich, den so eine Versicherung ist an sich eine gute Sache. Aber jeden Furz mit der Versicherung abrechnen ist halt auch so eine Geschichte!
Mein Tierarzt weiß zb gar nicht, ob und welcher meiner Hunde eine Krankenversicherung hat/haben.. wieso auch? Er hat ja damit nix zu tun..
Dementsprechend kann er seine Abrechnung auch nicht anpassen.. wobei es da ja eh durch die GOT keinen unendlichen Spielraum gibt..
Der teuerste Hund im letzten Jahr, also der, der die meisten Behandlungen und Medikamente bekommen hat, war bei mir übrigens der ohne Krankenversicherung..
Ich habe meine Hunde nämlich alle gleich gerne und möchte, dass es ihnen gut geht. Und dazu gehört für mich auch, ihnen die notwendigen Untersuchungen und Behandlungen zukommen zu lassen.. völlig unabhängig davon, ob das eine Versicherung bezahlt oder nicht. Für mich ist das tatsächlich kein Kriterium, dass bei der Überlegung, ob eine Untersuchung gemacht wird oder nicht, eine Rolle spielt…